ELECTRIC WOW

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ein Blick auf das aktuelle Angebot

Das Modellangebot an Plug-in-Hybriden wächst rasant - und parallel dazu auch der entsprechende Gebrauchtmarkt. Jüngere Plug-in-Hybride wie der Volvo V60 D6 sind derzeit schon ab rund 10.000 Euro zu haben, begehrte Plug-in-Modelle wie der Audi A3 Sportback E-Tron schon ab günstigen 12.000-15.000 Euro.

Dabei müssen die Käufer in der Regel keine Angst wegen der Leistungsfähigkeit des Akkus haben. Anders als beim Smartphone lässt die Leistung der Akkus im Auto nicht so stark nach, haben Experten herausgefunden: "Unsere Erfahrung ist, dass die Batterien sogar besser halten, als viele Hersteller versprechen. Nach mehr als 200.000 Kilometern Laufleistung und sieben bis acht Betriebsjahren sind viele Akkus häufig noch mit 80 bis 90 Prozent ihrer Anfangskapazität in Betrieb", so Volker Blandow, Global Head E-Mobility TÜV Süd. "Daraus ergeben sich eine hohe Zyklenfestigkeit und eine sehr geringe Alterung."

Dennoch sollte der Check des Batteriezustands ganz oben auf der Liste beim Kauf eines gebrauchten Plug-in-Hybriden stehen. Die Fahrzeugelektronik bewahrt den Akku zwar vor extremen Belastungen. Trotzdem haben beispielsweise Art und Häufigkeit der Ladung Auswirkungen auf die Leistung. "Der Weg zum Markenhändler lohnt sich, denn er kann Restkapazität und Zustand der Batterie im Fahrzeug auslesen und analysieren", so der Ratschlag.

mid/rhu

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Hyundai Ioniq 5 N im Schnee quergetrieben

Wintertest: Achim Mörtl und der koreanische Elektro-Sportwagen

Die Emotion beim Autofahren ist für mich mitunter der wichtigste Faktor, um Fahrfreude zu empfinden, Fahrdynamik, Optik sowie Fahrleistungen schließen da fast nahtlos an. Und so herausragend die Fahrleistungen der meisten E-Fahrzeuge bisher waren, in Sachen Emotion war man meist in den Kinderschuhen stecken geblieben. Da schafft Hyundai mit dem Ioniq 5 N eine erste löbliche Ausnahme!

Vorstellung Skoda Epiq

Der 25.000-Euro-Elektro-Skoda

In den kommenden Jahren zündet Skoda ein Elektrofeuerwerk, zu einem der kommenden Modelle gibt es nun erstmals Bilder. Der Skoda Epiq ist ein 4,10 Meter langes SUV mit markentypisch viel Platz: Der Kofferraum soll 490 Liter Volumen bieten.

Mit dem VZ lasst es Cupra krachen

Der Born erstarkt auf 326 PS

Beim Born VZ spricht Cupra von einem Bestellstart ab Mitte 2024. Der sogenannte Tribe wird sich schon die Zähne lecken, handelt es sich doch um den sportlichsten E-Kompakten der Marke.

Toyota C-HR – schon gefahren von Achim Mörtl

Europäisch japanisch

Die C-HR-Erfolgsstory soll mit der neuen Generation samt Plug-in-Hybrid weitergeschrieben werden. Rallyefahrer Achim Mörtl war für motorline.cc in Marseille, um die für ihn "logische Konsequenz" in Sachen E-Antrieb auszuprobieren.

Der E-3008 bekommt einen großen Bruder

Peugeot E-5008: Sieben Passagiere auf großer Fahrt

Nach und nach trudeln große E-SUVs mit Platz für sieben Personen auf dem Markt ein. Peugeot kann dabei auf besonders hohe WLTP-Reichweiten verweisen. Und die Batterie ist sogar "Made in France".

Der kleinste Jeep misst nicht einmal 4,1 Meter in der Außenlänge und verbraucht auf unseren Fahrten moderat Strom. Allrad bietet er nicht – man ziehlt auch nicht auf die eingefleischten Fans der Marke.