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IAA 2017: Opel Insignia Country Tourer Opel Insignia Country Tourer 2017

Insignia fürs Grobe

Opel bringt im September den Insignia Country Tourer mit Höherlegung, Rundum-Beplankung, adaptivem Fahrwerk und Allrad-Antrieb auf den Markt.

mid/ts

Ein knappes Jahr nach der Vorstellung von Limousine und Kombi debütiert im September die rustikale Variante des Opel Insignia auf der IAA in Frankfurt (12.-24. September 2017). Der Country Tourer im Offroad-Look und mit um 25 Millimeter erhöhter Bodenfreiheit steht schon kurz nach der Autoschau bei den Händlern.

In Bezug auf technische Schmankerln, Komfortausstattung und Assistenzsysteme stattet Opel sein Flaggschiff mit allem aus, was die Rüsselsheimer in petto haben. Serienmäßig ist zum Beispiel das FlexRide-Fahrwerk mit adaptiven Dämpfern an Bord. Auch Gaspedalkennlinie und Schaltpunkte lassen sich durch die neue "Drive Mode Control"-Software und die wählbaren Modi Standard, Sport und Tour konfigurieren.

Der intelligente Allradantrieb verfügt über Torque Vectoring an der Fünflenker-Hinterachse, zwei elektrisch gesteuerte Lamellen-Kupplungen stellen je nach Untergrund eine bedarfsgerechte Kraftübertragung an jedes Rad sicher. Um Untersteuern zu verhindern, leitet die Elektronik in Kurven vollautomatisch und je nach Gasbefehl und Lenkeinschlag mehr Drehmoment an das kurvenäußere Hinterrad.

Berg-Anfahr-Assistent, Kollisionswarner mit Fußgängererkennung und automatischer City-Gefahrenbremsung, Spur- und Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur und Abstandsanzeige, Fernlicht-Assistent und automatisches Abblendlicht mit Tunnelerkennung - die Liste an Assistenzsystemen ist lang.

Damit der Pilot allzeit beste Sicht hat, ist die neueste Generation von Opels "IntelliLux"-LED-Matrix-Licht an Bord - jetzt wie bei Limousine und Kombi mit 32 einzelnen LED-Segmenten.

Die übrige Ausstattung lässt auch in Bezug auf den Komfort kaum Wünsche offen. Immer an Bord sind etwa eine Zwei-Zonen-Klima-Automatik, ein schlüsselloses Schließ- und Startsystem und vielfach einstellbare Komfortsitze. Optional gibt es Ergonomie-Sitze für Fahrer und Beifahrer inklusive Sitzventilation und Massagefunktion sowie eine sensorgesteuerte Heckklappe, die sich per Fußkick unter den Stoßfänger öffnen lässt und den bis zu 1.665 Liter großen Laderaum freimacht.

Das Motoren-Portfolio zum Bestellstart umfasst drei turbogeladene Benziner und Diesel. Den Einstieg markiert ein 1,5-Liter-Benziner mit 121 kW/165 PS, darüber rangieren ein 2,0-Liter-Diesel mit 125 kW/170 PS und ein gleich großer Benziner mit 191 kW/260 PS. Für die Kraftübertragung steht neuerdings eine Achtstufen-Automatik zur Verfügung und in Kürze soll außerdem ein neuer Top-Diesel nachgereicht werden.

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