AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Mehr Reichweite: neuer VW e-Golf VW e-Golf 2016

Mehr Saft

Der VW e-Golf erhält im Zuge des Modell-Facelifts neben optischen Retuschen mehr Batterie-Reichweite und einen Hauch mehr Power.

mid/wal

Das aktuelle Facelift des VW Golf brachte auch der Elektrovariante e-Golf außen nur leichte Änderungen – sanft adaptierte Stoßfänger sowie LED-Lichttechnik vorne und hinten.

Um den e-Golf noch etwas attraktiver zu machen, wurde dank neuer Batterietechnik die Reichweite auf rund 300 Kilometer erhöht. Das Aggregat verfügt nun über die Power von 36 Kilowattstunden. Weltpremiere des neuen e-Golfs mit rund 50 Prozent mehr Reichweite als das Vorgängermodell ist in Los Angeles.

Das E-Auto legt bei normaler Fahrweise mehr als 200 Kilometer zwischen zwei Steckdosen zurück. Im "Neuen Europäischen Fahrzyklus" (NEFZ) ergibt sich besagte Reichweite von 300 km.

Der Elektro-Kompakte ist auch etwas flotter geworden, da der Motor jetzt 100 kW (136 PS) generiert, 15 kW mehr als beim Vorgänger. Das Drehmoment steigt von 270 Nm auf 290 Nm. Auch an der Effizienzschraube wurde gedreht: Der Durchschnittsverbrauch liegt im NEFZ bei 12,7 kWh auf 100 Kilometer.

Das ist zwar nicht weniger als beim ersten e-Golf, doch kombiniert mit der höheren Leistung ergibt sich ein besserer Wirkungsgrad. An elektronischen Spielereien bietet der 2017er Jahrgang ebenfalls mehr als jeder bisherige Golf - etwa das virtuelle Cockpit (Bild unten) oder Gestensteuerung.

 VW e-Golf 2016

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Mehr Reichweite: neuer VW e-Golf

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Die Abmeldung eines Fahrzeugs kann eine mühsame Aufgabe sein, aber in Deutschland ist sie gesetzlich vorgeschrieben. Doch in Zeiten der Digitalisierung gibt es eine zeitgemäße Lösung, die den Prozess erheblich erleichtert.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.