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Best in Parking präsentiert Best in Mobility

In ganz Österreich gibt es bereits 48 Standorte von Best in Parking, an denen Ladesäulen für die Elektromobilität angeboten werden. Nun will man einen Schritt weiter gehen und die E-Sharing-Szene aufmischen – die Infrastruktur ist schließlich schon da.

In vier Parkgaragen in Wien kann man sich künftig zwei - und vierrädrige E-Fahrzeuge schnappen, die man stunden- oder tageweise im Voraus über die Best in Mobility App gebucht hat. Volkertstraße, Karmelitermarkt, Schwarzenbergplatz und Mittersteig lauten die ersten Knotenpunkte für die neue individuelle Mobilität.

Vom Auto bis zum Lastenfahrrad
Das Angebot ist breit gefächert, es stehen nicht nur Autos und E-Mopeds bereit, auch E-Bikes, E-Lastenfahrräder und E-Roller warten auf Mobilitätsbedürftige mit der richtigen App am Smartphone. Wie von anderen Anbietern gewohnt, muss zuerst der Führerschein überprüft und bestätigt werden, das gleiche gilt für das Zahlungsmittel. Johann Breiteneder, CEO von Best in Parking, spricht davon, das Ladenetz-Angebot – unabhängig vom Sharen – auszubauen. Netter Vorteil zu sonstigen Ladesäulen: Hier wartet man garantiert nicht im Regen.

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