Im autonomen Elektroauto lange Strecken reisen - so sieht die automobile Welt bei Volkswagen aus. Jetzt zeigt VW Im Rahmen der Chantilly Arts & Elegance bei Paris eine entsprechende Designstudie namens "Gen.Travel".
E-Autos induktiv, also ohne Kabel zu laden, ist nicht neu. So wirklich kam diese Technologie aber noch nicht in die Gänge. Aktuelle Projekte klingen indes realistischer als je zuvor.
Auf den Spuren des Renault 5 Turbo und des Turbo 2 bereitet sich das Unternehmen mit dem Rautenlogo auf das unvermeidliche Elektrozeitalter vor. Also ja, obgleich das Wörtchen "Turbo" im Namen auf etwas anderes schließen lässt, haben wir es hier mit einem reinen E-Renner zu tun; im Detail einem Hochleistungsderivat des Renault 5 Prototyps, den wir Anfang letzten Jahres gesehen haben.
Schon beim Wechsel vom 6,2 Liter- auf den Bi-Turbo-V8 war der Puristen-Aufschrei groß. Jetzt wird er noch größer sein. Unter der verlängerten Silhouette der Top-C-Klasse sorgen ein 2,0-Liter-Motor vorn und eine E-Maschine auf der Hinterachse für Vortrieb.
Als weitere Vorbereitung der Wiederbelebung des legendären Renault 5 werden die Franzosen eine weitere Studie mit nach Paris bringen. Und wie dieser Teaser zeigt, hat diese ein ganz eindeutiges Vorbild: den Renault 5 Turbo aus der legendären Gruppe B-Ära.
MG will nun auch im attraktiven Markt der kompakten Stromer mitmischen. Mit dem MG4, der auf einer neuen Plattform basiert, wird dem VW ID.3, Cupra Born und Renault Megane E-Tech electric direkte Konkurrenz gemacht. Und das – MG-typisch – mit dem Preis-Messer zwischen den Zähnen.
Mehr Ausstattung, höhere Anhängelast, deutlich teurer
Der Ford Mustang Mach-E und die Sport-Version Mach-E GT rollen mit verbesserter Ausstattung ins neue Modelljahr. Mit dem Produktionsstart der 2023er-Versionen Ende Oktober 2022 startet etwa die Ausstattungsversion Premium. Der Haken: Der Einstiegspreis steigt um über 6.000 Euro.
Diese Konstellation ist auf den ersten Blick wirklich überraschend, zeigt aber auf den zweiten erhebliches Potenzial: Mercedes-Benz Vans und US-Hersteller Rivian prüfen aktuell die Gründung eines neuen Produktions-Joint Ventures. Sie wollen in eine gemeinsame Fabrik in Europa investieren und diese gemeinsam betreiben.
Mit dem ID. Xtreme zeigt VW eine elektrisierende Offroad-Studie und gleichzeitig das bislang leistungsstärkste ID. Modell. Das 4x4-Konzeptfahrzeug basiert auf dem ID.4 GTX und soll die Stärken eines modernen SUV mit dem Abenteuergedanken eines robusten Offroaders kombinieren und gleichzeitig das Leistungspotenzial und Vielseitigkeit des MEB aufzeigen.
30 % mehr Reichweite; klingt gut. Fast noch wichtiger ist aber: Mit der neuen Akku-Generation will BMW zudem die Kosten bis zu 50 Prozent verringern, gleichzeitig die Ladegeschwindigkeit um bis zu 30 Prozent erhöhen und die CO2-Emissionen in der Zellproduktion um bis zu 60 Prozent drücken können.
Anpassung der Kraftstoffverordnung nach deutschem Vorbild
Lädt ein E-Auto-Besitzer heute in Österreich sein Fahrzeug daheim mit Öko- oder eigens produziertem Strom, kann der Stromanbieter die daraus resultierenden CO?-Einsparungen zu barem Geld machen, während der Kunde leer ausgeht. Ungerecht, meint der ÖAMTC, und fordert eine Anpassung der Kraftstoffverordnung.
Mit dem neu entwickelten E-Transit Custom will Ford auch kleinere Unternehmen von der Elektromobilität begeistern. Das kompakte Nutzfahrzeug, angesiedelt im 1,0-Tonnen-Segment, soll speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) interessant sein.
Skoda startet die nächste Phase seiner Elektrifizierungsstrategie und präsentiert mit dem Konzept Vision 7S einen Ausblick auf ein zukünftiges Serien-Elektrofahrzeug. Die Studie hat die Form eines siebensitzigen, kastenförmigen SUV mit emissionslosem Antrieb und neuer Designsprache. Der tschechische Automobilhersteller sagt, dass das neue Styling Robustheit, Funktionalität und Authentizität kombiniert, drei der Kerntugenden der Marke.
Die drastisch erhöhten Ladekosten an Ladepunkten der Wien Energie sind sicher nicht das Ende der Elektromobilität. Sie zeigen aber, wofür es jetzt allerhöchste Zeit wäre.
Die Strompreise sind aktuell historisch hoch. Trotzdem sind die Stromkosten für ein Elektroauto bei gleicher jährlicher Fahrleistung immer noch 44 Prozent geringer als die Tankkosten eines Benziners. Insgesamt erhöht das Laden des E-Autos die jährliche Stromrechnung einer vierköpfigen Beispielfamilie um 56 Prozent.
Der neue, vollelektrische Townstar EV steht in den Startlöchern und will mit über 300 Kilometer Reichweite und hohem Nutzwert um die Gunst der Kunden buhlen. In der Länge L1 kommt er schon jetzt auf den Markt, der L2 folgt im Herbst. Der Townstar EV Kombi wird Ende des Jahres eingeführt.
Hankook erweitert sein Sortiment mit 2022 um neue Premium-Reifen explizit für Elektrofahrzeuge. Den Anfang machte der Sommerpneu Ventus iON S, der im Mai eingeführt wurde.
Ja, es ist so weit! Das war nicht nur das Motto der Hochzeitseinladung, sondern auch jenes von Volkswagen im Hinblick auf die Entscheidung für einen zeitgemäßen Elektro-Bus.
In der siebten Ausprägung des Riviera lernte Buick vieles über den Fahrzeugbau. Was man darf. Was man nicht darf. Und was man nur zur rechten Zeit darf.
Mit einer neuen Variante des Elektrorollers Mó erweitert Seat dessen Zielgruppe. Der Mó 50 kommt zu Mó 125 sowie Mó 125 Performance und ermöglicht 15-jährigen Menschen (Lenkberechtigung Klasse AM) 172 vollelektrische Zweiradkilometer.