MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
MotoGP: Katar

MotoGP: Dovizioso gewinnt in Katar

Der Ducati-Pilot gewinnt den das erste Saisonrennen vor Weltmeister Marquez und Valentino Rossi.

Foto: Michelin Media Center

Ducati-Pilot Andrea Dovizioso untermauert seine Favoritenrolle beim Saisonauftakt der MotoGP 2018 in Doha: Der Italiener gewinnt den Großen Preis von Katar vor Weltmeister Marc Marquez (Honda) und Yamaha-Star Valentino Rossi. Marquez ließ bis zum Schluss nicht locker und attackierte Dovizioso noch in der letzten Kurve, musste sich ihm jedoch geschlagen und mit dem zweiten Platz zufriedengeben.

"Das erste Rennen und die Show beginnt!", lachte Marquez anschließend im Parc ferme. "Ich versuche 100 Prozent herauszuholen. Ich wusste, dass das vielleicht eine unserer schwierigsten Strecken ist. Aber trotzdem habe ich es versucht. Als Dovi gepusht hat, war ich am Limit. In der letzten Kurve habe ich es versucht, aber selbst wenn ich vorne gewesen wäre, hätte er mich auf der Zielgeraden ohnehin im Windschatten überholt."

Die Situation erinnerte unweigerlich an die Rennen von Spielberg und Motegi im vergangenen Jahr. Auch da attackierte Marquez Dovizioso in der Schlusskurve, verpasste den Sieg jeweils knapp. Für den Spanier ist das kein Grund zu verzagen. "Ich habe es versucht. Eines Tages wird es mir gelingen, aber jetzt hat er mich wieder besiegt. Mein Ziel war das Podium. Jetzt bin ich Zweiter und habe nur fünf Punkte verloren", sagt der aktuelle Champion bereits mit Blick auf die Weltmeisterschaft.

Diese führt nun Dovizioso an. "Ein perfektes Rennen, ein perfektes Wochenende!", freut sich der Italiener. "So wie erwartet gab es viele schnelle Fahrer, aber wir haben es perfekt gemanagt. Ich hatte einen schlechten Start, blieb aber ruhig und holte mir dann langsam und sicher die Positionen zurück. Am Ende konnte ich pushen, aber mein Reifen war so wie bei allen anderen Fahrern fertig. Mit Marc ist es in der letzten Runde immer schwierig."

Beim Start war von Dovizioso tatsächlich noch nicht viel zu sehen. Den hatte Polesetter Johann Zarco (Tech-3-Yamaha) für sich entschieden und führte vor Marquez und dessen Teamkollege Dani Pedrosa. Der Spanier konnte von Startplatz sieben viele Positionen gutmachen, verlor diese in den ersten Runden jedoch wieder. Sowohl Rossi als auch Danilo Petrucci (Pramac-Ducati) und Cal Crutchlow (LCR-Honda) gingen an ihm vorbei. Wenig später wurde er auch von Dovizioso und Alex Rins (Suzuki) überholt.

An der Spitze blieb Zarco weiterhin vorn. Neuer Verfolger war nach einem erfolgreichen Manöver gegen Marquez MotoGP-Routinier Rossi. Auch Dovizioso kam immer mehr in Schwung und attackierte Ende der Start-Ziel-Geraden Petrucci und Crutchlow, um vorläufig den vierten Platz zu übernehmen. Die Abstände im Feld waren zu diesem Zeitpunkt, bei noch 15 Runden, sehr eng. Die Spitzengruppe reichte bis Pedrosa auf P8.

Jorge Lorenzo (Ducati) und Maverick Vinales (Yamaha) hatten auf den Plätzen 11 und 12 den Anschluss da bereits verloren. Ihre Probleme setzten sich augenscheinlich auch im Rennen fort. Währenddessen wurde es mit Anbruch der zweiten Rennhälfte vorn immer unruhiger. Dovizioso duellierte sich über mehrere Kurven hinweg mit Rossi, ging schließlich an ihm und Marquez vorbei und nahm damit die direkte Verfolgung von Zarco an der Spitze auf.

Zehn Runden vor Schluss kam es dann zu zwei Stürzen in Folge: Erst crashte Rins auf Position 7 liegend, unabhängig davon verlor wenige Sekunden später Lorenzo die Kontrolle über seine Desmosedici. Der Kampf um den Sieg und die Podestplätze lief indes immer heißer. Hinter Zarco stauten sich noch immer sechs Verfolger, vorbei ging am Franzosen aber lange Zeit niemand - bis die fünf letzten Runden anbrachen.

Dovizioso nutzte die Ducati-Power und übernahm Ende Start-Ziel die Führung, gefolgt von Marquez, der Zarco ebenfalls kassierte. Dieser verlor eine weitere Position an Rossi. Weil die Spitze die Pace anzog, dividierte sich das Feld nun etwas auseinander. Einzig Marquez und Rossi konnten den Anschluss an Dovizioso halten. Der Weltmeister biss sich am Italiener fest und versuchte auf der letzten Runde zu attackieren, ging auch vorbei, aber erwischte die schlechtere Linie und musste die Ducati passieren lassen.

Rossi fuhr einen starken dritten Platz sicher nach Hause. "Ich bin sehr glücklich, aber ich habe im Vergleich zum Vorjahr mehr erwartet, weil ich mich mit dem aktuellen Motorrad wohlfühle", räumt der Yamaha-Pilot ein und hält fest: "Marc und Dovi sind derzeit etwas schneller. Als Dovi vorne war, musste ich 120 Prozent geben, um mitzuhalten, weil ich mich von der zweiten Gruppe absetzen musste, um es aufs Podium zu schaffen."

Hinter ihm schafften es Crutchlow und Petrucci in die Top 5. Rossis Teamkollege Vinales, der in den letzten Runden noch ordentlich Boden gutmachen konnte, beendete das Katar-Rennen als Sechster vor Pedrosa. Zarco wurde nach seiner langen Führung schließlich bis auf Rang acht durchgereicht. Die Top 10 rundeten Andrea Iannone (Suzuki) und Jack Miller ab, der in seinem ersten Rennen mit Pramac-Ducati Zehnter wurde.

Franco Morbidelli (Marc-VDS-Honda) landete bei seinem MotoGP-Debüt auf Position 12 hinter Tito Rabat (Avintia-Ducati) und wurde damit stärkster Rookie. Auch Hafizh Syahrins Einstand in die Königsklasse verlief erfolgreich. Der Tech-3-Pilot kam im Sandwich der Piloten aus dem Angel-Nieto-Team, Alvaro Bautista (13.) und Karel Abraham (15.), als Vierzehnter ins Ziel und sammelte wie Morbidelli erste WM-Punkte.

Tom Lüthi (Marc-VDS-Honda) verpasste die Punkteränge auf Rang 16 knapp, ebenso wie Takaaki Nakagami (LCR-Honda), der Siebzehnter wurde. Den Werken von Aprilia und KTM misslang der Saisonauftakt in Katar gründlich: Bradley Smith (KTM) kam nicht über Platz 18 hinaus, sein Teamkollege Pol Espargaro musste seine Maschine nach technischen Problemen vorzeitig abstellen. Aleix Espargaro und Scott Redding (Aprilia) schafften es nur auf die Ränge 19 und 20. Letzter wurde Xavier Simeon (Avintia-Ducati).

Moto2: Bagnaia feiert Premierensieg

Der Italiener Francesco Bagnaia feiert auf dem Losail-Kurs in Katar einen Start-Ziel-Sieg und gewinnt zum ersten Mal in der Moto2-Klasse. Lorenzo Baldassarri sorgte als Zweiter für einen italienischen Doppelsieg. Alex Marquez rettete trotz eines technischen Problems mit der Hinterradbremse den dritten Platz. Auf dem Podium standen drei Kalex-Fahrer, KTM musste sich geschlagen geben.

Schon beim Start fiel eine kleine Vorentscheidung, denn Bagnaia schnappte sich in der ersten Kurve die Führung. Daneben spielte sich eine brenzlige Situation ab: Oliveira bremste zu spät, sein Hinterrad rutschte weg und er berührte mit seinem Vorderrad den Hinterreifen von Marquez. Beide blieben sitzen, aber Oliveira musste in der ersten Kurve einen weiten Bogen fahren und beendete die erste Runde nur an der siebten Stelle.

Schon früh formierte sich eine dreiköpfige Spitzengruppe. An Bagnaia hängten sich Marquez und Baldassarri an. Rasch ging eine Lücke von drei Sekunden zur Verfolgergruppe mit Mattia Pasini, Schrötter, Binder, Oliveira und Xavi Vierge auf. Da in dieser Gruppe viel gekämpft wurde, waren die Rundenzeiten zu langsam, um wieder zum Toptrio aufzuschließen. Das Feld zog sich auseinander.

An der Spitze kontrollierte Bagnaia seine Führung, während sich dahinter Marquez und Baldassarri duellierten. Sechs Runden vor Rennende kam Marquez von der Strecke ab, weil seine Hinterradbremse blockierte. Sie glühte hellrot. "Es war alles unter Kontrolle", berichtet Marquez. "Dann fühlte es sich so an, als wäre irgendetwas kaputt gegangen. Mir wurde schnell klar, dass es an der Hinterradbremse lag. Da war alles rot. Es war etwas verwirrend."

Damit war der Spanier raus aus dem Kampf um den Sieg und musste sich in den verbleibenden Runden gegen den heranstürmenden Pasini wehren, was ihm auch gelang. "Ich habe dann einen guten Rhythmus mit der Hinterradbremse gefunden." Trotzdem trauert Marquez dem möglichen Sieg nach: "Ich war in der Lage, heute zu gewinnen." Während Marquez Pasini, der Vierter wurde, auf Distanz hielt, entbrannte an der Spitze das Duell um den Sieg.

Baldassarri (mit hartem Hinterreifen) hielt den Druck auf Bagnaia (mit extra-hartem Hinterreifen) bis zum Schluss hoch. In der vorletzten Kurve griff Baldassarri zum ersten Mal an, aber Bagnaia ging sofort wieder vorbei. Direkt hintereinander bogen sie auf die Zielgerade ein, aber Baldassarri konnte im Windschatten nichts mehr ausrichten. Auf der Ziellinie hatte Bagnaia 0,112 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann.

"Es war ein sehr, sehr langes Rennen", atmet Bagnaia im Parc Ferme durch. "Ich führte von der ersten Runde an, aber der Vorsprung wurde immer kleiner. Es war schwierig, konzentriert zu bleiben. Aber im ersten Rennen zu siegen, ist toll für mich und das Team. Es ist mein erster Sieg und den möchte ich Elena Sacchi (Managerin von VR46; Anm. d. Red.) widmen. Sie ist zu Hause, wird aber die nächsten Rennen mit Sicherheit wieder bei uns sein. Ich bin sehr glücklich." Nach zwei Moto3-Siegen gewann Bagnaia zum ersten Mal in der Moto2-Klasse.

Baldassarri zeigte als Zweiter, dass sein Wechsel ins Team von Sito Pons richtig war: "Es war ein fantastisches Rennen, denn mit diesem Rhythmus hatte ich nicht gerechnet. Als Pecco am Anfang so gepusht hat, versuchte ich, den Hinterreifen zu kontrollieren. Aber der Rhythmus war immer da. Ich entschied mich dann zu pushen, aber wir verloren Zeit. Am Ende habe ich alles gegeben und versucht, Pecco zu überholen. Ich wusste, dass ich auf der Geraden nicht schnell genug sein würde und hatte Angst, dass er mich vor der Zielflagge überholt. Also überholte ich ihn früher. Aber es blieb bei dem Versuch. Ich danke dem Team. Wir haben über den Winter sehr gut gearbeitet."

KTM-Duo diesmal geschlagen

Das KTM-Duo steckte in der Verfolgergruppe fest. Schrötter kämpfte verbissen gegen Oliveira und Binder, bis sie sich in den letzten Runden knapp durchsetzen konnten. Oliveira und Binder kamen eine Sekunde vor dem Deutschen als Fünfter und Sechster ins Ziel. Direkt hinter Schrötter folgte sein neuer IntactGP-Teamkollege Vierge. Das deutsche Team ist mit Kalex-Motorrädern wieder zurück im Spitzenfeld.

Die Top 10 rundeten Luca Marini und Jorge Navarro ab. Moto3-Weltmeister Joan Mir kam als Elfter ins Ziel, Romano Fenati fiel nach guter Anfangsphase zurück und sammelte als 24. keinen WM-Punkt. Enttäuschend verlief das Rennen für zwei MotoGP-Absteiger. Hector Barbera wurde blasser 13., Sam Lowes schied durch Sturz aus. Schwierig verlief der Grand Prix auch für den Schweizer Dominique Aegerter, der als 15. einen WM-Punkt mitnahm. Der nächste Grand Prix findet am 8. April in Termas de Rio Hondo statt. Das Moto2-Rennen ist für 18:20 Uhr MESZ angesetzt.

Moto3: Martin siegt vor Canet

Der Sturz im Warm-up ließ ihn kalt: Jorge Martin (Honda) holt sich in einem spannenden Moto3-Rennen auf dem Losail International Circuit den ersten Sieg den Jahres und damit den zweiten seiner WM-Karriere nach Valencia in der vergangenen Saison. Aron Canet (Honda) verlor das Windschattenduell auf der Start-Ziel-Geraden und wurde Zweiter. Lorenzo Dalla Porta machte als Dritter das Honda-Podium komplett.

Am Start hatte Polesetter Niccolo Antonelli (Honda) die Führung zunächst behaupten können, bekam aber schnell Besuch von Martin und Gabriel Rodrigo (KTM), der an die Spitze stürmte. Lange konnte er sich dort jedoch nicht halten und fiel wie auch Antonelli zurück, während Martin die Flucht nach vorn antrat. Dahinter nahmen Canet und Enea Bastianini (Honda) die Verfolgung auf und konnten schnell eine kleine Lücke herausfahren.

Im Verfolgerfeld kamen sich Philipp Öttl und Darryn Binder (beide KTM) ins Gehege: Beide fanden sich nach drei gefahrenen Runden bereits im Kiesbett wieder. "Binder ist innen reingefahren, ihm ist das Hinterrad weggerutscht und er hat Philipp mitgenommen", erklärte Teamchef Peter Öttl im Gespräch mit 'ServusTV' den Ausfall seines Schützlings, der bis sich dahin im Bereich seiner Startposition im Rennen hatte halten können.

Es war nicht die erste Kollision zwischen den Beiden: "Letztes Jahr in Australien im 5. Gang. Das war im Training einfach nur dumm, muss ich ganz ehrlich sagen. Er hat nicht dazugelernt. Das macht das ganze Wochenende kaputt. Philipp und das Team haben super gearbeitet, aber wir sind nicht belohnt worden, was sehr ärgerlich ist, weil es nicht das erste Mal war." Der Deutsche hatte sich seinen Saisonstart sicherlich anders vorgestellt.

Kurz nach Öttls Crash dezimierte sich das Feld auch an der Spitze. Nach einem Sturz von Bastianini über das Vorderrad wurde aus dem Führungstrio ein Duo. Bei noch zehn Runden auf der Uhr hatten sich Martin und Canet bereits einen Vorsprung von 2,5 Sekunden erarbeitet. Um den dritten Platz kämpfte zu diesem Zeitpunkt eine Fünfergruppe aus Dalla Porta, Antonelli, Rodrigo, Jakub Kornfeil und Marco Bezzecchi (beide KTM).

Deren Reihenfolge änderte sich im Windschatten auf der Start-Ziel-Geraden immer wieder. Schließlich konnten auch Ayumu Sasaki, John McPhee und Fabio DiGiannantonio (alle Honda) den Anschluss zur Gruppe wiederherstellen. Es sollte also bis zum Zielstrich spannend bleiben. Das galt auch für das Duell an der Spitze. Canet belauerte Martin bis zur allerletzten Runde und ließ es auf ein Windschattenduell bei der Zieleinfahrt ankommen.

Letztlich konnte Martin seine Führung mit etwas mehr als einer Radlänge Vorsprung ins Ziel retten, sodass sich Canet mit Rang zwei zufriedengeben musste. "Es war ein schwieriges Rennen", resümiert der Sieger. "Ich habe gleich zu Beginn gepusht, weil ich versucht habe, wegzuziehen. Wir waren eine dreiköpfige Spitzengruppe. Dann wollte ich den Reifen schonen und relaxen. Im letzten Sektor habe ich gepusht. Platz eins ist unglaublich."

Die Taktik von Canet war letztlich nicht aufgegangen. Dennoch zeigte er sich angesichts der windigen Bedingungen mit Platz zwei zufrieden. "Die Frontpartie des Motorrades hat sich deshalb bewegt", erklärt er. "Aber ich konnte zu Martin aufschließen. Er hatte einen sehr guten Rhythmus. Meine Taktik war es, ihn am Ende auf der Geraden zu überholen. Leider konnte ich ihn nicht überholen. Platz zwei im ersten Rennen ist aber sehr gut."

Dalla Porta sicherte sich mit Platz drei deb ersten Podestplatz seiner Karriere und setzte sich damit gegen ein enges Verfolgerfeld durch. "Ich bin sehr glücklich und weiß nicht, was ich sagen soll", kommentiert er seinen Erfolg in Katar. "Es ist fantastisch, dass ich im ersten Rennen auf dem Podium bin. Im nächsten Rennen will ich mit den Topfahrern mithalten. Wir müssen darauf aufbauen und es im nächsten Rennen besser machen."

Der Italiener verdrängte Antonelli, Rodrigo und DiGiannantonio auf die Plätze vier bis sechs. Die Top 10 machten stattdessen Kaito Toba (Honda), Sasaki, Kornfeil und Andrea Migno (KTM) komplett. Bezzecchi, der bis zur letzten Runde in der Verfolgergruppe mitgekämpft hatte, dann aber stürzte, holte als Vierzehnter immerhin noch zwei Punkte. Marcos Ramirez (KTM) sicherte sich auf Rang 15 einen WM-Punkt.

Neben Öttl, Binder und Bastianini sahen auch Alonso Lopez (Honda), Nicolo Bulega (KTM) und McPhee die Ziellinie nicht. Der Brite stürzte kurz vor Schluss. Livio Loi fuhr seine KTM wegen eines Defekts vorzeitig in die Garage. Damit kamen insgesamt 19 von 26 Fahrern beim Saisonauftakt ins Ziel. Schlusslicht war der Russe Makar Yurchenko (KTM). Das nächste Rennen der Moto3 findet am 8. April in Argentinien statt.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

MotoGP: Katar

Weitere Artikel:

Qualifying Australien

Max Verstappen doch wieder auf Pole!

Trotz Druck von Ferrari: Max Verstappen steht beim Grand Prix von Australien nach einem spannenden Qualifying erneut auf Poleposition

Nach der wetterbedingten Verschiebung des ursprünglich gedachten Saisonauftaktes zum Bergrallyecup 2024 am Köberlberg in Lödersdorf, sind heuer die Gipfelstürmer beim Auftakt in der steirischen Toscana zu Gast.

Freies Training Melbourne

Freitag Australien: Ferrari in guter Form

Haben Max Verstappen und Red Bull Konkurrenz? Ferrari präsentierte sich im zweiten Freien Training in Melbourne in bestechender Form ..