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Simply Clever

Matthias Walkner und Raimund Baumschlager vertrauen privat auf ŠKODA. Derzeit pilotieren sie mit Octavia und Kodiaq die beiden aktuellsten Modelle.

Georg Koman

Matthias Walkner (Bild oben), ehemaliger Motocross-Weltmeister der MX3-Klasse und derzeit höchst erfolgreich in der Rallye Raid-WM aktiv (siehe sein zweiter Platz bei der Dakar-Rallye im heurigen Jänner), bevorzugt auf zwei Rädern seit jeher KTM, wenn er mit vier Rädern unterwegs ist, steht aber ŠKODA vorne drauf.

Weil er eine gewisse Sportlichkeit auch privat zu schätzen weiß, pilotiert er aktuell einen ŠKODA Octavia Combi RS. Diesen gibt es mit 230 oder 245 Benziner-PS sowie mit einem 184 PS starken TDI-Dieselmotor.

Letzterer ist für den Langstreckenfahrer eindeutig der Motor der Wahl. Zusätzliche Entscheidungshilfe gab aus seiner Sicht die Tatsache, dass der Diesel auch mit Allradantrieb erhältlich ist. Und diesen weiß der Salzburger allein schon auf der schmalen, steilen Zufahrt zu seinem Haus nicht nur im Winter, sondern auch bei Nässe, einfach zu schätzen.

Der 13-fache Rallye-Staatsmeister Raimund Baumschlager (Bild oben) fährt ebenfalls privat ŠKODA, im Gegensatz zu Matthias Walkner aber auch beruflich. Nach einem kurzen Abstecher zum Polo WRC wird er nach der ŠKODA Liezen Rallye wieder seinen geliebten Fabia R5 zünden.

Grundsätzlich weiß er - vom Fabia bis zum Suberb - jeden ŠKODA zu schätzen. Schon deshalb, weil er deren Design mag: "Zeitlos, elegant und schnörkelfrei". Am liebsten sind ihm allerdings die höher gelegten Modelle, deshalb mag er das neue, geräumige SUV ŠKODA Kodiaq ganz besonders. Klarerweise mit Allradantrieb und vorzugsweise mit Zweiliter-TDI. 150 PS reichen Raimund im Straßenverkehr völlig, obwohl 190 PS ebenso erhältlich sind - neben zwei Benzinern mit 125 oder 180 PS.

Baumschlager: "Für das Besichtigen von Rallye-Sonderprüfungen mit Schotter-Anteil will ich mir nicht erst irgend ein geeignetes Auto ausborgen müssen, dazu nehme ich am liebsten gleich mein eigenes." Und schließlich sei im geräumigen Kodiaq (Bild links im feschen "SportLine"-Design) Platz für jede Menge Krimskrams vorhanden.

Obwohl: "Der Kodiaq ist wirklich riesig, aber da meine Tochter längst erwachsen ist, würde mir etwas weniger Platz auch reichen. Daher bin ich auf den neuen, ab Oktober erhältlichen ŠKODA Karoq (Bild links) schon sehr neugierig.

Der neue Karoq streckt sich nicht wie der Kodiaq auf 4,70 Meter Länge, ist mit 4,38 Metern aber ebenfalls ein geräumiger Allrounder und hat als weitere Besonderheiten als erster ŠKODA auf Wunsch ein volldigitales Cockpit und einen permanenten Online-Zugang an Bord. Letzterer inkludiert einen automatischen Notruf, ermöglicht das Abrufen von Fahrzeug-Infos vom Smartphone aus und liefert Umleitungs-Empfehlungen in Echtzeit.

Konnektivität ist für Matthias Walkner, der in diversen Social-Media-Kanälen aktiv ist, naturgemäß besonders wichtig. Hier ist der Octavia RS TDI mit WLAN-Hotspot und Apple CarPlay bzw. Android Auto ebenfalls ein verlässlicher Partner.

Noch entscheidender ist für ihn allerdings, "dass er richtig gut geht und trotzdem wenig verbraucht." Und trotz aller Sportlichkeit weiß er auch Komfort-Features zu schätzen: "Der Radar-Tempomat mit Abstandsregelung funktioniert einfach perfekt und sorgt bei langen Fahrten für Entspannung und Sicherheit."

Was Walkner (Bild rechts), der wie jedes männliche Wesen von sich behauptet, perfekt einparken zu können, dennoch zugeben muss: "Der Einpark-Assistent ist beeindruckend. Ich habe ihn zum ersten Mal nur spaßhalber ausprobiert, aber der funktioniert richtig gut."

Und klarerweise ist auch ein Octavia Combi RS in erster Linie ein Octavia Combi mit einem Laderaum von gewaltigen 610 bis 1.740 Litern, "wo man das Mountainbike einfach hinten reinschmeißen kann".

Dazu lächelt Raimund Baumschlager still in sich hinein, denn obwohl das Octavia-Ladevolumen richtig beeindruckend ist, kann das der Kodiaq-Kofferraum (Bild rechts) mit 720 bis 2.065 Liter nochmals toppen. Dazu gibt es auf Wunsch auch noch eine dritte Sitzreihe.

Was Walkner und Baumschlager gleichermaßen zu schätzen wissen, sind die unzähligen "Simply Clever"-Details, die jedem ŠKODA zu eigen sind: Eiskratzer im Tankdeckel, Handy-Halterung, diverse USB-Anschlüsse, ein kleiner Mistkübel fürs Türfach und mehrere praktische Vorrichtungen im Laderaum fürs Verstauen und Am-Platz-Halten des Gepäcks.

Beim Kodiaq gibt es darüber hinaus sogar Regenschirme in den Türen und Türkantenschoner, die beim Öffnen ausklappen und damit so manche Schramme verhindern.

Und letztlich beeindruckt beide noch ein weiteres, nicht unwesentliches Detail: Sowohl der Octavia Combi RS als auch der Kodiaq sind beide mit kräftigem Dieselmotor, Allradantrieb, Automatikgetriebe DSG und guter Ausstattung deutlich unter 40.000 Euro zu haben. Ein Punkt, in dem die meisten Konkurrenten passen müssen.

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