AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Pariser Autosalon: Mini John Cooper Works Clubman Mini John Cooper Works Clubman 2016

Fahrspaß-Kombi

Den Mini John Cooper Works gibt es ab Dezember 2016 auch als Clubman. Mit 231 PS unter der kleinen Haube wird er zum rasenden Kombi.

mid/rlo

Die Buchstaben "JCW" stehen bei Mini für maximalen Fahrspaß und reichlich Leistung. Und kurz vor Weihnachten bekommt die Works-Familie von John Cooper noch einmal Zuwachs.

Denn nach dem Dreitürer und dem Cabrio schicken die Engländer ihre Rennsemmel John Cooper Works nun auch als "Kombi"-Variante Clubman auf die Straße.

Eines haben die drei rasanten Briten gemeinsam: den Zweiliter-Turbomotor. Der Vierzylinder leistet auch im Mini John Cooper Works Clubman 170 kW/231 PS und 350 Nm maximales Drehmoment. Der Allradantrieb ALL4 ist serienmäßig.

In 6,3 Sekunden spurtet der John Copper Works Clubman von 0 auf 100 km/h. Egal, ob mit der serienmäßigen Sechsgang-Handschaltung oder der optionalen Achtgang-Steptronic Sport. Und der Vorwärtsdrang endet erst bei 238 km/h.

Als John Cooper Works übertrifft der Clubman das bisherige Topmodell Cooper S um immerhin 39 PS. Den Durchschnittsverbrauch gibt der Hersteller mit 7,4 Liter Benzin auf 100 Kilometer an (Automatik: 6,8 l/100 km), die CO2-Emissionen betragen 168 g/km (Automatik: 154 g/km).

Sportlichkeit vermitteln auch die Auspuffanlage, die Vierkolben-Brembo-Bremsen und die tiefer gelegte Karosserie. Der rasante Kombi rollt auf 18-Zoll-Felgen. Auf Wunsch sind sogar 19-Zöller und ein Fahrwerk mit dynamischer Dämpferkontrolle lieferbar.

Exklusiv für den John Cooper Works Clubman gibt es die dunkelgrüne Lackierung "Rebel Green", ein rotes Dach, sowie Rennstreifen in Rot oder Schwarz.

Serienmäßig hat der 4,25 Meter lange Mini-Kombi zudem LED-Scheinwerfer, Sportsitze, Edelstahl-Pedalerie, Klimaanlage, Bluetooth-Telefonie und 6,5-Zoll-Farbdisplay an Bord. Das optionale, 8,8-Zoll große und mittig verbaute Navigationssystem gibt es im Clubman mit Touchscreen.

Die Fahrassistenz-Systeme übernimmt das Topmodell vom normalen Mini Clubman. Auch das Ladevolumen beträgt wie bei den zivilen Brüdern 360 bis 1.250 Liter.

Marktstart für den John Cooper Works Clubman ist im November 2016. Die Preisliste startet in Deutschland bei 35.800 Euro, der Österreich-Preis ist noch nicht bekannt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pariser Autosalon: Mini John Cooper Works Clubman

Weitere Artikel:

Die Abmeldung eines Fahrzeugs kann eine mühsame Aufgabe sein, aber in Deutschland ist sie gesetzlich vorgeschrieben. Doch in Zeiten der Digitalisierung gibt es eine zeitgemäße Lösung, die den Prozess erheblich erleichtert.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Wie THG-Quoten zur grünen Revolution beitragen

Treibhausgasreduzierung im Verkehr

Im Kampf gegen den Klimawandel ist das Thema Verkehr von großer Bedeutung. Zur Reduktion der verkehrsbedingten CO2-Emissionen sind die THG-Quoten ein wichtiges Messinstrument. Um die von europäischen Staaten gesetzte Ziele zu erreichen ist es wichtig, dass genau diese Quoten im Fokus bleiben.