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Erster Blick auf den BMW i7

Digitale Features und neue Materialien

Wenige Wochen vor der Weltpremiere stachelt BMW schon mal die Neugierde auf den neuen 7er und speziell auf den vollelektrischen i7 an. Bei der Jahreskonferenz der BMW Group zeigte Entwicklungsvorstand Frank Weber erste Details der künftigen Flaggschiff-Reihe.

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So richtig viel kam Konkretes dabei noch nicht rüber, aber zumindest das Frontdesign (wenig überraschend mit Riesen-Niere), Technologie-Neuheiten und die Kombination aus digitalen Features und speziellen Materialien im Innenraum wurde ansatzweise beleuchtet. Erstmals im Serienzustand präsentiert werden i7 und die komplette 7er-Reihe im April.

Der i7 soll je nach Antrieb und Akku mit einer Ladung zwischen 580 und 610 Kilometer weit kommen, die Prognose für den Normverbrauch lautet auf 18,9 bis 19,7 kWh/100 km. BMW verspricht "innovative Fahrfreude", etwa durch eine "einzigartige Kombination aus dem besten Fahrerlebnis und dem ultimativen digitalen Erlebnis".

Klingt noch sehr nach Marketing, dahinter soll eine präzise aufeinander abgestimmte Individualisierung der Fahreigenschaften und des Innenraumambientes stecken. So sorgt laut BMW eine neuartige Licht- und Funktionsleiste im Bereich der Instrumententafel und der Türen für eine spezielle optische und haptische Wahrnehmung. Sie wird Interaction Bar genannt und verfügt über integrierte Bedien-Tastflächen. Beim Panorama-Glasdach Sky Lounge lässt sich durch individuell einstellbare LED-Lichtfäden die Atmosphäre im Innenraum nach Lust und Laune anpassen.

Vollends abgehoben geht es im Fond zu, wo der aus dem Dachhimmel herausfahrende Theatre Screen mit einer Diagonale von 31 Zoll im 32:9-Panorama-Format und 8K Auflösung eine private Kino-Lounge schafft, in der ein individuelles Unterhaltungsprogramm aus einem umfangreichen Streaming-Angebot ausgewählt werden kann.

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