4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Pariser Automobilsalon: neuer Suzuki Vitara

Wahre Größe

Suzuki präsentiert den neuen Vitara auf dem Pariser Automobilsalon. Er basiert auf der Studie iV-4, die 2013 in Frankfurt gezeigt worden war.

Der Suzuki Vitara wurde bereits 1998 vorgestellt. Aufgrund langer Modellzyklen handelt es sich bei dem in Paris erstmals präsentierten Nachfolger erst um die dritte Generation. Dazwischen (2005) wurde der Vitara erneuert und zum "Grand Vitara"

Da es inzwischen weit größere SUV gibt und Suzuki in diese Bereiche als Klein- und Kompaktwagenspezialist gar nicht vordringen will, reicht als Name nunmehr wieder "Vitara" ohne weiteren Hinweis auf die Größe.

Der Newcomer lehnt sich sehr stark an die vor einem Jahr gezeigte Studie "iV-4" an, es wird ihn nur in der gezeigten fünftürigen Version geben.

Aufgrund seiner Gesamtlänge von 4.175 mm und einem Radstand von 2.500 mm ist der Vitara für fünf Personen geeignet. Die Breite beträgt 1.775 mm, die Bodenfreiheit 185 mm. Er ist neuerdings auch mit LED-Scheinwerfern erhältlich.

Ein Highlight ist das aus dem SX4 S-Cross bekannte Panorama-Glasschiebedach mit zwei zu öffnenden Glaselementen. Zu den neuen Assistenzsystemen zählen ein Notbrems-Assistent sowie ein Abstandsregel-Tempomat.

Zur Markteinführung Anfang 2015 stehen zwei 1,6-Liter-Motoren mit jeweils 120 PS zur Verfügung. Einmal als Benziner, einmal als Diesel. Beide Varianten sind als Fronttriebler oder als Allradler zu haben. Für den Benziner gibt es auf Wunsch eine Sechsstufen-Automatik.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pariser Automobilsalon: neuer Suzuki Vitara

Weitere Artikel:

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.