Genfer Autosalon: Skoda Citigo Facelift | 11.02.2017
Aufgeputscht
Frische Frontpartie, neue Felgen, fescheres Interieur: Skoda hat seinen Kleinsten - den Citigo - einer Rundum-Verjüngungskur unterzogen.
mid/rhu
Im Zuge der Front-Erneuerung wächst der Skoda Citigo minimal auf jetzt 3,60 Meter Länge. Neu modelliert wurden Motorhaube, Kühlergrill, Stoßfänger und die Nebelscheinwerfer mit optionaler Kurvenlicht-Funktion.
Speziell für die Top-Ausstattungslinie Style wurden neue 15-Zoll-Leichtmetallfelgen entworfen. Die Kombi-Instrumente mit Geschwindigkeitsanzeige, Drehzahlmesser und Tankanzeige sind ebenfalls neu gestylt und in zwei unterschiedlichen Versionen erhältlich.
Die Radio-Modelle Blues und Swing der neuesten Generation bieten verschiedene Anschlussmöglichkeiten von Aux-In über einen SD-Karten-Slot bis hin zur USB-Buchse.
Die Swing-Variante verfügt auch noch über ein Farbdisplay, sechs Lautsprecher und eine Bluetooth-Verbindung.
Mit Letzterer kann das System mit dem Smartphone des Fahrers verbunden werden, das in einer eigenen Handy-Halterung auf der Instrumententafel untergebracht werden kann.
Unverändert ist die Motorisierung mit zwei Dreizylinder-Benzinern mit 44 kW/60 PS und 55 kW/75 PS, die Erdgas-Version bringt es auf eine Leistung von 50 kW/68 PS.
Unverändert sind auch die vielen "Simply Clever"-Lösungen an Bord - und das vergleichsweise große Platzangebot.
Skoda verspricht für den Stadtflitzer "das markentypische Preis-Leistungsverhältnis", die aktuelle Citigo-Preisliste startet bei 9.920 Euro (Deutschland: 9.770 Euro).