MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorrad-WM: Austin

Marquez siegt - Rossi holt WM-Führung

Marc Marquez gewinnt zum fünften Mal in Austin - Valentino Rossi erobert Rang zwei vor Dani Pedrosa - Siegesserie von Vinales nach Sturz gerissen.

Fotos: Michelin - Fenny5, Racing News, Franco Morbidelli@Twitter

Marc Marquez bleibt in Austin ungeschlagen! Der Honda-Pilot fuhr beim Großen Preis der USA 2017 seinen fünften Sieg in Folge ein und machte in der WM wichtige Punkte gut. Denn Yamaha-Konkurrent Maverick Vinales sah die Zielflagge nicht. Stattdessen komplettierten Valentino Rossi (Yamaha) und Marquez' Teamkollege Dani Pedrosa das Podium auf dem Circuit of the Americas. Rossi geht damit als WM-Leader in das erste Europa-Rennen.

Das Honda-Duo konnte sich vom Start weg an die Spitze setzen, wobei Pedrosa einen echten Raketenstart erwischte und von Platz vier als Führender in die erste Kurve einbog. Marquez, Rossi und Vinales platzierten sich direkt dahinter. Der WM-Leader wurde in der Folge sogar von Ducati-Pilot Jorge Lorenzo attackiert, konnte sich Position vier jedoch zurückholen. Ende der zweiten Runde dann der Schock: Vinales stürzte über das Vorderrad.

Zur Jagd auf die Spitze konnte der Spanier folglich nicht mehr ansetzen. Dort behaupteten Pedrosa und Marquez weiter die Führung, während Johann Zarco (Tech-3-Yamaha) sich für einen Angriff auf Rossi wappnete. Dieser kam - und ging fast ins Auge. Der Franzose fuhr Rossi in die Seite, dieser ging weit, nutzte aber die Gelegenheit, beschleunigte in der Auslaufzone und holte sich Platz drei zurück. Das sollte wenig später eine Strafe nach sich ziehen.

Rossi trotz Strafe starker Zweiter und WM-Leader

Die Rennkommissare brummten dem Doktor 0,3 Sekunden auf sein Endergebnis aus. Doch Yamaha legte sofort Protest ein. An der Spitze entbrannte indes ein teaminternes Duell zwischen Pedrosa und Marquez. Nach einem gescheiterten ersten Versuch holte sich der Weltmeister schließlich die Führung und schickte sich an, eine Lücke zum Teamkollegen aufzumachen. Seine harten Reifen schienen nun ins perfekte Arbeitsfenster gekommen zu sein.

Dahinter kam Rossi wieder etwas näher und profitierte davon, dass sich das Honda-Führungsduo weiterhin behakte. Acht Runden vor Schluss konnte sich Marquez an der Spitze schließlich freischwimmen und einen komfortablen Vorsprung aufbauen. Pedrosa und Rossi blieben hingegen dicht beieinander. In den letzten Zügen des Rennen kämpfte sich Letzterer noch auf Rang zwei vor und fuhr genug Vorsprung heraus, um die Strafe zu egalisieren.

"Das war ein sehr schwieriges Rennen, ich konnte jedoch sehr nahe an den Hondas dranbleiben. Manchmal habe ich ein bisschen verloren, allerdings konnte ich dranbleiben, weil ich in manchen Bereichen sehr stark gefahren bin", resümiert Rossi sein Austin-Rennen. "Ich habe gesehen, dass Marquez einen kleinen Vorsprung hatte, Dani hatte aber den gleichen Vorderreifen wie ich. Ich war am Limit, er aber auch. Ich konnte ihn dennoch überholen und pushen."

Marquez über die WM: "Sind wieder dran"

Mit dem Endresultat ist der Yamaha-Pilot, der vom Publikum vor Ort mit "Vale"-Jubelstürmen gefeiert wurde, mehr als glücklich: "Jetzt sind wir vorne. Wir haben viele Punkte, das ist außerdem mein bestes Resultat in Austin." In der WM-Tabelle liegt er nun sechs Punkte vor Teamkollege Vinales. Austin-Sieger Marquez konnte sich dank 25 Punkten auf den dritten Gesamtplatz nach vorn kämpfen und hat nun insgesamt 38 Zähler.

"Das war ein schwieriges Rennen", gibt der Spanier zu. "Es sah zwar einfach aus, das war es aber nicht. Am Beginn habe ich versucht, ruhig zu bleiben, weil ich den harten Vorderreifen gewählt habe. Ich habe seit Freitag diesen Reifen nicht verwendet, musste mich also erst daran gewöhnen. Ich musste geduldig bleiben. Ich konnte bis zum Ende konstant bleiben, habe einen guten Vorsprung von drei, vier Sekunden herausgefahren und konnte diesen managen."

Nach seinem Nuller in Argentinien freut er sich vor allem darüber, in der Weltmeisterschaft wieder den Anschluss zu haben: "Jetzt sind wir aber wieder dran. Ich bin sehr glücklich. Das wird noch eine lange Weltmeisterschaft. Wir müssen geduldig bleiben und uns mit dem Team weiter verbessern." Das konnte nicht nur über den Sieg, sondern auch den starken dritten Platz von Pedrosa jubeln, der es wie Marquez erstmals in der Saison auf das Podest schaffte.

Folger verpasst die Top 10 in Austin knapp

"Ich bin sehr glücklich, weil ich einen guten Start erwischt habe und führen konnte. Am Ende, als ich Zweiter war, wollte ich die Position halten, allerdings war die rechte Seite des Vorderreifens komplett hinüber. Ich wäre fast in den Rechtskurven gestürzt, deshalb bin ich ohne Risiko gefahren. Ich bin froh, auf dem Podium zu stehen, allerdings bin ich etwas enttäuscht", sagt der Honda-Pilot. Dennoch habe man einen großen Schritt gemacht und wolle daran anknüpfen.

Für einen Kampf um das Podium reichte es für Zarco am Ende nicht. Hatte er sich in den Anfangsrunden noch so gut gehalten, kämpfte er schließlich mit Cal Crutchlow (LCR-Honda) um Rang vier - mit dem glücklicheren Ausgang für den Honda-Privatier. Andrea Dovizioso wurde auf Rang sechs bester Ducati-Pilot. Dessen Teamkollege Lorenzo stand in den letzten Runden gehörig unter Druck. Suzuki-Fahrer Andrea Iannone ging vorbei und eroberte Platz sieben eroberte.

Auch Danilo Petrucci (Pramac-Ducati) überholte Lorenzo am Ende noch und wurde Achter. Den letzten Platz in den Top 10 sicherte sich Jack Miller (Marc-VDS-Honda) und verwies Jonas Folger (Tech-3-Yamaha) auf die Elf. Nicht ins Ziel kamen neben Vinales auch Loris Baz (Avintia-Ducatii) und Alvaro Bautista (Aspar-Ducati). Beide stürzten. KTM-Pilot Pol Espargaro schied mit technischem Defekt aus. Teamkollege Bradley Smith wurde 16. Auch Aprilia holte keine Punkte.

Moto2: Morbidelli holt dritten Saisonsieg - Lüthi Zweiter

Franco Morbidelli holt einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg in Austin, sein dritter Saisonsieg in Serie - Tom Lüthi feiert sein insgesamt 50. Podium - Nakagami Dritter

Nach zwei souveränen Vorstellungen in Katar und Argentinien spielte WM-Leader Franco Morbidelli auch in Austin seine Stärke aus. Der Italiener holte sich auch in den USA den Sieg. Damit schafft Morbidelli drei Saisonsiege in Folge - seit Daijiro Kato 2001 konnte kein Pilot die ersten drei Moto2-Rennen gewinnen. Hinter dem MarcVDS-Piloten reihte sich Tom Lüthi ein, der sein drittes Saisonpodium einfährt. Er knackt damit auch die Marke von 50. Podestplätzen insgesamt. Dritter wird Takaaki Nakagami vor Geburtstagskind Alex Marquez.

Bereits den Start konnte Moto2-Dominator Morbidelli für sich entscheiden, dahinter reihten sich Mattia Pasini und Alex Marquez ein. Die ersten beiden Piloten lieferten sich einen engen Kampf in der Anfangsphase, Pasini fuhr eine Attacke, doch der WM-Leader konnte dagegenhalten. Nach dem Rennen schildert ein glücklicher Franco Moridelli: "Ich habe versucht, wegzukommen. Bei 1,5 Sekunden habe ich versucht, den Vorsprung zu halten. Ich bin einfach glücklich. Diese Strecke ist mir immer schwer gefallen, aber wir sind in einer guten Form."

Bereits in der ersten Runde kollidierten Stefano Manzi, der außer Kontrolle in Kurve 1 in Xavier Simeon krachte. Danach gingen außerdem Lorenzo Baldassarri und Yonny Hernandez zu Boden, auch Jesko Raffin war in diese Kollision verwickelt. Edgar Pons crashte in Kurve 9 ebenfalls schwer.

Nach seinem Sturz in Argentinien konnte sich Alex Marquez nach wenigen Runden erneut an die Spitze setzen. Der Teamkollege von Morbidelli konnte die Attacken des dominanten Italieners abwehren, erneut duellierten sich die MarcVDS-Piloten. Dahinter reihten sich Pasini, Nakagami und Lüthi ein, die das Führungsduo nicht aus den Augen ließen. Allerdings verlor Marquez nach einem Fahrfehler in Kurve 15 in Runde vier drei Plätze, Morbidelli konnte sich daher ein wenig absetzten. Er wollte seinen Vorsprung unbedingt ausbauen: "Aber vielleicht ein bisschen zu sehr. Es waren nur noch 0,5 Sekunden. Dann habe ich wieder mehr gepusht, und das bis zum Schluss."

Pasini konnte sich zur Rennhälfte nicht auf seinem Bike halten, er rutschte in Kurve 1 mit seiner Kalex aus. Zuvor konnte sich bereits Lüthi an dem Italiener vorbei an die zweite Position setzen. Marquez erholte sich nur langsam von seinem Fehler, er positionierte sich zwischenzeitlich auf dem dritten Platz. Stark präsentierte sich auch der zweite Schweizer Dominique Aegerter, der in der Spitzengruppe auf dem sechsten Rang mitmischen konnte. Marcel Schrötter kämpfte auf der neunten Position, während Sandro Cortese nur im hinteren Feld zu finden war.

In den letzten zehn Rennrunden konnte Lüthi teilweise viel Zeit auf Morbidelli gutmachen, der Schweizer minimierte seinen Rückstand auf eine Sekunde - hatte allerdings keine Chance auf eine direkte Attacke. Mit dem zweiten Platz ist er dennoch zufrieden: "Ich war überrascht, dass ich die Lücke zu Morbidelli schließen konnte. Das Bike hat sich gut angefühlt. Dann sind mir ein paar kleinere Fehler unterlaufen. Die Lücke ist konstant geblieben und am Ende konnte er noch etwas mehr pushen."

Lüthi überglücklich, Aegerter zufrieden

Lüthi ist sehr glücklich mit dem zweiten Platz, denn in der Vergangenheit hatte er auf dem Circuit of The Americas immer wieder Probleme. Hinter dem Schweizer kristallisierte sich ein Duell zwischen Marquez und Nakagami um den dritten Platz heraus, das der Japaner für sich entschied. "Ich hatte einen guten Start und habe auf Pasini geachtet, weil ich wusste, dass er stark ist. Dann ist er vor mir gestürzt. Das Rennen verlief recht geschmeidig. Tom war ein bisschen schneller, vor allem in der ersten Rennhälfte. Es war ein hartes Wochenende für uns. Ich bin froh, das Rennen auf dem Podium beenden zu können, und freue mich auf Jerez", kommentiert der Japaner sein Wochenende.

Ein weiteres Zweierpaket bildete sich dahinter um Platz fünf mit Miguel Oliveira und Aegerter. In Runde 12 schnappte sich der Schweizer den fünften Rang, da dem KTM-Piloten in Kurve 1 ein Fahrfehler unterlief. "Hinter Oliveira hatte ich seinen Rhythmus aufgenommen, aber ich konnte nirgends überholen. Das war sehr schwierig. Dann hatte er einen Verbremser und ich konnte durch. Ich musste dann erst mal meinen eigenen Rhythmus finden und hatte zwei langsame Runden", schildert Aegerter nach dem Rennen gegenüber 'Eurosport'. "Als ich einmal meinen Rhythmus hatte, konnte ich gute Zeiten fahren. Das Bike war super konstant, Grip hatte ich ohne Ende."

Die Top 10 komplettieren Simone Corsi auf Platz sieben, dahinter folgt Marcel Schrötter. Der Intact-Pilot verrät gegenüber Eurosport: "In der ersten, zweiten Runde auf Start-Ziel hatte ich Schaltprobleme. Für eine sehr lange Zeit konnte ich nicht in den zweiten Gang schalten", wodurch er Plätze verlor. "Es gab zwei, drei Ecken auf der Strecke, wo ich einfach verloren habe. Das musste ich immer wieder aufholen und es war einfach nie genug, um zu überholen", erklärt der Deutsche.

Xavi Vierge und Luca Marini landeten auf den Rängen neun und zehn. Raffin wird am Ende noch 21., während Sandro Cortese den enttäuschenden 23. Platz belegt. In der Moto2-Meisterschaft führt Morbidelli nun mit dem Punktemaximum von 75 Zählern. Auf einem starken zweiten Platz kann sich Lüthi halten, er hat bereits 56 Punkte gesammelt. Miguel Oliveira steht derzeit auf Rang drei mit 43 Zählern. Marcel Schrötter liegt mit 13 Punkten auf Rang 13, Cortese mit acht auf dem 15. Platz.

Moto3: Canet crasht, Fenati holt zweiten Austin-Sieg

Nachdem Dominator Aron Canet per Highsider abgeflogen ist, holt sich Romano Fenati seinen zweiten Triumph in Austin vor Martin und di Giannantonio.

Romano Fenati siegt in einem ereignisreichen Moto3-Rennen in Austin, nachdem Pole-Mann Aron Canet in Führung liegend per Highsider gecrasht ist. Für Fenati ist es der erste Sieg nach einer schwierigen zweiten Saisonhälfte 2016 und nach seinem Vorjahreserfolg in Austin. Er holt seinen insgesamt achten Sieg. Das Podium komplettieren Jorge Martin und Fabio di Giannantonio. Philipp Öttl erkämpft sich den neunten Platz.

Nach einem guten Start konnte sich Pole-Mann Canet behaupten, dahinter reihte sich der zweifache Saisonsieger Joan Mir ein. Die beiden Piloten bildeten bereits nach wenigen Kurven das Spitzenduo. Dahinter kämpften Nicolo Bulega, Jorge Martin, Enea Bastianini und Fenati um den letzten Platz auf dem Podium. Nach nur einer Runde konnte Canet, der das gesamte Wochenende über dominierte, bereits einen Abstand von über einer Sekunde herausfahren.

KTM-Pilot Bo Bendsneyder stürzte bereits in der zweiten Runde in Kurve 9, womit sein desaströser Saisonstart weitergeht. Philipp Öttl konnte sich am Start nicht verbessern, er lag auf der 16. Position, als plötzlich die Rote Flagge in der dritten Runde geschwenkt wurde. Das Rennen wurde nach einem heftigen Unfall von Kaito Toba in Kurve 14 unterbrochen. Der Japaner kniete auf dem Randstein, konnte danach aber selbstständig aufstehen und gehen.

Zehnminütige Unterbrechung - Highsider von Canet

Für Canet bedeutete die Unterbrechung nichts Gutes, denn seinen Vorsprung auf seine Konkurrenten büßte er so wieder ein. Das Rennen wurde aufgrund der Unterbrechung etwas verkürzt. In zwölf Runden sollte sich der Rennsieg entscheiden. Mit der schnellen Restart-Prozedur (Boxengasse für 60 Sekunden geöffnet) konnten die Fahrer auf ihrer ursprünglichen Startposition das Rennen nach rund zehnminütiger Unterbrechung wieder aufnehmen. Sogar Sturzpilot Toba konnte das Rennen starten, er verunfallte später jedoch ein zweites Mal.

Auch den Restart konnte Canet für sich entscheiden. Mir verlor hingegen Boden gegenüber dem Führenden. Fenati konnte sich von Startplatz drei auf der zweiten Position einreihen und die Pace von Canet mitgehen, der 17-Jährige konnte seinen Vorsprung kein zweites Mal ausbauen. Fenati ging an Canet vorbei, die beiden lieferten sich einen harten Kampf in den Anfangsrunden. Fabio di Giannantonio, Mir, Martin und Bulega reihten sich hinter dem Duo in der Spitzengruppe ein.

Zwar konnte sich Canet im letzten Streckenabschnitt immer wieder absetzten, Fenati holte aber vor allem in den schnellen Kurven in den ersten beiden Sektoren wieder Boden auf. Zehn Runden vor Rennende lieferten sich die beiden Piloten einen engen Kampf - immerhin ging es um den ersten Sieg für Canet oder den zweiten Austin-Sieg für Fenati nach seinem Triumph im Vorjahr.

In Kurve 19 entschied ein Highsider das Schicksal von Aron Canet. Der Spanier humpelte, verspürte jedoch Schmerzen. Er musste sich im Kiesbett wieder setzen. Damit platzte sein Traum vom ersten Grand-Prix-Sieg vorzeitig. Fenati erbte die Führung, dahinter lag die Gruppe um WM-Leader Mir, Martin, Bulega und di Giannantonio mit einer Sekunde Rückstand. Fenati konnte seinen Vorsprung ausbauen, während die Verfolger um die letzten Podestplätze kämpften. Gegen Rennende kamen außerdem Bastianini, John McPhee, Juanfran Guevara und Öttl zu der Verfolgergruppe hinzu.

Schlussendlich sicherte sich Fenati den Sieg in Austin, Martin und di Giannantonio konnten sich in der Verfolgergruppe durchsetzen. Die Top 10 komplettieren Bastianini, Bulega, Guevara, McPhee, Mir, Öttl und Darryn Binder. Der Deutsche war mit seiner Rennpace zufrieden, er wechselte in der Unterbrechung auf den Medium-Hinterreifen, was ihm die Aufholjagd erleichterte. "Die Top 10 sind eigentlich ganz gut, aber ich will natürlich mehr. Das Bike war im Rennen ganz gut, wird haben Schritt für Schritt nach vorn gearbeitet", schildert er nach Rennende bei Eurosport.

Neben Bendsneyder, Canet und Toba konnte auch Tatsuki Suzuki das Rennen nicht beenden. Mir konnte die WM-Führung beibehalten, er führt nun sechs Punkte vor Martin (58:52), McPhee (49) ist Dritter vor Fenati (45). Öttl liegt nach drei Rennen mit 20 Zählern auf dem siebten Platz.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorrad-WM: Austin

Weitere Artikel:

Gegen den RB20 ist weiterhin kein Kraut gewachsen: Verstappen gewinnt in Dschidda vor Perez und Leclerc - Ferrari-Debütant Bearman und Hülkenberg in den Punkten