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GT Endurance Series: Nürburgring

Wer kann die Audis noch stoppen?

Ramos/Mies/Vanthoor gewinnen das zum Großteil verregnete Endurance-Saisonfinale auf dem Nürburgring - Vanthoor neuer Champion vor Bentley-Trio.

Fotos: Blancpain Series

Totaler Triumph für Laurens Vanthoor und WRT-Audi in der GT Endurance Series 2014: Mit einem Sieg beim Saisonfinale, dem Nürburgring1000, brachten Cesar Ramos, Christopher Mies und Vanthoor bei tückischen Streckenbedingungen den Sieg nach Hause.

Vanthoor ist damit der alleinige Champion in der Fahrerwertung. Das belgische Audi-Kundenteam WRT freut sich über den Titelgewinn in der Teamwertung. Stef Dusseldorp, Sergei Afanasiew und Maximilian Buhk (HTP-Mercedes) sowie Hubert Haupt, Abdulaziz Al Faisal und Andreas Simonsen (Black-Falcon-Mercedes) beendeten das Saisonfinale auf den Plätzen zwei und drei.

Platz vier im Gesamtklassement des letzten Saisonlaufs ging an die Rennsieger der Pro-Am-Cup-Wertung: Nicky Catsburg und Henry Hassid im TDS-BMW. In der Top-Klasse Pro-Cup ging Platz vier an Andy Soucek, Kevin Korjus und Kevin Estre (ART-McLaren). Platz fünf holten sich Steven Kane, Andy Meyrik und Guy Smith im von M-Sport eingesetzten Bentley.

Start hinter dem Safety-Car

Nachdem am Samstag sowohl das Pre-Qualifying als auch das dreiteilige Qualifying teilweise im Zeichen einer regennassen Strecke standen, präsentierte sich die Eifel auch am Renntag von ihrer typischen tückischen Seite. Aufgrund von Regenfällen und leichtem Nebel erfolgte der Start nicht wie ursprünglich geplant fliegend, sondern stehend hinter dem Safety-Car.

Christopher Mies, der den WRT-Audi mit der Startnummer 1 am Samstag auf die Pole-Position gestellt hatte, führt das Feld hinter dem Safety-Car auf die Reise. Aufgrund des Regens war bereits zu diesem Zeitpunkt absehbar, dass das Rennen nicht über 1.000 Kilometer, sondern über die zeitliche Distanz von sechs Stunden gehen würde.

Nach sechs langsamen Runden hinter dem Safety-Car war Renntempo angesagt. Mies verteidigte die Führung, während es Marc Basseng im zweiten WRT-Audi ruhig angehen ließ. Kevin Estre im ART-McLaren übernahm zunächst Rang zwei. Wenig später pflügte Basseng durchs Kiesbett des Michael-Schumacher-S und verlor weitere Positionen.

Frühes Duell um die Führung zwischen Mies und Estre

Derweil hatte sich Estre im Kampf um die Führung nach zehn Runden das Heck des WRT-Audi mit der Startnummer 1 lang genug angesehen: Eingangs des elften Umlaufs presste sich der McLaren-Pilot mit einem harten Bremsmanöver am Ende der Start/Ziel-Geraden neben Mies und schließlich vorbei. Mit Blick auf die Titelambitionen von Laurens Vanthoor war Mies gut beraten, Estre zunächst ziehen zu lassen. Aus dem Blickfeld verlor der Audi-Fahrer den McLaren aber nicht.

In Runde 25 kamen Estre und Mies durch weniger als eine Sekunde getrennt zum ersten Boxenstopp. Estre übergab den McLaren an Kevin Korjus, Mies den Audi an Cesar Ramos. Zur Freude von Tabellenführer Laurens Vanthoor ging der Service bei WRT deutlich schneller über die Bühne als bei ART. Korjus musste sich nach dem langen Boxenstopp sogar noch hinter den beiden HTP-Mercedes von Dusseldorp/Afanasiew/Buhk und Verdonck/Primat/Schneider einordnen.

Sechs Runden nach dem Boxenstopp musste Ramos die Führung abtreten. Neuer Spitzenreiter war aber nicht etwa einer der beiden HTP-Mercedes, sondern der bestens aufgelegte Alex Buncombe im Nissan GT-R mit der Startnummer 80 aus dem Pro-Am-Cup. Buncombe, der sich das Auto mit Florian Strauß und Nick McMillen teilte, hatte schon kurz nach dem Rennstart die Pro-Am-Cup-Führung von Laursen/Seefried/Castellacci (AF-Corse-Ferrari) übernommen. Nach nicht einmal 90 Minuten Renndauer wurde Buncombe völlig überraschend auch als Gesamtführender des Rennens notiert. Den ersten Fahrerwechsel hatte die Nissan-Crew zu diesem Zeitpunkt allerdings noch vor sich.

HTP-Mercedes lange mit zwei Eisen im Feuer

Audi-Pilot Ramos fiel kurz darauf hinter die beiden HTP-Mercedes von Buhk und Verdonck zurück, weil er am Ende der Start/Ziel-Geraden seinen Bremspunkt verpasste und einen weiten Bogen fahren musste. Somit war Buhk, der vor genau zwölf Monaten zusammen mit Bernd Schneider und Maximilian Götz auf dem Nürburgring gewann, der neue Spitzenreiter in der Topklasse Pro-Cup. Verdonck folgte dem Vorjahressieger und Vorjahreschampion zunächst wie ein Schatten. In Runde 43 zog er passenderweise in der Mercedes-Arena an seinem führenden Markenkollegen vorbei. Buhk leistete keine Gegenwehr. Die Taktik stand bei HTP klar im Vordergrund, schließlich hatten Verdonck und Primat mit 26 Punkten Rückstand auf Tabellenführer Vanthoor noch theoretische Titelchancen.

Als die Zwei-Stunden-Marke erreicht war, wurde der vorübergehend etwas nachlassende Regen wieder stärker. Kurz darauf übergab der auf Gesamtrang zwei und Pro-Cup-Rang eins liegende Verdonck den HTP-Mercedes mit der Startnummer 84 an Bernd Schneider. Einen Umlauf später übergab Buhk den zweiten SLS AMG von HTP an Stef Dusseldorp, während Ramos den WRT-Audi mit der Startnummer 1 ebenfalls an die Box brachte. Der Brasilianer allerdings blieb im Auto sitzen. Titelfavorit Laurens Vanthoor musste beziehungsweise durfte sich mit seinem Einsatz gedulden.

Schneider kam auf seinen ersten Minuten am Steuer direkt einmal von der Strecke ab, hatte aber Glück, sich beim Ausrutscher am Ende der Start/Ziel-Geraden weder das Auto zu beschädigen noch allzu viel Zeit zu verlieren. Nachdem auch der führende Nissan aus dem Pro-Am-Cup an der Box war, um den Fahrerwechsel von Buncombe auf Florian Strauß vorzunehmen, lautete die Reihenfolge an der Spitze der Pro-Cup-Wertung: Dusseldorp, Schneider, Ramos, Korjus und Hubert Haupt im Black-Falcon-Mercedes, den er sich mit Andreas Simonsen und Abdulaziz Al Faisal teilte. Zwischen Ramos und Korjus befand sich auf der Strecke der in der Pro-Am-Cup-Wertung führende Nissan von Strauß.

Abflug von Mercedes-Pilot Primat auf nasser Strecke

Bei der Überrundung von Bentley-Pilot Andy Meyrick nutzte Routinier Schneider die Gunst der Stunde und zog ausgangs der Mercedes-Arena an seinem führenden Markenkollegen Dusseldorp vorbei. Als kurz vor der Drei-Stunden-Marke gleich mehrere Ausrutscher von Autos aus dem Pro-Am-Cup und der Gentlemen-Trophy notiert wurden, schickte die Rennleitung das Safety-Car heraus, um den an mehreren Stellen auf die Strecke geschaufelten Kies entfernen zu können.

Die Spitzengruppe nutzte die Safety-Car-Phase zur nächsten Runde der Boxenstopps samt Fahrerwechsel. Spitzenreiter Schneider übergab an Harold Primat, Verfolger Dusseldorp an Sergei Afanasiew, der auf Rang drei hereingekommene Ramos an Christopher Mies. Von Tabellenführer Vanthoor somit weiterhin keine Spur im Cockpit des Audi mit der Startnummer 1. Weil Hubert Haupt im Black-Falcon-Mercedes während der Safety-Car-Phase auf der Strecke blieb, war er es, der das Feld beim Restart in Runde 82 anführte. Erster Verfolger war Mies, der sich in der Boxengasse vor Afanasiew eingereiht hatte, weil der HTP-Mercedes mit der Startnummer 85 nicht gleich richtig in die Gänge kommen wollte. Den Mercedes von Primat schnappte sich Mies kurz nach dem Restart.

Anschließend lieferten sich Haupt und Mies ein spannendes Duell um die Führung. Der WRT-Audi-Pilot versuchte den Black-Falcon-Mercedes-Fahrer nervös zu machen, doch dieser hielt dem Druck zunächst stand. Nach mehreren Versuchen schaffte es Mies in der Mercedes-Arena dann doch, außen(!) an Haupt vorbeizugehen. Während der SLS AMG mit der Startnummer 19 so die Spitzenposition verlor, steckte der HTP-Mercedes von Schneider/Verdonck/Primat im Kiesbett der Coca-Cola-Kurve. Primat hatte das Auto auf dem rutschigen Belag verloren. Somit war für ihn und Verdonck auch die letzte Titelchance dahin. Für Schneider war der Traum von der Wiederholung seines Vorjahressieges ausgeträumt.

Nach vier Stunden übergab Spitzenreiter Mies den WRT-Audi mit der Startnummer 1 schließlich an Vanthoor. Damit saß der Tabellenführer zwei Stunden vor Rennende erstmals im Auto. Haupt, der auf der Strecke fünf Sekunden hinter Mies lag, übergab den Black-Falcon-Mercedes nach 4:15 Stunden an Abdulaziz Al Faisal. Boxenstoppbereinigt lag der WRT-Audi von Vanthoor anschließend in Führung, gefolgt von Al Faisal und dessen Mercedes-Markenkollege Afanasiew.

Rund eineinhalb Stunden vor Schluss war die Piste weitestgehend trocken. Am ART-McLaren mit der Startnummer 99 wagte man früh den Wechsel auf Slicks - zu früh, wie ein Abflug von Andy Soucek zeigte. Mit viel Zeitverlust aufgrund der erheblichen Haftungsprobleme im nassen Gras reihte sich der Spanier wieder ins Rennen ein. Spitzenreiter Vanthoor kam gut 50 Minuten vor Schluss zeitgleich mit Afanasiew zum Wechsel auf Slicks herein. Während Vanthoor im Auto sitzen blieb, übergab Afanasiew an Dusseldorp. Der zwischen den beiden auf Rang zwei liegende Al Faisal kam kurz darauf zum letzten Stopp und blieb genau wie der Spitzenreiter im Cockpit sitzen.

Anschließend ließ Vanthoor nichts mehr anbrennen. Im Kampf um Platz zwei musste sich Al Faisal noch seinem Mercedes-Markenkollegen Dusseldorp geschlagen geben. Vorn brachte Vanthoor mit einem Vorsprung von 57 Sekunden den Sieg und damit den Titelgewinn für sich und WRT-Audi sicher nach Hause. Hinter Dusseldorp im HTP-Mercedes komplettierte Al Faisal für Black-Falcon-Mercedes das Podium. Estre brachte den ART-McLaren auf Platz vier in der Klasse, auf Platz fünf im Gesamtklassement des Rennens ins Ziel.

Bentley-Trio schließt Saison als Vize-Champion ab

Die Bentley-Piloten Steven Kane, Andy Meyrick und Guy Smith brachten Platz fünf in Reihen des Pro-Cup-Feldes nach Hause. Vorausgegangen war ein schwieriges Rennen mit zwei Durchfahrtsstrafen. Im zweiten Bentley Continental GT3 wurde Startfahrer Antoine Leclerc schon in der ersten Runde unter Grün vom Oman-Ferrari (Cane/Al Harthy/Jelley) umgedreht.

Leclerc, der sich das Auto mit Jerome D'Ambrosio und Duncan Tappy teilte, fiel durch den unverschuldeten Dreher aus den Top 20 heraus und musste sich mit beschädigtem Heck wieder nach vorn durcharbeiten. Ein Dreher ohne Fremdeinwirkung in Runde 15 (ebenfalls in der Mercedes-Arena) war dem Vorwärtsdrang nicht gerade förderlich.

In Runde 25 verschwand der Bolide mit der Startnummer 8 kurzzeitig in der Box, konnte aber noch einmal ins Rennen eingreifen. Unterm Strich landeten D'Ambrosio/Tappy/Leclerc auf Platz sieben in Reihen des Pro-Cup-Feldes.

Früher Abflug des Sainteloc-Audi kostet den Vizetitel

Für die mit sieben Punkten Rückstand auf Laurens Vanthoor als Tabellenzweite angereisten Edward Sandström, Stephane Ortelli und Gregory Guilvert hat sich die Reise in die Eifel indes nicht gelohnt. Sandström setzte den von Sainteloc eingesetzten Audi mit der Startnummer 26 schon in der ersten Runde unter Grün neben die Strecke. Vorausgegangen war eine Berührung mit Alvaro Parente im ART-McLaren.

Beim Einschlag in die Reifenstapel wurde die rechte Hinterradaufhängung des Sainteloc-Audi beschädigt. Sandström musste die Box aufsuchen und verlor mehrere Runden. Ein früher Rückschlag für ihn und seine auf Rang zwei der Gesamtwertung angereisten Kollegen Ortelli und Guilvert. Ein Abflug von Ortelli kurz vor der Drei-Stunden-Marke kostete weitere Runden. Der Titel war zu diesem Zeitpunkt aber ohnehin längst verloren.

Am WRT-Audi mit der Startnummer 3 (Nash/Basseng/Stippler) verhinderte letztlich eine defekte Lichtmaschine ein besseres Ergebnis als Platz zehn in Reihen des Pro-Cup-Feldes. Rahel Frey, Nico Müller und Ex-Skistar Didier Cuche im Audi R8 LMS ultra von Audi-Race-Experience sahen die Zielflagge nicht. In Runde 37 hatte Startfahrerin Frey das Auto auf Platz sieben liegend im Kiesbett der Mercedes-Arena versenkt und beim Einschlag in die Reifenstapel nachhaltig beschädigt.

Pro-Am-Cup-Titel für Gai/Rizzoli

Den Sieg im Pro-Am-Cup holten sich Nicky Catsburg und Henry Hassid im TDS-BMW. Anders als die meisten Teams traten der Niederländer und der Franzose nur zu zweit an. Im Gesamtklassement des Rennens wurden Catsburg/Hassid nach sechs Stunden sensationell auf Position vier geführt. Nachdem Nissan-Pilot Alex Buncombe die Anfangsphase im Pro-Am-Cup dominiert und ebenfalls munter im Pro-Cup-Feld mitgemischt hatte, setzte Florian Strauß den GT-R mit der Startnummer 80 kurz vor der Vier-Stunden-Marke ins Kiesbett. Damit war für Nissan die Chance auf den Klassensieg dahin.

Platz zwei in Reihen des Pro-Am-Cup-Feldes ging schließlich an Devon Modell, Anders Fjordbach und Wladimir Lukin (Black-Falcon-Mercedes). Auf Platz drei kamen Thomas Kemenater, Stefano Gai und Andrea Rizzoli (Villorba-Corse-Ferrari) ins Ziel. Damit sind Gai und Rizzoli trotz zweier Durchfahrtsstrafen im Rennen die neuen Titelträger. Francesco Castellacci, der punktgleich mit Gai und Rizzoli als Tabellenführer angereist war, für das Saisonfinale aber in den AF-Corse-Ferrari von Marco Seefried und Johnny Laursen wechselte, musste seine Titelhoffnung angesichts Platz neun in der Pro-Am-Cup-Wertung begraben. Auch die Teamwertung hat die Scuderia Villorba Corse für sich entschieden.

Gentlemen-Fahrertitel für Mann/Guedes - Teamtitel für GT Corse

Den Rennsieg in der Gentlemen-Trophy holten sich Ian Loggie und Julian Westwood (Parker-Audi), nachdem die lange Zeit führenden Michael Albert, Bernard Delhez und Bruce Lorgere Roux (Sport-Garage-Ferrari) aufgrund eines Abflugs von Delhez viel Zeit verloren. Statt des Klassensieges sprang für sie nach sechs Stunden nur Platz fünf heraus. In der Meisterschaft spielten das Sport-Garage-Trio aber ohnehin keine Rolle. Den Titel holten sich die bereits als Tabellenführer angereisten Peter Mann und Francisco Guedes im AF-Corse-Ferrari - und das, obwohl sie nach mehreren Abflügen, für die auch der dritte Fahrer Filipe Barreiros verantwortlich zeichnete, nicht über Platz sieben in der Klasse hinauskamen.

So heißt es im Lager von GT Corse by Rinaldi Frust und Lust in einem: Pierre Ehret und seine noch mit Chancen auf den Titel angetretenen Teamkollegen Alexander Mattschull und Frank Schmickler brachten beim Heimspiel Platz zwei in der Klasse ins Ziel. Um den Fahrertitel zu erringen, hätten sie das Rennen angesichts Platz sieben von Mann/Guedes gewinnen müssen. Mit einer Runde Rückstand gelang ihnen dies nach einem unauffälligen Rennen nicht. Somit beenden Mattschull/Schmickler die Saison mit vier Punkten Rückstand als Vizemeister der Gentlemen-Trophy. In der Teamwertung aber geht der Titel an ihren Rennstall, GT Corse by Rinaldi mit Teammanager Danny Pfeil.

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