AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Im Innenraum hat sich mit dem Facelift nicht allzu viel getan. Lediglich mehr Chrom und andere Farben für die Sitzbezüge fanden ihren Weg ins Cockpit.

Dass dies aber nichts Negatives zu bedeuten hat, dafür sorgt die tadellose Verarbeitung sowie die tolle Haptik der verwendeten Materialien. Bereits ab Werk ist alles inkludiert, was gut und anderswo ziemlich teuer ist:

Zusätzlich zu einer perfekt verarbeiteten Lederpolsterung (mit rot abgesetzten Nähten!), einer hervorragenden Sportsitzanlage, Sitzheizung, einer Klimaautomatik mit Luftgütesensor, Funk-ZV, Tempomat, Bordcomputer, vier Airbags, ISOFIX-Halterungen, ABS, EBV und ESP, ist auch noch eine Alarmanlage fix mit dabei.

Auch an der Ergonomie gibt es nicht zu bekritteln. Lediglich der Wunsch nach einer Möglichkeit, das Volant auch in Längsrichtung verstellen zu dürfen, besteht weiterhin.

Die Platzverhältnisse in Reihe eins sind mehr als großzügig, im Fond allerdings sollten eher nur Kinder oder Billasackerl auf größere Reisen gehen. Allen anderen dürften fehlende Kopf- und Beinfreiheit allzuschnell aufs Gemüt drücken.

News aus anderen Motorline-Channels:

Hyundai Tiburon 2,7 V6 - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.