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Benziner nach wie vor hoch im Kurs
KÜS

Brennstoffzelle schlägt E-Mobil

Die Akzeptanz von alternativen Antrieben steigt, stellt die Überwachungsorganisation KÜS fest. Dennoch sind Ottomotoren noch die absoluten Kundenfavoriten.

mid

Laut der aktuellen Umfrage der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger wäre der Hybridmotor eine denkbare Alternative für die Autofahrer, gefolgt von Wasserstoff- und Elektrofahrzeugen. "Die Erfahrung mit solchen Fahrzeugen in der Bevölkerung wächst, ihr ökologischer Wert wird wahrgenommen", teilt KÜS mit. Der Brennstoffzelle würden die Befragten die größte Chance für die Zukunft geben. 57 Prozent der Autofahrer in Deutschland können sich den Kauf eines Hybridautos grundsätzlich vorstellen, so der aktuelle Trend-Tacho. Die Brennstoffzelle wäre für 43 Prozent eine Option, für 38 Prozent ein Elektrofahrzeug.

Alternative Antriebe scheinen somit in der Gesellschaft angekommen zu sein. Für die Wahl eines Diesels könnten sich 39 Prozent der Autokäufer erwärmen. Für den Großteil der Autofahrer (84 Prozent) bleibt aber der Benziner eine beliebte Wahlmöglichkeit beim Autokauf.

16 Prozent haben schon eine Probefahrt mit einem E-Mobil absolviert, das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Jahr 2020. Die ökologisch sinnvollste Antriebsart sehen 73 Prozent in der Brennstoffzelle, 62 Prozent beim Hybrid und 49 Prozent beim Elektroantrieb.

So werden auch der Brennstoffzelle von 64 Prozent der Befragten die größten Zukunftschancen eingeräumt, für 54 Prozent liegen diese beim Hybridantrieb und für 51 Prozent bei der E-Mobilität.

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