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ORM: Rallye Weiz

Rallye Weiz 2014 - die beste, die es je gegeben hat

Bei der Rallye Weiz stehen den 60 heimischen Mannschaften heuer 15 ausländische Teams gegenüber, darunter auch neun nationale Prioritätsfahrer, die um Punkte kämpfen.

Foto: Daniel Fessl/Harald Illmer

Im letzten Jahr waren es 75 Teams, die ihre Bereitschaft bekundet haben, bei der Rallye Weiz an den Start zu gehen. Heuer sind es erfreulicherweise wieder exakt 75 Teams, die um jeweilige Meisterschaftspunkte kämpfen wollen. Diese Kontuinität muss in Zeiten wie diesen, als sehr positiv angesehen werden und zeigen, dass sich der Rallyesport in Österreich, nach der Jänner, der Rebenland, der Lavanttal nun auch in der Steiermark, in Weiz sehr attraktiv präsentiert.

7 Nationen werden in Weiz um Punkte kämpfen. Abgesehen von Österreich mit 60 Teams, ist Italien mit 10 Teilnehmern am stärksten vertreten. Dahinter folgen Deutschland (2), Japan (1), Südafrika (1). Neuseeland (1) und die Ungarn mit je einer Mannschaft.

So werden in der Division I (FIA Bezeichnung Klasse RC2) S2000-Rally1600ccm Turbomotor mit 30 mm Restrictor, S2000-Rally 2000ccm Saugmotor, Gruppe R5 (VR5), Gruppe R4 (VR4), Gruppe N über 2000ccm 15 Autos starten.

Die Division II (FIA-Bezeichnung RC3) mit Gruppe A über 1600ccm bis 2000ccm, Super 1600, RC2 über 1600ccm bis 2000ccm – VR2C, R3 (Saugmotor) über 1600ccm bis 2000ccm – VR3C, R3 (Turbomotor) bis 1600ccm /nominal – VR3T, R3 (Dieselmotor) bis 2000ccm / nominal – VR3D sieht 21 Autos auf der Nennliste.

In der Klasse RC4 Gruppe A bis 1600ccm, R2 (über 1300ccm bis 1600ccm – VR2B, KitCars bis 1600ccm, Gruppe N über 1600ccm bis 2000ccm) wurden 8 Autos gezählt.

Die Klasse RC5 Gruppe N bis 1600ccm R1 bis 1600ccm – VR1A/VR1B hat 2 Starter.

In der nationalen Klasse RC11.1 (Fahrzeuge der Gruppe H/A und H/N gemäß technischen Reglement der OSK 2WD) haben sich 12 Starter eingeschrieben.

Die Klasse RC11.2 (Fahrzeuge der Gruppe H/A und H/N gemäß technischen Reglement der OSK 4WD) umfasst 6 Nennungen.

Bei den historischen Fahrzeugen (Anhang K) kann man der Klasse RC13 (WK 1-4) 2 Nennungen entnehmen.

In der historischen Klasse RC14 (WK 1-8) konnten 8 Nennungen gezählt werden

Für die Klasse RC15 (Serien-Fahrzeuge M1) wurde 1 Nennung abgegeben.

Interessant ist die Statistik bei den Österreichern. So kommen von den 60 Teams nicht weniger als 27 Nennungen aus der Steiermark. Diese Ziffer zeigt damit auch das große regionale Interesse der Steiermark am Rallyesport. Sehr stark ist auch Niederösterreich mit 14 Nennungen vertreten. Dann folgen Oberösterreich und Kärnten mit je 5 Teams, gefolgt von Salzburg mit 4, dann Wien mit 3 Startern und das Burgenland ist zweimal vertreten.

In der Markenstatistik liegt Opel überlegen mit 19 Autos voran, dann folgen Peugeot und Renault mit je 8 Fahrzeugen, auf Platz Vier liegt Mitsubishi mit 7 Autos, dann folgt Subaru mit 5 Fahrzeugen. Auf den Rängen Sechs bis Acht sind Skoda, Ford und Suzuki mit je 4 Fahrzeugen zu finden. Auf Platz Neun ist Citroen mit 3 Autos zu finden. Dann kommen Porsche, VW, Mazda, Seat und Toyota mit je 2 Fahrzeugen ex aequo als Zehnte, sowie Honda und BMW mit je einem Produkt.

Zum dritten Mal in Serie geht die Rallye Weiz heuer mit dem Status eines österreichischen Staatsmeisterschaftslaufs über die Bühne. Am 8./9. August trifft sich die österreichische Elite in der oststeirischen Region. Organisationschef Mario Klammer, auch als Rallyepilot eine Bekanntheit, hat mit seiner Crew vom Rallye Club Steiermark wiederum ganze Arbeit geleistet und ist deshalb felsenfest überzeugt: „Heuer sehen wir die beste Rallye Weiz, die es je gegeben hat.“

Nach Eröffnung des 6. Rallye-Staatsmeisterschaftslaufs des Jahres am 8. August durch die amtierende Miss Styria sowie die Miss Kärnten wartet auf Teilnehmer wie Fans ein Festival des Rallyesports in Österreich: 16 traumhafte Sonderprüfungen in einer wunderschönen Region vom insgesamt 20 Gemeinden des Bezirkes Weiz, zwei gleichwertige Tage mit jeweils 8 Sonderprüfungen und je ca. 100 Sonderprüfungskilometern. Und zudem ein straffer Zeitplan, der deshalb umsetzbar ist, weil die Teilnehmeranzahl auf 80 Starter limitiert wurde.
Während zwei längeren Mittagspausen an beiden Tagen haben die Fans die Gelegenheit, im Fahrerlager am Firmenareal der Firma Magna in Weiz hautnah dabei zu sein bzw. sogar mit den Stars der Rallyeszene ins Gespräch zu kommen.

Damit die Rallye Weiz auch im TV ihre gebührende Präsenz erreicht, dafür sorgt eine Kooperation, welche mit dem ORF geschlossen werden konnte. Und auch am Schluss wird ein neues Highlight serviert. Die Siegerehrung, die in den letzten Jahren eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor sich ging, wird heuer direkt nach der letzten SP Naas abgehalten. Sobald das letzte Auto auf die Prüfung geht, startet die Zeremonie, untermalt durch eine Motorrad-Stunt-Show und DJ-Klänge.

Die Rallye Weiz 2014 zählt zur österreichischen Staatsmeisterschaft, zum Rallye-Pokal der OSK, zur historischen Staatsmeisterschaft sowie zum historischen Rallye-Pokal , zur FIA CEZ Historic Meisterschaft, zum Alpe Adria Rally Cup und OPC Rallye Cup.

Ewig grüßt das Murmeltier – wieder Matchball für den Champion

Ein neuer Mann mit bekanntem Namen wird die Stars der Rallye Weiz 2014 den Weg in ihr heuer fünftes Staatsmeisterschaftskapitel leiten. Christoph Zellhofer sitzt mit dem deutschen Copiloten-Weltmeister Andre Kachel im 0-er Vorausauto, einem Suzuki Swift S1600, der bei jeder der 16 Sonderprüfungen vor den Hauptprotagonisten die Strecke abfährt. Der Filius von Martin „Max“ Zellhofer, seines Zeichens Rallye-Staatsmeister 2004 (Gruppe N) und 2012 (Division II), schnuppert damit erstmals Rallye-Luft, nachdem er trotz seiner erst 18 Jahre bereits auf eine erfolgreiche Rundstreckenkarriere verweisen kann. Christoph Zellhofer holte letztes Jahr den Gesamtsieg im Suzuki-Motorsport-Cup und führt dort auch heuer die Wertung an.

DIVISION I – Wie in den letzten beiden Jahren kann Raimund Baumschlager auch heuer den Sack in Weiz zumachen. Der Oberösterreicher im Skoda S2000 steht unmittelbar vor seinem 12. Staatsmeistertitel. „Das ist natürlich ein schönes Gefühl, weil das ein Ziel ist, auf das ich ganz besonders hingearbeitet habe. Aber noch ist es nicht so weit. Da heißt es erst eine gute Rallye zu fahren. Weiz ist eine schöne, toporganisierte Rallye, aber bei Gott kein einfacher Lauf. Schwierige, schnelle Prüfungen, und ein klasses Sommergewitter war glaub‘ ich auch noch jedes Mal dabei. Und dass die Konkurrenz sowieso nicht schläft, hat man ja heuer schon ein paar Mal gesehen.“ Die, die nicht schlafen, sind in erster Linie Gerwald Grössing und Hermann Neubauer, die wiederum mit ihren Ford Fiestas R5 anrücken.

Der Vorjahrs-Dritte in Weiz Gerwald Grössing durchlebt heuer eine emotionale Berg- und Talfahrt. Der erste ÖM-Sieg seiner Karriere (im Lavanttal) hier, schwere Unfälle (im Reben-sowie Schneebergland) dort. Gerade deshalb sieht sich der Niederösterreicher vor der Weiz nicht in der Favoritenrolle: „Es wird dermaßen schnell gefahren heuer, dass du ständig am Limit bist. Wir haben zwei heftige Abflüge hinter uns. Da muss man sich wieder ein bissel konsolidieren. Das heißt, ich werde nicht unbedingt das letzte Hemd riskieren. Aber ich denke, schnell werden wir trotzdem sein.“

Hermann Neubauer hat heuer schon zwei Mal angeklopft. In Wolfsberg spielte ihm die Technik, in Pinggau ein Fahrfehler einen unlustigen Streich. „Aber das ist abgehakt. Wichtig war es zu sehen, dass ich, wenn’s mir aufgeht, ganz vorne dabei bin. Deshalb kann ich für Weiz, wo ich letztes Jahr zum ersten Mal in einem S2000-Auto gesessen bin, nur den Sieg im Auge haben. Sich nur einen Podestplatz vorzunehmen, wäre das falsche Ziel.“

Fast schon Podest-verwöhnt ist heuer Mario Saibel. Der Wiener im Skoda Fabia S2000 holte einen dritten (Rebenland) und zwei zweite Plätze (Lavanttal, Wechselland). Den Weizer Asphalt strapazierte er letztes Jahr zum ersten Mal mit dem Skoda Fabia S2000 aus der Schmiede von Raimund Baumschlager. „Ich habe viel dazugelernt. Platz zwei in der Staatsmeisterschaft kommt nicht von allein“, ist er zu Recht stolz. Ebenfalls aus dem Hause BRR kommen die S2000-Skodas von Chris Brugger und dem Südafrikaner Henk Lategan. Den blutjungen Nachwuchshoffnungen, Brugger ist 18, Lategan 19 Jahre, traut Teamchef Baumschlager einiges zu. „Brugger hat schon bewiesen, dass er was kann.

Nur die Konstanz hat ihm bisher gefehlt. Chris ist für sein Alter schon sehr reif und vernünftig, ich denke, jetzt kann er zeigen, dass er vom Speed her bei den Besten dabei ist. Henk Lategan ist in seiner Heimat Südafrika irrsinnig schnell. Was er braucht, sind Kilometer auf Asphalt. Hier in Weiz hat er jede Gelegenheit dazu. Ich bin selber gespannt, was er daraus macht.“

Mit einem weitgereisten Mann kann auch das Stohl Racing Team in Weiz aufwarten. Der Japaner Hiroki Arai lenkt einen Subaru Impreza. Teamchef Manfred Stohl: „Hiroki ist der Sohn des bekannten Rallyefahrers Toshi Arai und gilt in Japan als große Zukunftshoffnung. In seiner Heimat gibt es keine Asphaltrallyes, er will aber unbedingt einmal eine fahren. Jetzt bieten wir ihm in Weiz die Gelegenheit dazu. Daher gibt es natürlich auch keinerlei Erwartungshaltung.“

Neben Routinier Walter Mayer im Peugeot 207 S2000 lässt auch ein Mann, der eigentlich aus der Zweirad-Szene bekannt ist, in Weiz den Gasfuß spielen. Motorrad-Ass Günther Knobloch pilotiert einen Mitsubishi Evo IX und freut sich: „Das ist mein erster ÖM-Lauf, mein Saison-Highlight. Ich kann es gar nicht erwarten.“

Der Deutsche Maximilian Koch (Subaru Impreza), Peter Ölsinger (Mitsubishi Evo X), Rene Zweibrot (Mitsubishi Evo IX), Norbert Liebert (Mitsubishi Evo IX), Martin Kalteis (Mitsubishi Evo VII) und Robert Zitta (Subaru Impreza) komplettieren das interessante Starterfeld in der Division I.

Mit einem Mitsubishi Evo X kommt wie letztes Jahr auch der Reini Sampl wieder nach Weiz. Der querschnittgelähmte Salzburger wird jedoch in der Klasse RC 15 gewertet. Sein Faible für ebenso bekannte wie hübsche Copilotinnen hält Sampl auch heuer aufrecht. Saß 2013 Andreas Aigners Copilotin Barbara Watzl neben ihm, so schnappte er sich diesmal keine geringere als Österreichs WM-Aushängeschild Ilka Minor.

DIVISION II Auf die Jagd nach dem ungarischen Spitzenreiter Kristof Klausz begibt sich in Weiz Michael Böhm. „Unser Ziel ist die Führung in der Gesamtwertung“, lautet das selbst auferlegte Credo des 2WD-Staatsmeisters. Mächtige Konkurrenz kommt wie im Schneebergland aus dem eigenen Team. Wie Böhm lenkt auch der Ex-Welt- und regierende Europameister Andreas Aigner einen Suzuki von Zellhofer Motorsport. Zuletzt hatte Aigner die Nase vorn. Doch das entmutigt Böhm nicht. „Zeitweise waren wir auf Augenhöhe unterwegs. In Weiz sind die Karten neu gemischt.“ Von hinten drängt Daniel Wollinger nach. Der steirische Opel-Adam-Pilot hat auf Böhm nur drei Zähler Rückstand in der Gesamtwertung, ist also in der Titelfrage noch klar im Rennen.

Vorsicht ist geboten vor dem italienischen Sextett Claudio de Cecco (Citroen DS3), Angelo Martinis (Opel Corsa), Acco Lino, Alessandro Prosdocimo, Kyd Fontana und Mirko Carrao (alle Renault Clio). Sie zielen zwar auf den Alpe Adria Cup (siehe hinten), können aber in der Division II punkten.

Gernot Zeiringer (Peugeot 208), Nikolas Ziesler (Renault Clio), Klaus Ostermann (Honda Civic)) und Christoph Lieb (Opel Corsa) halten die steirischen Fahnen aufrecht. Und die Starter beim Opel Corsa OPC Cup (Vorschau siehe hinten) haben heuer sowieso schon ein paar Mal die Rolle des „Hechts im Karpfenteich“ perfekt umgesetzt.

RALLYEPOKAL DER OSK Weil der kroatische Spitzenreiter Tomasz Hrvatin in der Division P1 des Rallyepokals der OSK in Weiz nicht dabei ist, hat Alfred Leitner die Chance zur Führung. Der Badener im Peugeot 206 liegt nur zwei Punkte hinten. Die Steirer Erwin Jannach (Ford Fiesta) und Arnold Bauer (Suzuki Ignis) genießen Heimrecht.

In der Division P2 kommt es zum Spitzenduell zwischen Leader Herbert Weingartner (NÖ/Toyota Celica)) und seinem Kärntner Verfolger Robert Surtmann (Mitsubishi Evo VI). Die steirischen Lokalmatadore heißen hier Harald Schloffer (Mazda 323), Erwin Hadolt, Franz Kohlhofer (beide Subaru Impreza) und Christian Turcsanyi (Mazda 323).

Klare Fronten herrschen in der Division P3. Hier steht der Martin Jakubowics (NÖ/Renault Clio) vor dem Ausbau seiner ohnehin deutlichen Führung. Die ortskundigen Steirer Mike König (Opel Astra), Stefan Fritz (Renault Megane) und Josef Lammer (Citroen AX) werden ebenso versuchen, ihm zuzusetzen wie Hans-Peter Galaus (NÖ) im Seat Ibiza.

HISTORISCHE STAATSMEISTERSCHAFT In Abwesenheit von Kris Rosenberger (weilt in Kanada) wächst Willi Rabl (Porsche 911) in die klare Favoritenrolle. Der in der Meisterschaft führende Waldviertler fährt also quasi um doppelte Punkte. Der Italiener Paolo Pasutti (ebenfalls Porsche 911) könnte ihm gefährlich werden, hat seinen Fokus aber wohl auch auf die FIA CEZ Historic Meisterschaft gerichtet (siehe hinten).

Auf zwei Hochzeiten tanzt in Weiz auch der Steirer Gert Göbendorfer (Opel Ascona) im Historischen Rallyepokal. Er hofft, seinem steirischen Landsmann Gernot Zeiringer die Führung abjagen zu können, weil dieser diesmal bei den Modernen mit einem Peugeot 208 in der Division II fährt. Augenmerk muss auch auf die Einheimischen Günther Stampfl (Opel Ascona), Johann Derler (BMW 2002) und Edi Ritter im Opel Manta gelegt werden.

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