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Rallye/Motorsport: Exklusiv

„Der Fall Kärnten-Rallye 2014 ist abgeschlossen“

Im letzten Teil des Interviews nimmt OSK-Präsident Dr. Harald Hertz Stellung zu Vorwürfen von Wolfgang Troicher, dem Veranstalter der Kärnten-Rallye.

Michael Noir Trawniczek
Fotos: ÖAMTC, Werner Schneider, Daniel Fessl, motorline.cc

Im vierten und letzten Teil des Interviews mit Univ. Prof. Dr. Harald Hertz geht es um die im motorline.cc-Forum geäußerte Kritik am Vorsitzenden der Rallye-Kommission und um den damit in Zusammenhang stehenden Vorfall bei der Kärnten-Rallye 2014, die Disqualifikation von Lokalmatador Alfred Kramer und die Berufungsverhandlung, bei der festgestellt wurde, dass alle Beteiligten in einem ‚schlechten Licht‘ standen…

Erneut meldet sich auch Kurt Wagner, der Sekretär der OSK, zu Wort, seine Aussagen sind entsprechend gekennzeichnet. Auch im letzten Teil des Interviews sind jene Fragen unserer LeserInnen inkludiert, die per Mail und im Forum „Meeting Point“ die Möglichkeit hatten, Fragen an den Präsidenten zu stellen.

Der Großteil dieser Fragen kommt im letzten Teil jedoch von Wolfgang Troicher, seines Zeichens Veranstalter der Kärnten-Rallye (im großen Bild oben), der die „Fragen an Dr. Hertz“ nützte, um seine Vorwürfe gegenüber der OSK und Herrn Hinteregger zu wiederholen. Bei der Kärnten-Rallye gab es im Vorjahr einen Eklat rund um die Disqualifikation des vermeintlichen Siegers Alfred Kramer. Dieser hatte in einer falschen Klasse genannt, der Veranstalter hat jene Klasse, in der Kramer nennen hätte müssen, jedoch gar nicht ausgeschrieben. Troicher behauptet, dass der Vorsitzende der Rallye-Kommission, Dietmar Hinteregger, der bei der Veranstaltung auch als Sportkommissar tätig war, dies von Anfang an gewusst hätte – im Rahmen der aus regeltechnischen Gründen abgewiesenen Berufung wurde bei der dennoch umfangreich geführten Verhandlung von einem unabhängigen Gericht festgestellt, dass hier „alle Beteiligten in einem schlechten Licht“ gestanden hätten…

Es gab bei unserer Fragen-Aktion einige kritische Stimmen in Bezug auf den Vorsitzenden der Rallye-Kommission, Herrn Dietmar Hinteregger (Bild unten links). Was sagen Sie dazu?

Ich habe mir auch die Fragen im Forum durchgelesen – eine Personaldiskussion lasse ich mir von dem Forum nicht vom Zaun brechen. Herr Hinteregger hat hier in der OSK sehr viel Positives geleistet – er hat sich wirklich eingebracht und kümmert sich um den Rallyesport. Wenn der eine oder andere mit dem Herrn Hinteregger nicht kann, ist das dessen Problem.

Ich bin mit dem Herrn Hinteregger sehr zufrieden und vor allem: Wir haben ja ehrenamtliche Funktionäre. Da steht ja auch etwas drinnen in dem Forum, von wegen Bereicherung, was überhaupt nicht stimmt.

Also: Die Funktionäre bekommen, wenn sie eingesetzt werden, 26,40 Euro pro Tag Spesenersatz, da muss er noch sein Essen bezahlen. Man sieht sehr deutlich, dass ein solcher Funktionär überhaupt nicht adäquat bezahlt wird. Irgendwo steht auch, dass ich ‚Dr. Dr‘ sei – das bitte ich zu korrigieren, ich bin nur ein einfacher Doktor.

Das habe ich so geschrieben, sorry.

Okay, ich bin nur ein einfacher Doktor. Es stand auch im Forum, ich hätte irgendwelche Urlaubsreisen absolviert.

Ja, der User bezog sich auf die Story über die FIA-Siegerehrung…

Absurd – ich nehme nicht einmal Diäten. Obwohl sie mir zustehen würden, nehme ich sie nicht. Das Einzige, was passiert, wenn ich auf irgendeine FIA- oder FIM-Sitzung fahre, ist, dass mir die Reisekosten und das Hotel bezahlt werden. Aber: Wenn ich in offizieller Funktion der FIA oder FIM unterwegs bin, und in den meisten Fällen ist das so, dann bezahlen das FIA oder FIM, und nicht die OSK. Ich bitte das schon richtigzustellen, denn das ist eine Untergriffigkeit, die man nicht so stehen lassen kann.

Kurt Wagner: Ergänzend noch: Die 26,40 Euro bekommt ein Kommissar oder Techniker. Jemand, der in ein Plenum kommt oder wie Herr Hinteregger den Vorsitz einer Kommission führt, der bekommt überhaupt nichts! Das heißt: Die Leute, die zu den Kommissions- oder Plenums-Sitzungen kommen, sind komplett unbezahlt. Das ist reine Freizeit, die bekommen nicht einmal einen Fahrtkostenersatz, gar nichts! Wenn der Herr Hinteregger von Kärnten zu einer Plenumssitzung fährt, ist das sein Privatvergnügen, er bekommt dafür keinen Ersatz. Das bezahlt er selbst – das ist das, was er neben seinem Engagement selbst einbringt.

Respekt an dieser Stelle. Es gibt aber noch eine Frage: Es gibt den Wolfgang Troicher, der eine nicht unwichtige Rallye veranstaltet – und da gibt es ja massive gegenseitige Schuldzuweisungen wegen der Kärnten-Rallye 2014. Jetzt habe ich versucht, da ich sowohl mit Herrn Hinteregger als auch Herrn Troicher eine Gesprächsbasis habe, die beiden einzuladen an einen Tisch. Herr Hinteregger hat dann aber gemeint, er würde mit Herrn Troicher kein Wort mehr sprechen. Ohne Herrn Hinteregger jetzt in den Rücken fallen zu wollen, ergibt sich aber für mich die Frage: Ist es vertretbar, dass ein so hoher Funktionär, der Vorsitzende der Rallyekommission, mit einem der Veranstalter nicht mehr kommunizieren möchte?

Wir kennen den Herrn Troicher, wir kennen die ganze Geschichte um die Kärnten-Rallye 2014, Kramer, Troicher etc. - ich sage dazu nur: Ich habe dem Herrn Troicher mehrfach ein Gespräch mit mir angeboten, weil er es haben wollte. Der Herr Wagner ist mein Zeuge, denn er hat den Briefverkehr abgewickelt – Troicher hat alle Termine abgelehnt, weil er nicht kann. Er wollte von mir, dass ich während meines Urlaubes in Kärnten zu ihm komme und dort mit ihm spreche. Das ist nicht meine Aufgabe als Präsident der OSK, dass ich in meinem Urlaub zu einem Menschen fahre, der – ja, selbsterklärend ist, wie er eben ist und was er schreibt und tut. Also das kann es nicht sein.

Angeboten habe ich ihm hier im Office der OSK Gespräche zu verschiedenen Terminen, die er alle nicht wahrnehmen konnte. Aber er schreibt ständig, auch in den Foren, dass ich ihm nicht antworten würde – das ist einfach nicht richtig. Der Herr Wagner kann es Ihnen zeigen [Schriftverkehr liegt motorline.cc vor, d. Red.]: Wir haben einen elendslangen Schriftverkehr, wir haben auf jede Mail geantwortet – nicht in seinem Sinne, Troicher wollte wahrscheinlich haben, dass ich schreibe, man müsse die OSK auflösen und er ist der neue Präsident oder ich weiß nicht, was er will.

Ich habe ihm auf alles geantwortet und was er in den Foren schreibt, stimmt nicht. Dass er schreibt, dass ich die Entscheidung des Berufungsgerichts kommentieren soll – das steht mir nicht zu und das ist auch nicht meine Aufgabe. Die Causa Troicher kann man damit abhandeln – denn mehr als das, was ich angeboten habe, kann ich nicht tun.

Sie haben es dann ja wohl auch gelesen – es kamen sehr viele Dinge von Herrn Troicher im Forum…

Da sind Dinge dabei, die gelogen sind – das ist unglaublich.

Aber dafür machen wir ja auch das Interview – damit Sie auch die Möglichkeit haben, solche Dinge zu korrigieren.

Kurt Wagner: Ich kann hier nur noch einmal bestätigen, da ich den Briefverkehr abgewickelt habe, die Aussage, er habe keine Antwort erhalten, ist falsch. Die Aussagen, die von ihm im Fall Kramer beziehungsweise hinsichtlich des Berufungsverfahrens getätigt werden, stimmen nicht.

Dr. Hertz: Da gibt es ein Protokoll der Berufungsverhandlung, das Ganze ist vor einem Gericht abgehandelt worden. Und der Richter sagte nachher: ‚In diesem Fall haben alle Beteiligten‘ – und das gilt auch für den Herrn Troicher und für Frau Troicher – ‚nicht den Sport im Vordergrund gehabt, vielmehr wurden andere Ziele verfolgt‘. Und das passiert jetzt weiter. Das Gericht hat das damals festgestellt, hat ein Urteil gefällt – mit dem Urteil kann und will der Herr Troicher nicht leben und deshalb macht er da weiter.

Troicher scheint sich ein bisschen zu verbeißen darin, dass er immer und immer wieder darauf verweist, dass der Richter Herrn Hinteregger nicht geglaubt habe, dass dieser von dem Restriktor des Herrn Kramer nichts gewusst habe…

Kurt Wagner: Was er aber nicht dazu sagt ist, dass das Gericht auch ihm gesagt hat, was er ihm nicht abnimmt und dass er auch der Frau Troicher sagte, was er ihr nicht abnimmt.

Also hat der Richter gar niemandem etwas abgenommen?

Kurt Wagner: Das Gericht sprach von einem Sittenbild aus Kärnten, obwohl das nicht ganz korrekt ist. Das Gericht sagte, es sei ein Sittenbild, was da auf den Tisch kommt. Und sagen wir es einmal so: Vielen wurden ihre Aussagen nicht geglaubt. Da hat einer versucht, den anderen an die Front zu stellen…

Wie geht es da jetzt weiter?

Kurt Wagner: Der Fall ist erledigt und abgeschlossen.

Troicher befürchtet, dass man seine Rallye nicht genehmigen wird.

Dr. Hertz: Er braucht überhaupt nichts zu befürchten. Wenn er eine Rallye einreicht, die den Bestimmungen entspricht, bekommt er sie genehmigt und aus, basta, das ist überhaupt kein Problem. Ich bin ja nicht nachtragend.

Ich habe den Herrn Troicher persönlich noch nie kennengelernt. Nur was er schreibt, ist eigenartig. Und auf meine Antworten hin schreibt er das Gleiche wieder zurück und er behauptet die ganze Zeit, ich hätte ihm nicht geantwortet und das kann es doch nicht sein.

Weil unter halbwegs vernünftigen erwachsenen Menschen gilt eine Antwort als Antwort. Wenn man mit der Antwort nicht zufrieden ist – das kann ich mir schon vorstellen, dass er nicht zufrieden ist. Aber dann kann er nicht sagen, ich hätte nicht geantwortet. Ich habe sehr wohl geantwortet, aber er will halt etwas Anderes hören und da kann er mir 100.000 Mails schreiben. Das, was er hören will, kann ich ihm nicht schreiben, weil es ganz einfach nicht stimmt.

Ich kann Ihnen nicht schreiben: ‚Hören Sie, mit Ihrer roten Jacke gehen Sie mir auf die Nerven, ziehen Sie die rote Jacke aus!‘ Denn Sie haben nie eine rote Jacke angehabt. Also was will er?

Kurt Wagner: Ich sage Ihnen noch ein Beispiel: Wenn der Herr Hinteregger wie früher üblich sehr oft beim Herrn Troicher war, und ich habe dann einen Bericht bekommen, was da besprochen wurde, waren das immer zwei verschiedene Berichte, zwei verschiedene Treffen. Der Herr Hinteregger hat etwas Anderes erzählt als der Herr Troicher und die Frau Troicher hat etwas Anderes erzählt als der Herr Troicher. Wenn der Herr Troicher mit dem Herrn Suchy telefoniert hat, und am nächsten Tag hat man erzählt, was besprochen wurde, gab es offenbar zwei völlig verschiedene Gespräche. Ich weiß nicht mehr, wem ich trauen soll – aber ich mache mittlerweile mit dem Herrn Troicher alles schriftlich. Schriftlich, sachlich, trocken und korrekt.

Da gibt es noch den Alpe Adria Cup, da gibt es den Vorwurf, ob es der OSK nur ums Abkassieren gehen würde – doch das hat ja auch mit der FIA zu tun, die hier bei länderübergreifenden Cups kräftig Geld kassiert…

Das ist eine ganz klare Geschichte. Die FIA hat vor zwei Jahren folgendes Regulativ gemacht: Wenn man eine Serie veranstaltet, kann man einen Lauf im Ausland fahren und dann fällt man unter die billigen Gebühren. Wenn man mehr als einen Lauf im Ausland macht, kostet es erheblich mehr.

Und genau das ist beim Alpe Adria Cup der Fall: Es sind mehrere Läufe im Ausland, daher kostet es erheblich mehr. Da können wir gar nichts dagegen tun. Das ist ja auch das Problem der Formel 4, dass man zum Beispiel in Deutschland draufkam, dass sie die Formel 4 alleine in Deutschland nicht packen, jetzt brauchen sie Österreich, Belgien und Holland dazu, aber sie wollen da eine eigene Zone aus diesen Ländern machen, damit es billiger wird. Aber jetzt ist Österreich nicht in der deutschen Zone, sondern Österreich ist mit Italien und den Ostländern zusammen, also müsste man da die Zonen wieder ändern. Das sind alles Probleme der FIA, Betreiber war der DMSB, der wollte das so haben und jetzt kommt er selber drauf, dass es nicht geht. Aber: Der Ausfluss dieses Regulatives ist eben auch für den Alpe Adria Cup gültig.

Aber da leiden ja viele darunter, auch der Mitropa Cup. Ist das nicht irgendwie komisch in der heutigen Zeit, wo man sonst doch eher gerne länderübergreifend agiert….

Da haben Sie völlig Recht. Da rennen Sie bei uns offene Türen ein. Nur ich bin nicht die FIA und ich habe dieses Regulativ nicht gemacht und ich kann es auch nicht ändern. That‘s it.

Kurt Wagner: Wir kämpfen seit zwei Jahren für eine Änderung. Und zwar ganz massiv. Wir haben schon etliche Vorschläge eingebracht. Aber wie der Herr Präsident Jean Todt im Dezember wieder gesagt hat: ‚Würden eure Vorschläge mehrheitlich akzeptiert werden, dann wäre es schon geändert‘. Nachdem in der Demokratie die Mehrheit zählt und die Mehrheit offensichtlich damit kein Problem hat, kommen wir da vorerst nicht durch. Wir arbeiten aber weiter daran.

Abschließend nochmal kurz zu Herrn Hinteregger: Ich nehme an, er bleibt in seiner Position?

Selbstverständlich. Glauben Sie, weil in einem Forum fünf Leute, noch dazu anonym, etwas vorbringen, gehe ich jetzt her und sage: ‚Der Herr Hinteregger muss weg! Selbstverständlich, sofort!‘ Das ist doch absurd.

Vielleicht liegt es auch daran, dass Herr Hinteregger bei der Jännerrallye von einer Tageszeitung als ‚Schuldiger‘ in Zusammenhang mit dem ‚National‘-Button erwähnt wurde – wo er eigentlich, im Nachhinein betrachtet, nur einen Fehler korrigiert hatte, wenngleich zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Aber die Menschen brauchen halt immer einen Schuldigen, jetzt stand sein Name auch noch negativ besetzt in einer Tageszeitung, also stürzt man sich auf ihn, weil man einen Schuldigen braucht.

Kurt Wagner: Wie wir schon öfter gesagt haben: Aufgabe der OSK und damit auch der Funktionäre ist es, schuld zu sein. Und in Wirklichkeit können wir damit auch ganz gut leben, solange es den Sport nicht negativ beeinflusst. Wenn es dem Sport dient, wenn der Fokus auf den Sport gelegt wird, sie vertragen sich und es funktioniert, dafür sind wir dann halt die Schuldigen, dann soll es so sein. Wenn es aber so wie in diesem Fall so unangenehm wird – für Herrn Hinteregger ist es wirklich unangenehm – dann müssen wir schon einen Schlusspunkt setzen.

Dr. Hertz: Herr Hinteregger wäre berechtigt, gegen den Herrn Troicher rechtliche Schritte einzuleiten. Ich habe das von einem Juristen prüfen lassen: Er könnte Herrn Troicher klagen lassen wegen übler Nachrede. Ich habe dem Herrn Hinteregger dazu geraten, das nicht zu tun – weil es ja für den Sport und für niemanden gut ist. Er bekommt dann ein Urteil, dass der Herr Troicher schuldig ist, der Herr Troicher muss dann 3.000 Euro zahlen, aber das hat keinen Sinn. Das macht die Sache nicht besser. Besser machen würde es die Angelegenheit, wenn sich der Herr Troicher ein bisschen beruhigen würde und er die Sache sein lassen würde. Er hat ein Urteil der Berufungsverhandlung, ob es ihm gefällt oder nicht ist eine andere Sache, aber es ist ein Urteil da.

Aber den Eindruck hat man nicht, dass er sich beruhigt…

Hat man nicht, ja. Aber er kann gerne wieder die nächste Rallye einreichen, sie wird genehmigt und fertig.

Herr Dr. Hertz, ich überreiche Ihnen hier, im Namen eines Forumsusers noch eine Liste von GT-Fahrzeugen, wie sie in anderen Ländern gestartet sind…

Vielen Dank – ich kann hier nur noch einmal auf die Rallye-Kommission verweisen. Ich werde nicht in diese Kommission hineinfunken, denn sonst heißt es wieder, ich sei autoritär. (lacht)


Okay, ich bedanke mich auch im Namen der Forumsuser für das Interview.

Gern geschehen.

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