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Mit dem Skoda Yeti auf Österreich-Rundreise

7. Station: Eisenstadt

Der kompakte Yeti trifft auf die kleinste Landeshauptstadt Österreichs, Eisenstadt. Warum sich Touristen über den kompakten Tschechen gefreut haben und wieviel Wein er schluckt.

Fotogalerie: Der Skoda Yeti in Eisenstadt

Mit rund 12.800 Einwohnern sind wir dieses Mal in der mit Abstand kleinsten Landeshauptstadt zu Gast. Hätte sich die Bevölkerung im Dezember 1921 nicht dafür entschlossen, dass die Stadt Ödenburg (Sopron) samt Umland bei Ungarn verbleibt, so wären wir übrigens heute in die burgenländische Landeshauptstadt Ödenburg gefahren.

So aber wurde Eisenstadt am 30. April 1925 Sitz der burgenländischen Landesregierung. Haben Sie gewusst, dass Eisenstadt lediglich auf Platz 47 der größten Städte Österreichs liegt? Das tut dem Flair Eisenstadts aber keinen Abbruch, im Gegenteil.

Die Atmosphäre ist familiär, die Hektik anderer Großstädte ist hier – zum Glück – nicht zu spüren. Und auch bei unserer „Mission Yeti“ hielt sich der Stress in Grenzen. Während es anderswo mühsam bis unmöglich oder gar extrem teuer war, den Skoda vor den klassischen Sehenswürdigkeiten abzulichten, so gab’s im Burgenland keine Probleme.

Stolze Touristen vor Schloss Esterházy

Den Anfang macht natürlich das Schloss Esterházy, das Wahrzeichen Eisenstadts. Dass just während unseres Shootings ein tschechischer Reisebus die Eisenstadtbesucher neben uns aussteigen ließ, war wohl Zufall. Während die Eisenstädter stolz auf Schloss Esterházy sind, so waren die tschechischen Touristen in dem Moment auch sichtlich stolz auf den Yeti, der gerade in Szene gesetzt wurde.

Ein Blick auf den Konzertkalender offenbart dann eine durchaus interessante Verbindung zu unserem Skoda Yeti. In der Konzertreihe „YoungSTARS“ treten junge und hochbegabte Musiker auf, in Zusammenarbeit mit der internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest. Womit sich der Kreis schließt.

Wir verlassen das Schloss Esterházy und fahren weiter zur Haydnkirche, wo einst Joseph Haydn selbst auf der Orgel spielte. Ein Passant spricht uns auf den Yeti an. Der würde ihm zwar gefallen, aber ob denn ein Skoda auch ein sicheres Auto sei, will er von uns wissen.

Sicherheit wird groß geschrieben

Da können wir beruhigen, in Sachen Sicherheit gibt es bei Skoda keine Kompromisse: Airbags vorne und seitlich sind ab dem „Active A“ serienmäßig, einen Luftsack fürs Fahrerknie gibt's zusätzlich ab dem "Active", Vorhang-Airbags für den Kopfbereich sind ab dem "Ambition A" aufpreisfrei dabei.

Selbstverständlich sind ESP – wie bei allen Skoda-Modellen - Reifendruckkontrolle und Isofix-Kindersitzbefestigungen. Und nicht zu vergessen: fünf Sterne beim EuroNCAP-Crashtest. Und sollte man mit dem Yeti einmal liegenbleiben, gibt es ein Autoleben lang Mobilitätsgarantie. Einzige Bedingung dafür: Servicetreue.

Die geballte Ladung Sicherheit scheint den guten Mann zu überraschen. Statt des geplanten Kirchganges schreitet er schnurstracks zum Skoda-Händler. OK, zugegeben. Weder wissen wir ob er überhaupt in die Kirche wollte, noch können wir sagen, wohin er tatsächlich ging, aber möglich wär es ja…

Dafür wissen wir, wohin wir jetzt fahren. Raus aus der Stadt und ab in den nächsten Weingarten. Wir stellen den Motor ab und baumeln etwas mit der Seele. Das Vergnügen ist aber nur von kurzer Dauer, es beginnt leicht zu regnen. Wasser ist zwar gut, Wein aber noch besser.

Und natürlich wollten wir die Region nicht ohne ein paar Flaschen Wein verlassen. 1.760 Liter schluckt der Yeti-Kofferraum im Maximalfall. Aber wir sind ja keine Säufer, sondern vielmehr Genießer. Und würden wir den Kofferraum bis oben hin mit edlen Tropfen aus dem Burgenland anfüllen, ginge selbst ein Yeti in die Knie.

Großer Kofferraum, Platz für drei Kinder

Wir belassen es also bei ein paar Kartons, die stellen den selbst im Minimalfall noch 405 Liter großen Kofferraum vor keine Probleme. Positive Rückmeldung kommt übrigens auch von der Fond-Sitzbank.

Unser Fotograf hat seine drei Sprösslinge bereits das ein oder andere Mal im Yeti mitgenommen. Und die Kids haben sich über das großzügige Platzangebot gefreut. Von drei Kindern, die mit Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen nicht unerheblichen Platzbedarf haben, ist das für jedes Auto ein schönes Kompliment.

Nächste Woche geht’s nach Niederösterreich. St. Pölten ist das vorletzte Ziel unserer Reise, ehe wir die Bundeshauptstadt Wien anvisieren.

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