Verkaufsstart für BMW iX und i4 | 24.09.2021
Start der "rein elektrischen Premium-Mobilität"
BMW läutet eine neue Ära ein - und zwar die der "rein elektrischen Premium-Mobilität". Gemeint ist damit der Verkaufsstart für den iX und den i4 im November 2021.
Laut der Münchner bringen die beiden Stromer die jüngsten Innovationen auf dem Gebiet der Fahrerassistenzsysteme und zudem die neue Generation des Bediensystems BMW iDrive auf die Straße. Letztere stellt, so die Autobauer, "die Zukunft der intuitiven Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug" dar.
Auch die Preise stehen somit nun fest: In Deutschland startet der i4 als eDrive 40e mit 340 PS bei 58.300 Euro. In Österreich geht es bei 57.900 Euro los. Der luxuriöse iX hingegen hinterlässt als Einstiegsmodell xDrive40 deutlich größere Löcher am Konto: Er startet in Deutschland bei 77.300,-, in Österreich bei 80.952,- Euro.
Parallel dazu gibt es diverse Auffrischungen und Verbesserungen für das restliche BMW-Angebot. Von einigen davon profitieren auch die Stromer der Bayern. Den Funktionsumfang der My BMW App etwa ergänzen nun zusätzliche digitale Services. Künftig werden beispielsweise die von dem Service Remote 3D View übertragenen Bilder einschließlich Angaben über Ort und Zeitpunkt der Aufnahmen in einer Galerie gespeichert. Auch der Status der Fahrzeugklimatisierung und -lüftung wird jetzt übersichtlich in der My BMW App angezeigt.
Darüber hinaus optimiert im IX3 künftig ein vorausschauendes Batteriewärme-Management die Nutzung von Gleichstrom-Schnellladestationen. Sobald die aktive Routenführung des Navigationssystems einen Zwischenstopp an einer High Power Charging Station vorsieht, sorgt es bereits während der Anfahrt für eine automatische Vorkonditionierung der Batterie.
Das entsprechende Aufheizen oder Abkühlen stellt sicher, dass die Hochvoltbatterie bei der Ankunft die für ein Aufladen mit maximaler Leistung ideale Temperatur aufweist. Das Wärmemanagement berücksichtigt dabei unter anderem die Batterietemperatur, die Restreichweite, die prognostizierte Ladeleistung und den im Rahmen der Gesamtroutenberechnung geplanten Umfang des Ladevorgangs.