AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Der Ford-CEO lässt hoffen

Ford schickt den Mustang in Form des Ford Mustang GT3 nächstes Jahr wieder auf die Rennstrecke. Und auch wenn eben jener ganz augenscheinlich als reiner Rennwagen konzipiert hat, so macht ein Tweet von Firmenchef Jim Farley doch Hoffnung, dass das Blaue Oval eines Tages auch eine Straßenversion davon bauen könnte.

Anfang der Woche begann Ford damit, die Werbetrommel für ihren neuen Mustang GT4 zu rühren. Auch wir haben bereits einen ersten, genauen Blick auf den Wagen geworfen, der in Sebring seine Runden drehte. Und obgleich der Mustang spätestens als "Black Horse" ein wirklich feines V8-Gerät zu werden scheint, so haben wir ehrlicherweise doch nie drüber nachgedacht, dass Ford da allzu bald noch einen draufsetzen würde. Aber vielleicht waren wir da zu pessimistisch: Am Dienstagabend retweetete Farley ein Video des Mustang GT3 bei den Testfahrten und schrieb dazu: "Sollten wir eine Straßenversion bauen?" Die einzig richtige Antwort darauf ist natürlich "Ja". Sahen auch zahlreiche Twitter-Nutzer genauso. Auf offizielle Nachfrage war von Ford allerdings zu dem Thema nur zu hören, dass man dem Tweet für den Moment nichts weiter hinzuzufügen habe.

Der Ford Mustang wird mit der Einführung des Modells 2024 in seine siebte Generation gehen. Eine straßentaugliche GT3-Variante würde die Produktpalette zweifellos in neue Gefilde erweitern. Welche Varianten Ford für den Mustang anbieten wird, ist nicht bekannt. Bisher baute das Unternehmen den Shelby GT500, den Boss 302, den Mach 1 und den Bullitt, wobei nur die letzteren beiden auch hierzulande zu haben waren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Die Abmeldung eines Fahrzeugs kann eine mühsame Aufgabe sein, aber in Deutschland ist sie gesetzlich vorgeschrieben. Doch in Zeiten der Digitalisierung gibt es eine zeitgemäße Lösung, die den Prozess erheblich erleichtert.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?