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Rückrufe in den USA gehen in nächste Runde

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Erneut müssen in den USA rund 850.000 Autos unterschiedlicher Marken wegen Mängeln zum Service. Besonders betroffen sind GM und Chrysler.

mid/ts

Die Massenrückrufe für Pkw in den USA setzten sich fort. Erneut sind hunderttausende Fahrzeuge der beiden Branchen-Riesen GM und Chrysler betroffen. So müssen bei Chrysler knapp 435.000 Autos verschiedener Modellreihen wegen Problemen mit der Lichtmaschine zum Service.

Konkret handelt es sich dabei um die Dodge-Modelle Charger, Challenger und Durango sowie Chrysler 300 der Modelljahre 2011 bis 2014 und den Jeep Grand Cherokee aus dem Bauzeitraum April 2010 bis Januar 2014. Der Fehler kann bei Autos mit 3,6-Liter-Benzinmotor auftreten und äußert sich in einem Ausfall der Lichtmaschine, wodurch der Motor unvermittelt ausgehen kann.

Darüber hinaus droht bei 313.000 Jeep Wrangler der Modelljahre 2011 bis 2013 aufgrund von Rost ein Kurzschluss in den beheizbaren Außenspiegeln. Dadurch besteht laut der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) erhöhte Brandgefahr.

Und auch bei GM reißt die Rückruf-Welle nicht ab. Diesmal sorgen fehlerhafte Steuergeräte bei zahlreichen aktuellen Fahrzeugen für Ärger. Betroffen sind 97 500 Autos aus den Modelljahren 2013 und 2014 folgender Baureihen: Cadillac CTS, Escalade und Escalade ESV, Chevrolet Suburban, Express, Impala, Silverado HD, Traverse und Tahoe, GMC Yukon, Yukon XL, Acadia, Savana und Sierra HD sowie Buick Enclave. Auch hier kann es durch eine Verunreinigung zu einem Kurzschluss kommen.

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