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Honda Jazz 1,4i-VTEC Elegance - im Test

Innenraum

Schon der Vorgänger ließ sich beim Thema Laderaum nicht lumpen: 380 bis 1.323 Liter lautete die in dieser Klasse mehr als solide Benchmark.

Beim neuen Jazz lautet der Minimalwert zwar „nur“ 346 Liter, bei umgelegten Fondbanklehnen lässt er sich aber auf 1.341 Liter erweitern.

Auch fallen die Fondlehnen auf kurzem Hebeldruck ansatzlos um und bilden dabei eine topfebene Ladefläche. Erweiterbar auch noch durch Umlegen der Beifahrersitzlehne.

Wer sein Lade-Heil aber nicht in der Fläche, sondern eher in der Höhe sucht, dem kann ebenfalls geholfen werden. Schließlich kann man (wie schon beim Vorgänger) die Sitzflächen im Stil von Kinosesseln senkrecht nach oben klappen.

Gegenstände von gut 1,25 Meter Höhe lassen sich somit aufrecht transportieren. Ebenfalls als Pluspunkte vermerkbar: Die sehr niedrige Ladekante und die große, weit aufschwingende Heckklappe.

Die Armaturen sind übersichtlich und wirken nachgerade sportlich. Die eingesetzten Materialien sind durchaus herzeigbar und wirken auch durchaus robust.

Für das coole Lenkrad-Design hätte sich Honda sogar einen Extra-Preis verdient. Raum im Überfluss bieten neben dem doppelten Handschuhfach auch die Türablagen.

Neben leblosem Ladegut fühlen sich auch lebende Passagiere im Jazz sehr wohl. Das Raumangebot muss sich im Klassenvergleich vor keinem Konkurrenten verstecken. Egal, ob Kopf-, Ellbogen- oder Beinfreiheit – von allem ist im kleinsten Honda reichlich vorhanden.

Die Sitze sind ausreichend groß dimensioniert und bieten genügend Seitenhalt. Die Ergonomie ist durchwegs untadelig. Rundum- und Übersicht lassen ebenfalls keinen Tadel zu. Der Jazz mag zwar kein schnittiger Sportflitzer sein, übersichtlich ist er dafür hervorragend.

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