AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Vienna Autoshow: VW-Konzernmarken VW Golf GTI 2017

Geballte Kraft

Zwei Messe-Weltpremieren und zehn Österreich-Premieren zeigt der Volkswagen-Konzern mit seinen zwölf Marken auf der Vienna Autoshow.

Das Autojahr beginnt im Jänner 2017 in Österreich bereits zum 11. Mal mit der Vienna Autoshow. Traditionell zeigen die Volkswagen-Konzernmarken auch 2017 wieder zahlreiche Premieren und Highlights dem autobegeisterten Publikum.

Von 12. bis 15. Jänner 2017 gibt es in der Halle D auf über 5.500 Quadratmetern insgesamt mehr als 100 Neuheiten, Bestseller und Traumwagen aus dem Modellprogramm der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, Porsche, Bentley, Bugatti, Lamborghini und Ducati zu bewundern.

Volkswagen startet mit dem neuen Golf (Bild oben) in das Jahr 2017, der in Wien erstmals auf heimischem Boden bestaunt werden kann. Die große Produktaufwertung des Golf beinhaltet neben neuen Motoren, einem geschärften Design und neuen Assistenzsystemen, eine komplett neue Generation der Infotainmentsysteme. Darüber hinaus zeigt Volkswagen erstmals den neuen e-Golf, der mehr Power, mehr Reichweite und mehr Ausstattung bietet.

Ein weiteres Highlight ist das Showcar Sport Coupé Concept GTE (Bild unten), das die neue, progressive Volkswagen Design-Sprache zeigt. Nur unwesentlich verändert wird es ab Juni 2017 als VW Arteon die Nachfolge des schnittigen CC auf Passat-Basis antreten.

 VW Sport Coupe Concept GTE Arteon 2017

Volkswagen Nutzfahrzeuge setzt auf den Amarok, der erst kürzlich komplett überarbeitet wurde und als Sondermodell Canyon mit einem kräftigen und sparsamen V6-TDI bereit steht.

Audi präsentiert Vielseitigkeit. Auf der Vienna Autoshow kann das Publikum erstmals den neuen Audi R8 Spyder bestaunen, der sich deutlich kantiger und athletischer als sein Vorgänger präsentiert. Ein weiterer Publikumsmagnet ist der neue Q5 (Bild links unten), der in zweiter Generation Sportlichkeit mit vielseitigem Charakter und hochvariablem Innenraum vereint. Highlight Nummer drei ist der A5 Sportback, der elegantes, emotionales Design mit hoher Funktionalität und viel Komfort im Innenraum verbindet.

Seat feiert mit den neuen Leon in Wien eine Messe-Weltpremiere. Erstmals ist das Erfolgsmodell in der Öffentlichkeit für das automobilbegeisterte Publikum zu bestaunen.

Der neue Seat Leon besitzt alle notwendigen Bestandteile der Marke wie Komfort, Technologie und Qualität, aber auch die emotionalen Zutaten Design, Dynamik, Begeisterung und Benutzerfreundlichkeit. Gleich nach der Vienna Autoshow steht der neue Leon (Bild links als Kombi ST) zudem in den Händler-Schauräumen.

Skoda präsentiert in Österreich gleich zwei große Premieren: Zum einen feiert der überarbeitete Octavia seine Messe-Weltpremiere. Der Bestseller der Marke fährt mit neu designter Front- und Heckpartie sowie hochmodernen Lösungen hinsichtlich Fahrerassistenz, Infotainment und Konnektivität vor.

Zum anderen ist es der komplett neu entwickelte Skoda Kodiaq (Bild links), der in Wien Österreich-Premiere feiert und zugleich die breit angelegte SUV-Strategie der Marke eröffnet.

Porsche feiert auf der Vienna Autoshow eine Österreich-Premiere: Der neue
Panamera 4 E-Hybrid ist erstmals in Österreich zu sehen und bildet das Highlight am Porschestand. Darüber hinaus flankieren weitere Autoträume wie 911 Carrera Cabriolet, 911 Targa sowie 718 Boxster und 718 Cayman die Neuheit. Die beiden SUV-Modelle, der Cayenne und der Macan, komplettieren das Ausstellungsangebot.

Bentley wartet auch diesmal mit einem Publikumsmagneten auf: Die britische Edelmarke aus Crewe präsentiert ihr erstes Dieselmodell überhaupt. Der Bentley Bentayga Diesel wird von einem 4,0 Liter V8-Triturbo-Motor mit 430 PS (320 kW) angetrieben.

Lamborghini stellt den Huracán LP 610-4 Spyder aus, ein Anziehungspunkt für das autobegeisterte Publikum. Der frei saugende 5,2 Liter-V10-Motor leistet 610 PS (449 kW) und bietet neue Technikfeatures, darunter Cylinder on Demand in Kombination mit einem Stopp & Start-System und eine neue Abstimmung für den elektronisch gesteuerten Allradantrieb.

Bugatti feiert mit dem Chiron (Bild links oben) auf der Vienna Autoshow Österreich-Premiere. Die Luxusmarke zeigt damit den mit 1.500 PS leistungsstärksten, schnellsten, luxuriösesten und exklusivsten Serien-Supersportwagen der Welt.

Für die Zweiradfans stellt Ducati drei Asse in Wien aus: Eine Panigale 959 wird von einem Amarok Huckepack genommen, eine Panigale 1299 S und eine XDiavel S sind ebenfalls zu sehen.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Vienna Autoshow: VW-Konzernmarken

Weitere Artikel:

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Afra Porsche von der Letzten Generation und Gerhard Lustig vom Volksbegehren "Kosten Runter!" diskutieren bei Wolfgang Schiefer darüber, ob Autofahren günstiger werden muss, wie man alle Menschen mobil machen kann und wer das Ganze zahlen soll.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.