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News zum Bentley-SUV plus "neues Modell"

Bentley baut aus

Wirbelt schon mächtig Staub auf: das Bentley-SUV, das noch im Verborgenen getestet wird. Zudem wird die Palette um ein "neues Modell" erweitert.

mid/rlo

Bentley macht mobil: Die Briten sehen die Zukunft offenbar nicht mehr allein im Bau von Luxus-Sportwagen. Ein SUV-Modell soll zum weiteren Eckpfeiler der VW-Tochter werden. Ein bisschen Luxus geht immer - egal, ob auf der Rennstrecke oder im Gelände. Und deshalb will Bentley seine Modellpalette ausbauen.

Dem bereits angekündigten SUV soll jetzt ein weiteres Modell folgen, das laut der Zeitschrift Automobil Produktion zwischen Continental GT, Flying Spur oder Mulsanne angesiedelt wird.

Bei dem neuen Modell könne es sich um einen zweisitzigen Sportwagen oder um ein eher "konventionelles Auto" handeln, sagte jetzt Bentley-Boss Wolfgang Dürheimer und erklärt: "Unser Forschungs- und Entwicklungszentrum arbeitet gerade unter Volldampf am neuen SUV. Den Schwung wollen wir in die neuen Modellreihe mitnehmen."

Bei dem neuen Modell könnte es zu einer Kooperation mit Porsche kommen. "Wir arbeiten sehr eng mit Porsche zusammen", betont Dürheimer. Wenn sich die englische Nobel-Marke für einen Zwei-Sitzer entscheidet, werde der Entwicklungsprozess verhältnismäßig kurz ausfallen.

Dürheimer heizt die Spekulationen rund um neue Bentley-Modelle noch weiter an, indem er sagt, dass auch eine Cabrio-Version des Mulsanne möglich wäre: "Ich höre immer wieder von unseren Kunden, dass ein großes Bentley-Cabrio sehr gut bei ihnen ankommen würde."

Schwerpunkt ist derzeit das neue SUV. Bentley's Design-Chef Luc Donckerwolke hat vor kurzem bestätigt, dass das Design für den Nobel-Offroader nun feststehe: "Das Design unterscheidet sich vollkommen von dem Konzeptfahrzeug. Ich habe mit völlig neuen Parametern auf einem weißen Blatt Papier angefangen." Ein Name für den "Gelände-Bentley" stehe allerdings noch nicht fest.

Das SUV soll als erster Bentley einen Plug-in Hybrid-Antriebsstrang erhalten. Auch Diesel spielt in den Planungen eine Rolle. Laut Dürheimer sei ein modifizierter 4,2-Liter-V8-Motor von der Konzernschwester Audi ein adäquates Triebwerk.

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