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Genf-Neuheit: Skoda Octavia Scout

31 Millimeter Offroad-Spaß

Skoda macht den Octavia fit fürs Gelände. Mit Offroad-Look und Allradantrieb schickt Skoda den Kombi wieder als "Scout" in den Gatsch.

Skoda setzt seine Modelloffensive fort. Auf dem Genfer Automobilsalon feiert der neue Skoda Octavia Scout Weltpremiere. Der Allrounder bietet markanten Offroad-Look, Allradantrieb, erweiterte Möglichkeiten auf schwierigen Wegen und Vielseitigkeit auf und abseits der Straße.

„Der neue Skoda Octavia Scout ist ein kerniger Bursche“, sagt Skoda Technikvorstand Dr. Frank Welsch. „Er bietet ein Package aus markantem Offroad-Look, Allrad-Eigenschaften, viel Platz sowie moderner Sicherheits-, Komfort- und Motorentechnologie“, so Welsch.

Der Scout basiert auf dem Octavia Combi. Dazu gibt es vorne und hinten schwarz beplankte Stoßfänger mit silberfarbigem Offroad-Aufsatzteil. Die Front zeigt einen breiten Lufteinlass sowie scharf geprägte Nebelscheinwerfer. Auch Türschweller und Radkästen sind schwarz beplankt, dazu kommen schwarze Seitenschutzleisten.

Die Bodenfreiheit ist im Vergleich zum normalen Octavia um 31 Millimeter erhöht. Serienmäßig kommen 17-Zoll-Aluräder zum Einsatz. Im Innenraum gibt es ein 3-Speichen-Multifunktions-Lederlenkrad und weitere Features im Scout-Design.

Allradtechnik auf Basis der Haldex-5-Kupplung ist serienmäßig, die Zugkraft wächst um 25 Prozent auf bis zu zwei Tonnen. Zudem wurden das Anfahrverhalten und die Steigfähigkeit verbessert.

Dank größerer Böschungswinkel meistert der Pfadfinder auch schwierigeres Gelände. Es gibt zwei Dieselmotoren und einen Benziner. Die Aggregate sind im Vergleich zum Vorgänger um durchschnittlich 20 Prozent sparsamer.

Darüber hinaus bietet der neue Scout alle Werte des Octavia, eben ein bisschen mehr Auto: Platzangebot, Funktionalität, praktische Detail-Lösungen, moderne Sicherheits- und Komforttechnik sowie gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

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