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Mut kann man nicht kaufen, nur abonnieren

Noch 2020 war Nio, übrigens erst 2018 gegründet, beinahe Pleite. Doch die Volksrepublik glaubte an die Idee von William Li (und wollte vor allem die Arbeitsplätze). Eine Milliarde Euro Finanzspritzen und zwei Jahre später hat das Start-up seinen Börsenwert verzigfacht und greift unverhohlen und mutig die europäische Premium-Elite auf heimischem Boden an; mit innovativen „Akku-Austausch-Stationen“, selbstbewusstem Abo-Modell, zukunftsweisender Elektronik und einem verheißungsvollen Spitzenmodell, das wir probegefahren sind.

Johannes Posch

Zu aller erst einmal: Wer einfach ob der Bilder vom ET7 schon die Kontodaten und den guten Kaufvertrags-Stift aus der Schublade gezogen hat, möge einhalten. Einerseits ist noch kein Zeitplan für den Marktstart in Österreich oder der Schweiz definiert, andererseits wird man das gute Stück nicht per se kaufen können. Stattdessen setzen die Chinesen für den zentraleuropäischen Raum auf ein Abo-Modell. Die mögliche Laufzeit liegt dabei breit gefächert zwischen einem und 60 Monaten. Immer mit inbegriffen sind sämtliche Services wie Zulassung, Winterräder, Abholung und Rücklieferung im Servicefall, die Versicherung und, in der Startphase, auch die Zustellung direkt vor die Haustür. Preislich gilt: Desto länger die Laufzeit, desto niedriger die monatliche Rate. Prinzipiell geht es aber ungefähr in der Gegend von 1.190 Euro pro Monat für 36 Monate los. Viel Geld. Zumal der Wagen in Norwegen (NIOs Testmarkt seit 2021) in Vollausstattung für umgerechnet rund 69.000 Euro – also „billig“ – startet und man in Österreich für ähnliche Beträge ein Tesla Model Y Long Range oder einen Mercedes EQC bekommt. Ein Model 3 hingegen käme einen deutlich günstiger. Doch der Bestseller aus den US of A ist ja auch nicht der erklärte Gegner des ET7. Die Chinesen mit viel europäischem Know-how im Team zielen höher: Mercedes S-Klasse bzw. EQS, BMW i7 und natürlich auch Teslas Model S sind als direkte Konkurrenz anvisiert. Ambitioniert. Zurecht? Schauen wir mal.

Erstkontakt
Geschmäcker sind freilich verschieden, doch zumindest in unseren Augen hat das deutsche Designteam beim ET7 nichts falsch gemacht. Schnittige Linien, eleganter Touch, sportliche sowie hochwertige Noten durch rahmenlose Fenster und elektrisch ausfahrende Türgriffe, markante Lichtsignaturen. Der ET7 ist eine schicke Limousine geworden. Vor allem, wenn man dann noch bedenkt, dass die Designer und Techniker insgesamt 33 Sensoren und Kameras in der Außenhaut unterbringen mussten, ohne das Ding nach Versuchsträger aussehen zu lassen. Die meisten davon sind sodann gut versteckt. Der Front-Radar etwa hängt nicht etwa sichtbar im Kühlergrill, wie sonst so oft, sondern wurde hinter der Frontstoßstange versteckt, während die Kameras z.B. in den Spiegeln oder neben der zentralen Bremsleuchte unscheinbare Herbergen gefunden haben. Deutlich markanter und auffälliger hingegen thront der Lidar-Sensor über der Frontscheibe. Die Exklusiventwicklung ist im Vergleich zu anderen Systemen zwar schon verhältnismäßig winzig geworden, erinnert das unwissende Auge aber immer noch an ein Taxi-Schild oder eine merkwürdig positionierte Lufthutze. Ästhetiker werden jedenfalls die Nase rümpfen, Technik-Fans und Vorwärts-Denker stolz drauf sein – nehmen wir an. Doch das ist subjektiv.

Zurück in den Gefilden der Objektivität sei das Kapitel Verarbeitung auf-, aber auch mit einem einzigen Wort wieder zugeschlagen: Makellos. „Billiger China-Schrott“?! Dieses Vorurteil ist schon lange haltlos. Tatsächlich bewegt sich NIO, zumindest bei den dutzenden Autos, die wir ihm Rahmen des Europa-Launches in Berlin so gesehen, angegriffen und gefahren haben auf absolutem Top-Niveau. Außen wie innen. Apropos: das Interieur.

Bei der Cockpitgestaltung geht Nio einen durchaus ansprechenden Mittelweg aus „neuen“ und „alten“ Ansätzen guten Innenraumdesigns. Während also auch hier viele Funktionen – über die Klimaautomatik-Steuerung samt Justage der unsichtbaren Luftauslässe, bis hin zur Einstellung der Seitenspiegel und des Lenkrads – im 12,8“ großen AMOLED-Screen im Zentrum des Armaturenbretts gebündelt sind, hält man dennoch auch an liebgewonnenen Gepflogenheiten fest. Am Lenkrad etwa gibt’s haptische Tasten, dahinter gute, alte Bedienstöcke für Licht und Scheibenwischer. Über der Lenksäule wiederum sitzt ein eigener, 10,2 Zoll großer Mini-LED-LCD-Screen und ein HUD gibt es ebenso. Die Augen von der Straße nehmen ist also zumeist komplett unnötig.

Dabei ist es durchaus reizvoll, den Blick mal durch den dank zweigeteiltem Panoramadach lichtdurchfluteten Innenraum schweifen zu lassen. Alles hier wirkt nobel und hochwertig, der Materialmix überzeugt je nach Ausstattung mit innovativen und nachhaltigen Werkstoffen; wobei auf Wunsch auch klassisches Leder geboten wird. Auch die Platzverhältnisse sind, sowohl in der ersten, vor allem aber in der zweiten Sitzreihe, wo noch ein zusätzlicher, 6,6“-Screen zur Steuerung diverser Funktionen wartet, überaus großzügig bemessen. Einzig der Kofferraum enttäuscht etwas. Nicht, weil er allzu klein wäre, sondern vor allem, weil er nur mittels Ski-Durchreiche erweitert werden kann, durch die kleine Klappe nicht ideal zu beladen ist und es keinen Frunk gibt. Das kann Tesla immer noch konkurrenzlos besser.

So ziemlich überall sonst aber, sticht Nio den US-Autobauer locker aus. Etwa auch mit der „Wasserfall-Ambientebeleuchtung“, die in 256 Farben und natürlich mehreren Zonen wirklich allen Vorlieben entsprechend angepasst werden kann. Kombiniert mit den sehr bequemen, wenn auch nur bedingt Seitenhalt bietenden Sitzen, ihrem großen Verstellbereich und dem 7.1.4 Soundsystem samt Dolby-Atmos-Zertifizierung ist der Innenraum also durchaus ein Ort, an dem es sich auch länger aushalten lässt. Vermutlich auch deswegen gibt es Modi wie „Camping“, der bis auf 10% Akkuladung runter die Insassen im Stand wohltemperiert und bei Laune hält, während sie mit bis zu 3 kW Energie auch an externe Geräte abgeben, ohne je in Energiesparmodus zu schalten.

Das nächste gute Stichwort: Wie es sich für ein ordentliches E-Auto gehört, gibt es keinen Startknopf. Wer sich mit dem Schlüssel oder einem Handy, das mittels App Zugang zum Auto hat, diesem nähert, wird mit Lichtanimation und ausfahrenden Türgriffen willkommen geheißen, darf sich reinsetzen, anschnallen und einfach durch Ziehen oder Drücken am kleinen Fahrstufenschalter losfahren ... und wird dabei freundlich lächelnd begrüßt. Hallo Nomi! So heißt der persönliche Assistent im Auto, der hier so „lebendig“ daherkommt wie sonst noch bei keinem Autohersteller. Immerhin bekam er einen beweglichen „Kopf“ samt eigenem Screen spendiert, der einen tatsächlich ansieht, wenn man mit ihm spricht und durch unterschiedlichste Gesichtsausdrücke nicht nur visualisiert, was er gerade tut, sondern auch zwischendurch darauf reagiert, was gerade so los ist. Also bei Rap-Musik die fette Goldkette überwirft und abshaked, oder die Straßenkarte zückt, wenn man gerade ein Navigationsziel diktiert. Dabei ist Nomi bei den drei nun hinzugefügten Sprachen, Deutsch, Englisch und Norwegisch, noch ganz am Anfang. Ein NIO-Manager erzählt uns, dass das selbstlernende System in China schon viel mehr „gelernt“ hat und dort quasi fähig ist, nahtlose Unterhaltungen über mehrere Sätze hinweg zu führen. Man spricht von „Level 4“ von fünf möglichen. Hierzulande steht man da erst im „Level 1“. Es soll aber schnell gehen … wir sind gespannt. Jedenfalls ist das sich den Menschen zuwendende Gesicht nicht obligat; es wird auch eine klassischere Alternative geben, die nur mit dezenten Lichtsignalen und weniger „Plauderei“ arbeitet.

Es sollte aber betont werden, dass Nio, bei aller beeindruckenden Hardware im ET7 – und diese ist, egal ob fürs autonome Fahren oder die Board-Elektronik, tatsächlich dem Mitbewerb weit voraus – softwareseitig noch viel aufzuholen hat. So konnte Nomi viele Dinge noch nicht, die man aus Konkurrenten schon länger kennt. Etwa nicht direkt aufs Auto bezogene Informationen aus dem Internet miteinbeziehen; also z.B. auf Nachrichten (Politik, Sport, usw.) oder Informationen zur Umgebung zugreifen, Witze erzählen oder auf anderes Geplänkel entsprechend reagieren.

Gravierender ist, dass auch die Assistenzsysteme noch alles andere als reibungslos funktioniert haben. So wurden etwa Geschwindigkeitsbeschränkungen immer wieder falsch erkannt und die Spurführung schon von nur mittelstarken Autobahnkurven aus dem Tritt gebracht, während Baustellenbereiche das System schlicht heillos überforderten. Nach diesen Erfahrungen trauten wir uns erst gar nicht, das Ganze auf Landstraßen oder gar im Stadtbereich zu testen, sondern suchten lieber das kritische Gespräch mit den vor Ort zur Verfügung stehenden Verantwortlichen. Zusammengefasstes Fazit: Ja, das System hat tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt softwareseitig noch Aufholbedarf. Man weiß das. Nachdem allerdings die komplette Entwicklung inhouse läuft und die Hardware eben für aktuelle Anwendungen de facto überdimensioniert und zukunftsgerichtet ist, verspricht man hier sehr schnell massive Fortschritte zu machen. Wir hoffen das anhand eines Testwagen nächstes Jahr überprüfen und ein Update liefern zu können.

Jetzt aber los
Der Wagen wurde für Europa härter gemacht, heißt es. Doch wenn DAS für chinesische Geschmäcker hart ist, möchten wir kaum wissen, was dort als weich empfunden wird. Aber keine Sorge: wir meinen das positiv. Tatsächlich kann der Wagen im Komfort-Modus durchaus einen auf Sänfte machen; adaptives Fahrwerk samt Niveau-regulierender Luftfedern sei Dank. Zwar waren bei unseren Fahrten auf öffentlichen Straßen „nur“ die 20-, nicht aber die größtmöglichen 21-Zöller montiert, zumindest so verstand es der ET7 aber bestens, kurze Schläge ebenso wegzubügeln wie längere Wellen, ohne dabei aber in Kurven unangenehme Neigbewegungen zu zeigen. Überhaupt wirkte der Nio angenehm satt, stabil und souverän auf den Straßen rund um Berlin. Kein Wunder aber auch, bei 3.060 mm Radstand und über fünf Metern Länge. Die Lenkung hingegen gab sich in diesem Modus etwas gefühllos, wird aber in sportlicheren Settings deutlich spitzer.

Leistung ist derweil stets reichlich vorhanden. Einen 180 kW (245 PS)-Motor vorn und einen mit 300 kW (408 PS) hinten addiert Nio zu einer Systemleistung von 480 kW (653 PS) zusammen. Das maximale Drehmoment liegt bei 850 Newtonmetern. Witzig: In der individuellen Fahrmodi-Konfiguration kann man den Antrieb nicht etwa wie gewohnt in „Komfort, Eco, Sport & Co.“ justieren, sondern in Sekunden auf Hundert. Das Spektrum reicht in fünf Schritten von 3,8 bis 12,9 Sekunden. „Schwach“ oder „langsam“ ist das über 2,3 Tonnen schwere Reisemobil dabei nie. Die maximale Anhängelast liegt bei immerhin 2.000 kg und der Top-Speed bei 200 km/h, die noch dazu mit spielender Leichtigkeit erreicht werden können. Selbst auf einer Rennstrecke ließ man uns ein bisschen herumtoben. Fazit: Gutmütig untersteuernd, zuverlässige, aber gefühllose Bremsen (vorn Brembo, hinten Astemo) und am Kurvenausgang richtig flott. Schade nur, dass man die Traktionskontrolle nicht justieren kann. Nio hat aber bereits Tests mit einem „Track Mode“ durchgeführt, der 2023 via OTA-Update kommen könnte. Wäre gut, denn unterm Strich hatte man aktuell und gerade mit den montierten Bridgestone Turanza-Reifen (also keine Sport-Pneus) immer das Gefühl, dass der ET7 sich nicht so recht wohlfühlt bei dem, was er da tun soll. Ganz anders hingegen auf der Autobahn. Ein Reisemobil ist er schon jetzt ein richtig feines! Auch noch bei 200 km/h, wobei dann auch die gute Geräuschisolierung zu gefallen weiß. Klar kann man der Akkuladung dann aber quasi im Zeitraffer bei der Entleerung zusehen. Geht man es hingegen gemütlicher an, sind laut unserer Ausfahrt die WLTP-Werte von 19 bis 22 kW/100km durchaus realistisch.

Das bringt uns zum Thema Laden. Die Eckdaten klingen hier für Ende 2022 erst einmal wenig berauschend: maximal 11 kW AC- und 130 kW DC-Laden. Heißt für die größere der beiden, zum Start verfügbaren Akku-Größen (75 kWh und 100 kWh) eine 10-80% Ladezeit von 40 Minuten, 30 für die kleinere. Die Sache hat aber zwei, ausnahmsweise mal „positive Haken“: Nio setzt ja auf ein innovatives Akku-Swap-System. Dazu fährt man einfach zu einer der passenden Stationen, wo das Auto sodann vollautonom hineinfährt. Fünf Minuten später hat die Station den ausgezuzelten Akku aus- und einen vollen wieder eingebaut. Sofern man hier die Versprechen des raschen Ausbaus einhält (120 Stück in Europa bis Ende 2023), ist das an sich schon eine coole Sache. Vor allem aber auch bedeutet das, dass sämtliche Nio-Akkus den gleichen Formfaktor haben. Man kann also auf Wunsch ganz unkompliziert auf eine größere (nächstes Jahr will man einen 150 kWh-Akku in hybrid-feststoff-Bauweise anbieten) oder auch kleinere Akkugröße wechseln. Ganz abgesehen davon, dass somit die Sorge über die verbleibende Kapazität der Batterie komplett ausgeblendet werden kann. Aber gut: gehört einem ja sowieso nicht, das Abo-Auto …

Fazit
Eine Einschätzung des Nio ET7 ist schwierig. Die Hardware jedenfalls kann sich sehen lassen: optisch gefällig, verarbeitungstechnisch top, in Sachen Materialien clever, die Ausstattung ist toll, das Fahrverhalten fein und technisch ist der Wagen zumindest in Sachen Sensoren deutlich seiner Zeit voraus. Auch Nomi hat zweifellos Potenzial und dürfte nicht nur bei Kindern gut ankommen. Doch Hardware ist heute eben nur die halbe Miete. Erst die Software muss dann alles zusammenfügen. Und da hat Nio noch einen weiten Weg vor sich. Immerhin fällt es aber nicht schwer, an die raschen Nachbesserungen zu glauben. Alle zwei Wochen soll ein kleines, alle drei Monate ein großes Update OTA geliefert werden; kostenlos, versteht sich. Und immer mit erkennbarem Zusatznutzen für die Nutzer:innen. Klingt gut. Doch die Entscheidung rein auf ein Abo-Modell zu setzen, ordnen wir zumindest im Moment noch als „Schuss ins Knie“ ein. Klar: Der Trend geht durchaus dort hin, doch wir können uns nicht vorstellen, dass dieses Konzept 2023 noch viele Interessent:innen dann doch zu anderen Marken greifen lässt. Auch hier gibt man aber zu, flexibel zu sein. Man wird den Markt beobachten und gegebenenfalls doch auch eine Kaufoption andenken. Es bleibt also in vieler Hinsicht spannend.

Technische Daten Nio ET7 Long Range
Leistung | Drehmoment
653 PS (480 kW) | 850 Nm
0–100 km/h | Vmax 3,8 s | 200 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Allrad
Reichweite (max.) | Batterie 505-580 km (WLTP) | 100 kWh
Ø-Verbrauch 19,0-21,8 kWh/100 km (WLTP)
Ladedauer AC | DC k.A. | ca. 40 min (10-80%)
Kofferraum | Zuladung 370 l | k.A.
Garantie Fahrzeug | Batterie nicht verfügbar
Basispreis | NoVA nicht verfügbar | 0 %

Das gefällt uns: Innenraum, Fahrkomfort, Nomi
Das vermissen wir: Software-Updates, Österreich-Start und Kauf-Option
Die Alternativen: Tesla Model S, Mercedes EQE/EQS, BMW i7

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