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Frühjahrs-Auto-Moden

Machen Sie mit motorline.cc einen Streifzug durch den Genfer Salon und genießen Sie die Auto-Highlights in Wort und Bild.

Fotos vom Automobilsalon Genf:

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Bericht: Luxus ist in

Luxus liegt trotz der schlechten Wirtschaftsdaten wieder voll im Trend. Nach einer eher schwachen Neuheitenwelle bei der IAA gibt es in Genf wieder jede Menge Highlights zu bewundern.

So gibt es bei Audi zum Beispiel den neuen RS6 zu sehen - der A8 hingegen muss noch etwas warten, damit er dem VW "Phaeton" nicht die Show stiehlt. VW ist gleich mit mehreren Modellen der neuen Luxuslimousine auf der Messe vertreten.

Mercedes ist da nicht so mutig und zeigt den Maybach nur unter einem Glas-Sturz. Entweder hat Mercedes kein Interesse, dass dieses Auto von der breiten Masse - die sich den Luxusliner ohnedies nicht leisten kann - gesehen wird, oder der Maybach ist vielleicht doch noch nicht ganz so fertig wie es Mercedes lieb wäre...

Für Otto-Normalverbraucher

Eher für die Massen bestimmt ist da der neue Gemeinschaftsvan von Citroen, Fiat, Lancia und Peugeot. Die 4 Vans unterscheiden sich deutlicher voneinander als noch die jeweiligen Vorgänger.

Die Modelllinien der jeweiligen Marken wurden konsequent bei den familienfreundlichen Minivans weitergeführt. So ist eine Unterscheidung zwischen den einzelnen Modellen leicht möglich. Gleich bei allen 4 Modellen ist die neue Tachoanordnung - diese findet sich nun auch in die Mitte des Armaturenbretts. Auch schon zu sehen ist der fast serienreife Renault Espace der ab Herbst auch in Österreich zu kaufen ist.

Am Opel Stand dominiert natürlich der Vectra das Erscheinungsbild. Mit der neuen Mittelklasselimousine möchte Opel die Verkaufszahlen wieder kräftig ankurbeln. Der erste Eindruck kann hier auch überzeugen. Der Innenraum zeigt sich vom Ambiente her um einiges besser als beim Vorgänger.

USA, England und Korea lassen grüßen

Frisch aus den USA eingeflogen präsentiert sich auch der Cadillac Cien in Genf. Dieser Supersportwagen soll für Cadillac neue Kundenschichten erschliesen. Aber auch Chrysler ist mit 2 neuen Modellen vertreten: Dem Chrysler Crossfire, der schon bald auch in Europa zu kaufen sein soll, sowie der Studie Jeep Compass.

Fürs Gelände ist auch der neue Range Rover ein Idealer Partner. Von Fotos schon länger bekannt, präsentiert sich der neue Luxus-Geländewagen in der Realität noch viel eindrucksvoller. Range Rover setzt hier im Luxus-Off-Road-Segement wieder neue Maßstäbe.

Als neues SUV präsentiert sich der komplett neue Kia Sorento. Ein gefälliger Geländewagen mit Ähnlichkeiten zu Lexus RX300 und Daewoo Rexton, das sollte jedoch nicht als Fehler gewertet werden. Der Wagen wirkt sehr hochwertig und wird mit einem Kampfpreis sicher von sich hören lassen.

Auch Volvo möchte im heiß umkämpften Markt der SUV's Fuß fassen und präsentiert den XC90, der sich mit BMW X5 und M-Klasse messen soll. Volvo-typisch ist der Wagen mit den feinsten Sicherheitselementen und dem neuen Volvo-Design ausgerüstet. Auch ein Partner für Unwegsames ist der neue Subaru Forester, der sich nun vom Design her um einiges harmonischer als der Vorgänger gibt.

Es werden aber auch viele neue Autos für die kleine Geldbörse gezeigt. Die Koreaner und Japaner geben dabei den Ton an: Hyundai präsentiert den neuen Kleinwagen Getz der unter dem Accent positioniert ist. Eine Spur größer ist der Daewoo Kalos der sowohl als Schrägheck- als auch Stufenheck vorgestellt wurde. Auf Basis des neuen Fiesta hat Ford den Fusion vorgestellt. Der Fusion ist eine etwas abgeschwächte Version der beliebten Hochdachkombis a'la Renault Kangoo & Co, bietet dennoch viel Platz für Kind und Kegel.

Über zu wenig Stauraum können sich auch die Kunden des neuen Suzuki Liana Sedan nicht beschweren. Diese Stufenhecklimousine auf Basis des 5-türigen Liana bieten ein klassisches Kofferraumabteil, welches durch das beachtliche Volumen positiv auffällt.

Sportlich, praktisch und extravagant

Komplett neu ist auch der Citroen C3. Ursprünglich als Nachfolger des 2CV angedacht, ist der kleine Franzose nun doch mit klassenüblichem Luxus ausgestattet und somit alles andere als spartanisch. Das Design ist sehr ansprechend und kann auch wieder Emotionen, wie damals die „Ente“ wecken.

Noch etwas entfernt von der Serienreife sind die vielen Studien, für die der Genfer Salon bekannt ist. Ein wirklicher Eye-Catcher ist hier die neue Rover Studie. Sicher eines der aufregendsten Autos, die in Genf gezeigt werden. Die Mischung aus englischem Nobeldesign und sportlichen Linien kann voll überzeugen.

Reinrassig sportlich hingegen sind die Honda Studie "Dualnote" sowie die Nissan Studie GT-R. Wiederbelebt wurde die Marke Hispanio Suiza, die mit einem Supersportwagen aus der Versenkung zurück kehrt.

Auf keinem Genfer Salon darf auch Franco Sbarro mit einer extravaganten Design-Studie fehlen. Der Altmeister des provokativen Autodesigns zeigt dieses Jahr neben einem straßentauglichen Supersportwagen auch eine Flügeltür-Interpretation Citroen Picasso.

Infos zu den einzelnen Modellen finden Sie im Bereich „News & Telegramme“ im linken Menü.

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