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Familientreffen

KTM-Programmvorschlag: Zuerst Probesitzen in Halle 6 und dann ab ins Freigelände zur Stuntshow von Rok Bagoroš oder der eigenen Testfahrt.

er 300 Quadratmeter große KTM Messestand auf der bike-austria in Tulln vom 10. bis 12. April 2015 gibt einen guten Überblick zu den Produktfamilien aus Mattighofen:

Neben der 1190 Adventure und 1190 Adventure R erhält die Travel-Enduro-Familie von KTM 2015 Zuwachs in Form der 1290 Super Adventure und der 1050 Adventure (Bild oben).

Die 1290 Super Adventure setzt dabei mit dem 160 PS starken V2-Motor – der schon ab 2.500 U/min 108 seiner insgesamt 140 Nm Drehmoment leistet – die Benchmark in diesem Segment. Das erstmals verbaute semiaktive Fahrwerk sowie elektronische Features wie MSC (Motorcycle Stability Control), MTC (Motor Traction Control), LED-Kurvenlicht, Tempomat, und vieles mehr machen die sportlichste Adventure komfortabler und zugleich sicherer.

Die kleinere 1050 Adventure verzichtet zwar auf einige elektronische Features ihrer größten Schwester, glänzt aber mit ihrem A2-Führerschein tauglichen Leistungs-Gewichtsverhältnis von 95 PS bei 212 Kilogramm. Die etwas kleineren Räder sowie nahezu identische Leistungsdaten im Vergleich zur 1190er bis in den mittleren Drehzahlbereich, machen die kleinste Adventure zum einfachen Einsteiger in die Reise-Enduro-Welt von KTM.

Den Auftakt der Elektro-Offensive aus Mattighofen machten die Freeride E-SX sowie die Freeride E-XC, beide für den Einsatz abseits befestigter Straßen konzipiert, wobei Letztere als Enduro auch für die Straße zulassungsfähig ist und mit der Nennleistung von 15 kW auch für den A1-Führerschein taugt.

Der urbane Ableger in Form der Freeride E-SM wird schon vor dem internationalen Presse Launch auf der Messe in Tulln erstmals in Österreich gezeigt. Im Grunde identisch mit ihrer Enduro-Schwester, zeichnet sich die Supermoto durch kleinere Straßenbereifung und ein angepasstes Fahrwerk mit weniger Bodenfreiheit aus.

Am längsten in der KTM Familie gibt es die Duke-Modellreihe – war doch die Duke I 1994 überhaupt das erste Straßenmotorrad in der neuen Ära von KTM. Mittlerweile reicht die Kubatur von 125 bis 1290 ccm und über fünf Modelle. Angefangen mit der A1-Führerschein-tauglichen 125 Duke, über die A2-taugliche 390 Duke, hin zum stärksten Einzylinder der Welt mit der 690 Duke und 690 Duke R, bis zur mächtigen 1290 Super Duke R (Bild oben), die wie die 390er Anfang 2014 vorgestellt wurde.

Bei den Einsteigerbikes bieten die beiden vollverkleideten Supersportler RC 125 und RC 390 ab sofort eine nicht minder attraktive Alternative zu den zwei nackten Dukes gleichen Hubraums. Ein völlig neuer Heckrahmen, ein in das aerodynamische Fahrzeugdesign integrierter Kennzeichenträger sowie Spiegel inklusive Blinker und die sportlichere, nach vorne geneigte Sitzposition charakterisieren die A1- bzw. A2-Supersport-Einsteigerbikes von KTM.

Und es werden noch zwei weitere Highlights auf der bike-austria in Tulln geboten: Zum einen gibt es am Messestand in Halle 6 die Dakar-Werksmotorräder von Gesamtsieger Marc Coma und dem heimischen Etappensieger Matthias Walkner zu bewundern. Zum anderen zeigt KTM-Stuntfahrer Rok Bagoroš an allen drei Messetagen am Freigelände wie weit man es mit den 390ern treiben kann.

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