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VW zeigt Lade-Roboter für die Tiefgarage

Die Elektromobilität kann nur dann ernsthaft durchstarten, wenn nicht nur die Fahrzeuge gut ankommen, sondern auch die Infrastruktur passt. Der VW-Konzernbereich Components zeigt jetzt zu diesem Thema eine höchst spannende Entwicklung: den Prototypen eines mobilen Laderoboters.

Kia führt in Zusammenarbeit mit Digital Charging Solution den eigenen Ladeservice „KiaCharge“ ein.

Zweites Leben für Auto-Akkus

Renault baut Stromspeicher aus Zoe-Akkus

Strom aus Kohle? Bloß nicht, dabei entsteht viel zu viel CO2. Aber "grüner" Strom aus einem ehemaligen Kohlekraftwerk? Diese Idee wird jetzt im nordrhein-westfälischen Elverlingsen, Deutschland, verwirklicht: in Form eines neuen, aus Elektroauto-Batterien bestehenden stationären Batteriespeichers.

Wer sein Elektroauto bequem zu Hause mit Strom versorgen möchte, greift am besten zu einer Wallbox. Das klingt verlockend, doch damit es keine böse Überraschung an der heimischen Steckdose gibt, sollten einige grundlegende Dinge beachtet werden. Worauf es in der Praxis ankommt, verrät jetzt die Zeitschrift "Auto Straßenverkehr".

Zum Marktstart der vollelektrischen ID.-Familie bringt VW auch den dazu passenden Ladedienst in Stellung. "Mit We Charge können Kunden ihr E-Auto künftig an mehr als 150.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa laden", heißt es aus Wolfsburg.

Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos lässt in Deutschland zu wünschen übrig. Der ID. Charger von Volkswagen könnte potenziellen Kunden den Kauf eines Stromers etwas schmackhafter machen. Denn diese "Wallbox" soll schnelles und komfortables Laden von Elektrofahrzeugen zuhause ermöglichen. Jetzt hat der Verkauf begonnen.

Über eine Kooperation mit dem Service-Provider Plugsurfing bietet Nissan seinen Kunden Zugang zu einem Ladenetz.

200 Ladepunkte in vier Ländern innerhalb von zwei Jahren: Der Tiroler e-Mobility-Spezialist Greenstorm bemüht sich, die Hotellerie mit kostenlos installierten Wallboxen (22/50 kW) zu versorgen.

E.ON und Volkswagen wollen mit dem jetzt vorgestellten Prototypen einer neuen, flexiblen Ultra-Schnellladestation einen neuen Impuls setzen. Durch die Integration eines Batteriesystems soll es möglich werden, Ultraschnell-Ladesäulen ohne Tiefbau oder Netzanschluss nahezu überall und zu deutlich günstigeren Kosten zu installieren.

Bisher wurde bei IONITY-Stationen gegen Bezahlung einer Flatrate geladen. Mit 31. Jänner wird hingegen auf ein verbrauchsbasiertes Preismodell nach kWh umgestellt. In der Praxis heißt das für die meisten Kunden wohl: Es wird teurer. 

EVN zeigt sich nach 2019 zufrieden: Gemeinsam mit ihren Partnern hat die EVN 115 Ladestationen mit 271 Ladepunkten errichtet. Somit stehen österreichweit nun schon 5.500 Ladepunkte zur Verfügung, die über die EVN Strom-Tankkarte und EVN Autoladen-App genutzt werden können.

Die niederösterreichische Firma EVAB konzipierte und baute eine leistungsfähige Ladestation mit „unmodernem“ Bezahlsystem: Münzeinwurf! 

Der ÖAMTC hat „Mobile Charger“ untersucht: Testsieger (Note 1,3) ist der Juice Booster 2, gefolgt vom österreichischen Produkt DinaTech NRGkick 32A light (Note 1,7). Der go-eCharger Mobile, ebenfalls aus Österreich, zeigte nach einem Fall aus einem Meter Höhe eine Fehlfunktion, sodass er nur die Note 2,6 erhielt. Durchgefallen ist der Ratio Electric EV Portable Charger, da er nur einen mangelhaften elektrischen Personenschutz aufweist (Note 5,0).

BMW arbeitet mit dem Netzbetreiber TenneT sowie weiteren Unternehmen aus der Energie- und Automotive-Wirtschaft im Rahmen des Forschungsprojekts „Bidirektionales Lademanagement – BDL“ an einem ganzheitlichen Ansatz, um Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und Stromnetze miteinander zu verknüpfen.

Langsam, aber sicher setzen immer mehr Unternehmen auf Elektrofahrzeuge. Doch mit der Anschaffung allein ist es noch nicht getan, eine entsprechende Infrastruktur ist mindestens genauso wichtig.

Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck – ab sofort verfu?gen vier Landeshauptstädte u?ber die neueste Technologie zum Ultra-Schnellladen fu?r E-Autofahrer. Am neuesten Standort beim MERKUR Markt in Innsbruck, in unmittelbarer Nähe zum Autobahnknotenpunkt A12/A13, stehen bis zu 350 kW Ladeleistung bereit. An vier High Power Chargern (HPC) kann ku?nftig innerhalb von 5 min bis zu 100 km Reichweite geladen werden.

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