4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Drei neue Motoren und mehr bzw. bessere Ausstattung

Der Range Rover Evoque wird zum Modelljahr 2021 ordentlich aufgemotzt: Er erhält eine ganze Reihe an Innovationen, vor allem im Motorraum und auf dem Feld der Konnektivität. Er ist ab sofort bestellbar und wird Anfang 2021 geliefert.

Zu den Neuerungen des Evoque zählen neue Triebwerke mit Plug-in und Mild-Hybridtechnologie - ein neuer 1.5-Liter-Ingenium-Dreizylinder-Benziner und zwei ebenso neue 2.0-Liter-Dieselaggregate. Beide Selbstzünder sind mit Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) bestückt. Diese umfasst einen Riemen-Starter-Generator und eine Batterieeinheit, sodass normalerweise beim Bremsen oder Verzögern verloren gehende Energie wieder der 48-Volt-Batterie zugeführt werden kann. Die beiden neuen MHEV-Diesel des Evoque sind mit 120 kW (163 PS) oder 150 kW (204 PS) erhältlich – stärker als die bislang verbauten Aggregate, aber zugleich mit nochmals besseren Werten bei CO2-Ausstoß und Kraftstoffkonsum.

Der neue 1,5 Liter Dreizylinder-Benziner war hingegen bisland als Teil des P300e Plug-in Antriebspakets lieferbar und kann nun auch als alleinige Antriebsquelle bestellt werden. Als "P160" bringt er namensgebende 160 PS und bis zu 260 NM Drehmoment mit. Die neue Einstiegsmotorisierung wird mit Frontantrieb und Achtstufenautomatik angeboten und genehmigt sich nach WLTP 8 Liter pro 100 Kilometer.

Einzug im Range Rover Evoque halten weiterhin diverse neue Technologien, wie das hochentwickelte Infotainment-System Pivi, das im neuen Defender seine Premiere feierte. Darüber hinaus wurde Spotify erstmals direkt ins Infotainment-Menü integriert, es können nun zwei Telefone gleichzeitig über Bluetooth verbunden werden und die Funktion zum kabellosen Laden besitzt jetzt eine Signalverstärkungsoption. Auch ein neues Filtersystem für die Innenraumluft hat seinen Weg in den Evoque gefunden.

Abgerundet wird die Parade der Neuheiten mit dem Sondermodell Range Rover Evoque Nolita und durch ein neues Topmodell: den Range Rover Evoque Autobiography. Er bringt laut Land Rover "im Hinblick auf Raffinesse und Luxus jene Zutaten mit, die dem Range Rover über ein halbes Jahrhundert seine Ausnahmestellung im Markt der Geländewagen und SUVs sichern. Der neue Evoque Autobiography verbindet dabei ein ebenso markantes wie elegantes Äußeres mit einem konsequent luxuriös konzipierten Interieur."

Der Range Rover Evoque Nolita wiederum – benannt nach der gleichnamigen Kontrastlackierung des Dachs, das in dieser Extraausgabe obligatorisch ist – bezieht seine Inspiration von angesagten Stadtvierteln New Yorks – seine auf dem Evoque S basierende Ausstattung erhielt eine Reihe sorgfältig zusammengestellter Ausstattungen und Optionen.

Bestellungen für den Range Rover Evoque Modelljahr 2021 sind ab sofort möglich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen beginnen in Österreich bei € 41.500,- für den D165 FWD mit Schaltgetriebe. In Deutschland steht "darunter" noch der D150 FWD mit Schaltgetriebe zur Verfügung. Er startet (mit 16 % MWSt) bei 37.894 Euro.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Limitierter Retro Defender zum 75ten

Land Rover Works V8 ISLAY EDITION vorgestellt

Land Rover Classic präsentiert sein erstes Heritage-Sondermodell. Mit dem Classic Defender Works V8 Islay Edition feiert der britische 4x4-Spezialist seinen 75-jährigen Geburtstag. Die Retroausgabe startet in zwei Karosserievarianten zum Preis ab rund 263.000 Euro.

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Preise zum Marktstart bekanntgegeben

Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.