AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Feuriger Flachmann

Ford trumpft mit neuen Mobilitätsideen auf und kehrt dann doch wieder elegant zu seinen Motorsport-Wurzeln zurück: mit dem gewaltigen GT.

Georg Koman

Stark, leicht, flach, breit. Damit ist der neue Ford GT, der in äußerst realistischer Konzept-Form auf der Detroit Auto Show präsentiert wurde, schon erklärt. Was Freunden der flotten Fortbewegung als Beschreibung im Grunde reichen sollte.

Dennoch genauer: Ford verzichtete beim GT auf diverses Hybrid-Beiwerk, denn man entwickelte den Ehrgeiz, den leichtesten Supersportler der Welt auf die Räder zu stellen.

Daher hat er einen 3,5-Liter-Biturbo-V6-Mittelmotor, der die Arbeit ohne schwere Elektro-Helfer leistet. Dafür hat er auch 600 PS. Und da diese nur 1.200 Kilogramm bewegen müssen, ergibt das ein Leistungsgewicht von glatten zwei Kilogramm pro PS. Das geringe Gewicht ist vor allem dem Carbon-Chassis zu verdanken.

Geschaltet wird über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Pushrod-Radaufhängungen verfügen über aktive Dämpfer, die Räder sind 20 Zoll groß und die Pedale zur optimalen Anpassung an den Fahrer verstellbar.

Ab Anfang 2016 soll der Enkel des legendären Ford GT40 (Le-Mans-Dreifachsieger 1966) zu haben sein und im Konzert der Supersportler mitspielen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Detroit: Ford überrascht mit neuem GT

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Afra Porsche von der Letzten Generation und Gerhard Lustig vom Volksbegehren "Kosten Runter!" diskutieren bei Wolfgang Schiefer darüber, ob Autofahren günstiger werden muss, wie man alle Menschen mobil machen kann und wer das Ganze zahlen soll.