AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

SUV-Offensive

Wir zeigen erste Bilder des noch getarnten großen Skoda-SUV Kodiaq und liefern auch noch ein paar wichtige technische Infos dazu.

Der 4,70 Meter lange Skoda Kodiaq soll ab Anfang 2017 mit 2.065 Litern den größten Kofferraum unter den Mittelklasse-SUV bieten. Optionale dritten Sitzreihe inklusive. Eine längsverschiebbare Rücksitzbank ist Serie, die Lehnen lassen sich je nach Bedarf unterschiedlich steil stellen.

Eine neue "Simply Clever"-Idee ist ein automatisch ausfahrender Türkantenschutz aus Kunststoff, der Beschädigungen in der Garage oder auf Parkplätzen vermeidet. Für die jüngsten Passagiere gibt es eine elektrische Kindersicherung und für lange Reisen ein Schlafpaket mit speziellen Kopfstützen.

Die Infotainment-Bausteine kommen aus der zweiten Generation des Modularen Infotainment-Baukastens des Konzerns. Sie sind durchgängig mit kapazitiven Touch-Displays ausgestattet. Die Top-Systeme verfügen über einen WLAN-Hotspot.

Auf Wunsch gibt es ein LTE-Modul, es stellt die Internetverbindung auf dem derzeit schnellsten Mobilfunkstandard her.

Mit ihm können die Beifahrer mit ihren Handys und Tablets frei surfen und mailen. Die Phonebox mit induktivem Laden koppelt das Smartphone an die Dachantenne und lädt es zugleich kabellos.

Die Umgebungskameras Area View, neu bei Skoda, zeigen vielfältige Ansichten von der Umgebung des Autos auf dem Bordmonitor, ein Anhängerrangierassistent ist ebenfalls zu haben.

Neu ist auch der vorausschauende Fußgängerschutz, der den Front Assist ergänzt. Die ebenfalls neue Rangierbremsfunktion sichert das Rückwärts-Aus- und Einparken ab – der Kodiaq bremst selbsttätig, sobald er ein Hindernis hinter sich erkennt.

Zum Verkaufsstart stehen fünf Motoren, zwei TDI und drei TSI, zur Wahl. Der stärkste Benziner, der 2,0 TSI-Motor, sorgt mit 132 kW (180 PS) für dynamische Fahrleistungen, dank eines neu entwickelten Brennverfahrens arbeitet er jedoch so sparsam wie ein hubraumkleineres Aggregat.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Die Abmeldung eines Fahrzeugs kann eine mühsame Aufgabe sein, aber in Deutschland ist sie gesetzlich vorgeschrieben. Doch in Zeiten der Digitalisierung gibt es eine zeitgemäße Lösung, die den Prozess erheblich erleichtert.

So wurde der Lamborghini Diablo zum Pop-Hit

Eine Dekade alt: "Maschin" von Bilderbuch

Autos in Musikvideos sind nicht neu. Doch wie die österreichische Band Bilderbuch den gelben Sportwagen in ihrem Musikvideo zu "Maschin" einsetzte, definierte die Grenzen zur Kunst neu. Wir feiern das Video, die Band und den Diablo bis heute – mit euch!

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.