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Genfer Autosalon: Honda e Prototype

Quadratur des Stromes

Quadratisch, praktisch, knuffig: der Prototyp des künftigen Elektro-Stadtautos von Honda. Auf dem Genfer Autosalon wird es präsentiert.

mid/rhu

Der kleine, knuffige Stadtflitzer wird von der E-Auto-Gemeinde schon sehnsüchtig erwartet. Auf dem Genfer Autosalon (7. bis 17. März 2019) feiert der Honda e Prototype Weltpremiere.

Der erste Blick in den Innenraum (Bild unten) ist vielversprechend. Viel klarer kann ein Armaturenbrett nicht gestaltet sein: Parallel verlaufende Ober- und Unterkante, keine Knöpfe, Schalter oder ähnliches - einfach nur eine glatte Fläche und Displays für alle Informationen und Bedienfunktionen. Fertig. So empfängt der Prototyp von Hondas neuem E-Auto seine Passagiere.

Außen orientiert sich der weniger als vier Meter lange Fünftürer formal an der 2017 in Frankfurt am Main gezeigten Studie Urban EV Concept. Ein Honda-Sprecher: "Das Serienmodell des neuen Elektrofahrzeugs wird im Laufe dieses Jahres vorgestellt." Der Fokus liege auf Funktionalität und auf klarem, eigenständigem Design.

Daten zur Motorisierung und zum Fahrwerk sind vorerst noch nicht bekannt. Nur soviel: Die Kraft des Elektromotors wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Der e Prototype soll über eine Reichweite von zumindest 200 Kilometern verfügrn. Das Fahrzeug ist rund eineinhalb Tonnen schwer.

Bei der Serienausführung des e Prototype (ab Frühjahr 2020) wird man voraussichtlich zwischen zwei Varianten wählen können - die technische Ausstattung wird bei beiden gleich sein. Der e Prototype ist Teil der Elektromobilitäts-Strategie von Honda. Die sieht vor, dass bis zum Jahr 2025 zwei Drittel der in Europa verkauften Autos der Marke über einen Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und oder Elektroantrieb verfügen.

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