Weltpremiere: kleines VW-SUV T-Cross | 25.10.2018
Klein, aber fein
Weltpremiere in Amsterdam, Shanghai und Sao Paulo: VW präsentiert mit dem neuen T-Cross auf Polo-Basis sein erstes Kleinwagen-SUV.
Mit dem T-Cross stellt Volkswagen ein weiteres SUV-Modell vor: noch kürzer und damit City-tauglicher als der T-Roc. Ralf Brandstätter, Chief Operating Officer der Marke Volkswagen, stellte den neuen T-Cross zusammen mit Cara Delevingne (Bild unten) vor, britisches Top-Model, Schauspielerin, Musikerin und Testimonial des T-Cross.
Cara, mit 41 Millionen Followern auf Instagram, sagte: „Ich bin ständig auf Reisen, daher ist die Zusammenarbeit mit Volkswagen, dem größten Autohersteller der Welt, eine perfekte Partnerschaft für mich. Der T-Cross ist mehr als nur ein SUV für die City – er hat viele Gesichter (wie ich!) und ich mag wie stylish er ist.“
Die Basis für den T-Cross bildet der Modulare Querbaukasten (MQB), der die Platzierung der angetriebenen Vorderachse sehr weit vorne ermöglicht. Bei einer Gesamtlänge von 4,11 Metern fällt der Radstand von 2,56 Meter vergleichsweise groß aus, was die Voraussetzungen für einen großzügigen Innenraum mit ausreichend Platz für fünf Personen schafft.
Für größtmögliche Variabilität im Innenraum sorgt die um 14 Zentimeter verschiebbare Rücksitzbank - wahlweise für mehr Beinfreiheit im Fond oder mehr Gepäckraumvolumen. Der Laderaum fasst (je nach Bankstellung) zwischen 385 und 455 Liter. Dank teilweise oder komplett umklappbarer Rücksitzlehne entsteht maximal eine ebene Ladefläche von 1.281 Liter Stauvolumen. Zum Vergleich: beim Polo sind es 351 bis 1.125 Liter)
Für den VW T-Cross stehen drei Turbomotoren, zwei Benziner und ein Diesel, zur Wahl. Die beiden 1.0 TSI Dreizylinder-Benziner mit Otto-Partikelfilter leisten 70 kW/95 PS bzw. 85 kW/115 PS. Komplettiert wird das Angebot durch einen 1.6 TDI Vierzylinder mit 70 kW/95 PS. Alle Motoren erfüllen die neueste Abgasnorm Euro 6d-Temp.
Bei der Ausstattung mit Sicherheits-Zutaten lässt sich VW nicht lumpen: Serienmäßig an Bord sind das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist samt Fußgängererkennung und City-Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent Lane Assist, der Berganfahrassistent, das proaktive Insassenschutzsystem sowie die Müdigkeitserkennung.
Optional erhältlich sind der Spurwechselassistent Blind Spot Detection und der damit kombinierte Ausparkassistent, die automatische Abstandsregelung ACC (Serie Ausstattungslinie „Style“) und der Parklenkassistent Park Assist.
Das Smartphone kann induktiv geladen werden, und bis zu vier USB-Anschlüsse sorgen für digitalen Komfort. Gegen Aufpreis hat der VW T-Cross auch ein volldigitales Cockpit zu bieten, oder ein sattes Soundsystem von Beats mit 300 Watt.
Wie das Schwestermodell Polo wird auch der T-Cross im spanischen Volkswagen-Werk Navarra produziert. Bis 2019 investiert Volkswagen dort rund eine Milliarde Euro, um den besonders stark wachsenden Markt der kleinen SUV zu bedienen.