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Mit dem Skoda Yeti auf Österreich-Rundreise

9. Station: Wien

Neun Wochen war Motorline auf Österreich-Tour, die finale Station ist Wien. Warum wir mit dem Gedanken spielen, nach Indien zu fahren und wie das Resümee ausfällt!

Fotogalerie: Der Skoda Yeti in Wien

Wie schnell die Zeit doch vergeht! Es kommt uns vor als wäre der Auftakt unserer Österreich-Tournee gestern gewesen, doch mittlerweile sind seit dem Start in Salzburg nicht weniger als neun Wochen ins Land gezogen. Und nach neun Wochen haben wir auch unser letztes Ziel erreicht, die Bundeshauptstadt Wien.

„Wien ist anders“ lautet ein Werbeslogan und dahinter steckt durchaus eine große Portion Wahrheit. In den Sommermonaten tummeln sich unzählige Touristen in den Straßen und vor allem vor den Sehenswürdigkeiten. Da auch die Exekutive allgegenwärtig ist und sich im Gegensatz zu den Kärntner Kollegen nicht verhandlungsbereit gezeigt hat, durfte der Yeti nicht überall posieren.

Wobei wir dann wohl ohnedies eine eigene Serie machen hätten können, schließlich gibt’s in der Bundeshauptstadt wahrscheinlich mehr berühmte Plätze, bekannte Bauwerke und Sehenswürdigkeiten als in allen anderen Landeshauptstädten zusammen.

Unser Held, der Yeti

Unsere erste Fotolocation war der Heldenplatz. Irgendwie passend, denn der Yeti ist auch irgendwie ein Held, unser Held. Es gibt nur wenige Autos die sich im Alltag so gut bewähren, bei kompakten Außenmaßen einen so großzügigen Innenraum bieten und zudem noch äußerst sympathisch auftreten. Und als Tüpfelchen auf dem i sogar mit Allradantrieb zu haben sind.

Der Skoda Yeti ist also ein echter Allrounder, er fühlt sich im Verkehrsgewusel von Wien genauso wohl wie hoch über den Dächern von Innsbruck. Er hat bei Highspeed auf der deutschen Autobahn ebenso eine gute Figur abgegeben wie auf kurvigen Landstraßen in der Steiermark.

Und vor dem Stephansdom wurde er nicht nur von unserem Fotografen Daniel Fessl sondern auch von indischen Touristen abgelichtet. Bestimmt würde er sich auch in Mumbai wohlfühlen. Wenn wir noch neun Wochen dranhängen könnten, dann wäre es doch möglich, zumindest theoretisch, oder? 8.000 Kilometer und eine Fahrzeit von vier Tagen und 12 Stunden sind allerdings nicht ohne…

Der Yeti hätte sicher nichts dagegen, könnte er doch seinem Namensgeber - dem durch Extrem-Bergsteiger Reinhold Messner bekannten, gleichnamigen Fabelwesen im Himalaya-Gebirge - einen Besuch abstatten. Wir bleiben aber dann doch in Wien und platzieren den Yeti am Handelskai so, dass sich im Hintergrund die mittlerweile durchaus imposante Skyline der Donauplatte aufbaut.

Sicher ist sicher

Irgendwie kommt etwas Wehmut auf. Neun Wochen schweißen zusammen. Der Yeti hat uns nie im Stich gelassen, war ein treuer Begleiter. Wir haben die Airbags zum Glück nie benötigt, dank des tadellosen Fahrwerks kam auch das serienmäßige ESP trotz der hochsommerlichen Temperaturen nie ins Schwitzen.

Und dennoch ist es ein gutes Gefühl zu wissen, gut behütet unterwegs zu sein. Beim NCAP-Crashtest lieferte sich das tschechische Kompakt-SUV keinen Patzer, fünf von fünf maximal möglichen Sternen bedeuten die Bestnote für den Yeti. Daran kann sich so mancher Konkurrent ein Beispiel nehmen.

Für uns ist es nun Zeit, Bilanz zu ziehen. Der Skoda Yeti weiß auch mit dem 105 PS starken Basisbenziner zu gefallen. Dank des Turboladers erfreut der smarte Tscheche trotz des kleinen Hubraums von 1,2 Liter mit gutem Durchzug, gerade in urbanen Gebieten ist das Triebwerk absolut ausreichend.

Ab 18.980,- Euro

Und der Preis ist mit 18.980,- Euro mehr als fair kalkuliert, wenngleich man für die ein oder andere Annehmlichkeit noch ein paar Kreuzerl auf der Optionsliste machen muss. Westösterreich bereisten wir mit dem allradgetriebenen, 160 PS starken Yeti. Derart potent motorisiert macht der Skoda natürlich besonders viel Spaß, klar, dass man für den Power-Yeti etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Die Preisliste startet hier bei 27.130,- Euro, dafür aber bereits in der gehobeneren „Ambition A“ Ausstattung.

Ein 1,4 Liter TSI Benziner mit 122 PS (ab 20.890,- Euro) schließt die Lücke zwischen den beiden von uns gefahrenen Modellen. Natürlich gibt’s den Yeti auch mit TDI Turbodiesel-Aggregat. Von 110 über 140 bis hin zu 170 PS reicht hier das Angebot. Das formidable DSG Doppelkupplungsgetriebe ist für den kleinen Benziner und den 140 PS Turbodiesel zu haben, der Selbstzünder darüber hinaus auch mit Allradantrieb.

Für uns endet die Reise durch Österreich. Wir hatten großen Spaß dabei und hoffen, dass es Ihnen als „Beifahrer“ ebenso ergangen ist. Sollten Sie nun endgültig Lust verspüren den Yeti einmal selbst zu fahren, einer der über 90 Skoda-Händler ist bestimmt auch in Ihrer Nähe!

Falls Sie erst später zugestiegen sind, sämtliche Stationen unserer Yeti-Tour zum Nachlesen gibt's in der Navigation rechts oben!

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