AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Aston Martin: Racing-Sondermodelle

Adel verpflichtet

Nach 101 Jahren Firmengeschichte ist es für Aston Martin an der Zeit, seine Fans mit zwei racing-inspirierten Sondermodellen zu beglücken.

mid/rlo

101 Jahre hat der exklusive Autobauer Aston Martin nun schon auf dem Buckel. Passend zum Genfer Autosalon (6. bis 16. März) erweitern die Briten ihre legendäre Baureihe V8 Vantage um ein rassiges Modell: den V8 Vantage N430. Beim zeitlosen Klassiker DB9 setzt Aston Martin auf die Sondermodelle DB9 Carbon Black und Carbon White.

Den V8 Vantage N430 preisen die Strategen von Aston Martin als ein Produkt des Rennsports an: sportliches Design, unverfälschter Fahrspaß. Dieser noble Sportwagen ist als Coupé oder Roadster lieferbar. Er wurde auf der Rennstrecke optimiert, um Höchstleistungen auf der Straße zu bringen. Er wartet mit satten 320 kW/436 PS bei 7 300 Umdrehungen pro Minute auf und bietet damit ebensoviel Leistung wie der temperamentvolle V8 Vantage S.

"Der dynamische Auftritt des Vantage ist die perfekte Ergänzung zur markanten Optik des N430", sagt Ian Minards, der Leiter der Produktentwicklung bei Aston Martin. Kein Wunder also, dass der neue V8 Vantage N430 eine Spitzengeschwindigkeit von 305 km/h erzielt und in knapp 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Diese Power wird über ein sportliches 6-Gang-Schaltgetriebe an die Hinterräder übertragen. Als Sonderausstattung ist aber auch ein automatisiertes Sportshift 7-Gang-Schaltgetriebe mit enger Getriebeabstufung und kurzer Endübersetzung erhältlich.

Der 4,7-Liter-V8-Front-Mittelmotor in Leichtmetallbauweise mit vier obenliegenden Nockenwellen erhält durch eine Sportauspuffanlage den passenden Klang. Die Aerodynamik und das Bremssystem sind ebenfalls im GT-Rennsport erprobt worden. Der N430 wird voraussichtlich ab September 2014 lieferbar sein.

Auch die Sondermodelle DB9 Carbon Black und Carbon White überzeugen durch ihren sportlichen Charakter. Das neue Carbon Black Modell schöpft seine Kraft aus einem 6,0-Liter-V12-Motor, der den Wagen auf bis zu 295 km/h beschleunigt. Markante Neuerungen im Außenbereich sind beim Carbon Black und auch beim Carbon White Modell Carbon-Seitenzierleisten und schwarze Fenstereinfassungen.

Im Innenbereich dominiert ein starkes schwarzes Design-Thema mit einer Auswahl an Akzentfarben, die auf die Farbgebung der Bremssättel abgestimmt sind. Verarbeitet werden zudem Carbon-Detail-Elemente und neue schwarze Bedienelemente. Der aktuelle DB9 ist mit dem V12-Motor AM11 ausgestattet, der 380 kW/517 PS leistet und ein Drehmoment von bis zu 620 Newtonmeter liefert.

News aus anderen Motorline-Channels:

Aston Martin: Racing-Sondermodelle

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Afra Porsche von der Letzten Generation und Gerhard Lustig vom Volksbegehren "Kosten Runter!" diskutieren bei Wolfgang Schiefer darüber, ob Autofahren günstiger werden muss, wie man alle Menschen mobil machen kann und wer das Ganze zahlen soll.