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ERC/ORM: Jännerrallye 2013

Stimmen der Piloten nach SP 17

Hier die Stimmen der Top-Teams nach der Sonderprüfung 17, bei der ERC/ORM, Jännerrallye im Mühlviertel von Jan Kopecky bis Hannes Danzinger.

Foto: Daniel Fessl/www.motorline.cc

Jan Kopecky: „Es sind viele Steine auf der Stecke, aber es ist ganz gut gegangen, abgesehen von einem Reifenschaden auf SP 14. Ich glaube an den Sieg.“

Bryan Bouffier: „Es ist schwierig, sehr viel Aquaplaning. Ich bin gefahren wie der Teufel.“

Raimund Baumschlager: „Ich werde versuchen den dritten Gesamtrang zu halten.“

Beppo Harrach: „Alles ok, wir sind gute Zeiten gefahren, ich bin zufrieden. Das wird ein Schlammfestival auf letzter SP, da können noch Piloten rausfliegen, das wäre unser Plan.“

Vaclav Pech: „Wir sind jetzt Zweiter in der tschechischen Meisterschaft. Wir werden sicher weiterfahren.“

Jan Cerny: „Wir haben versucht zu pushen, es wird jetzt schwieriger, es ist jede Menge Schlammm auf der Strecke.“

Jaromir Tarabus: „Wir hatten Probleme mit dem Intercom, ich weiss nicht woran es liegt.“

Stig Blomqvist: „Das war gut, alles ok. Für die Wetterverhältnisse kann niemand etwas. Mit dem schlammigen Strassen habe ich kein Problem.“

Gerhard Aigner: „ Wir sind jetzt gut in Schwung gekommen, haben die richtige Reifenwahl getroffen und keine Patzer gemacht. Auf der SP Königswiesen waren wir kurz neben der Strecke, ein Konzentrationsfehler meinerseits.“

Johannes Keferböck: „Wir hatten ein Getriebeproblem und einen Gang verloren, starkes Aquaplaning macht uns auch zu schaffen. Wir wollen das Getriebe noch reparieren, sonst müssten wir abstellen.“

Mario Klammer: „Das war sehr durchwachsen. Das Getriebe ist gebrochen, aber unsere Mechaniker haben super gearbeitet und das Getriebe gewechselt. Wir sind noch dabei und wollen ins Ziel kommen.“

Hannes Danzinger: „Bei einem Reifenwechsel haben wir ein paar Minuten verloren. Wir hatten oft mit Aquaplaning zu kämpfen, es wird schwieriger.“

Raffael Sulzinger: „Auf der SP Unterweißenbach hatten wir einen Platten, die Sicht war schlecht. Auf der SP Aisttal hat uns ein Stein getroffen und wir mussten wieder Reifen wechseln.“

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