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ORM: Škoda Rallye Liezen

Hochspannung auch in der zweiten Liga

Spannung in allen Klassen bei der Škoda Rallye Liezen: Die "zweite Liga" der 2WD-Kategorie steht der Allradfraktion um Nichts nach.

Fotos: Harald Illmer

Auch in der 2WD-Meisterschaft kommt es bei der Škoda Rallye Liezen zum Dreikampf um den Meistertitel: Der Steirer Daniel Wollinger wird von Julian Wagner und Michael Kogler gejagt, die internationalen Starter könnten beim Kampf um den Laufsieg eingreifen.

Daniel Wollinger führt mit seinem Renault Clio R3 Maxi die 2WD-Wertung der Rallye-ÖM an; 118 Punkte hat der junge Steirer auf seinem Konto. Als erster Verfolger lauert dahinter der pfeilschnelle Oberösterreicher Julian Wagner im eigentlich etwas unterlegenen Opel Adam R2. Der frisch gekrönte Juniorenstaatsmeister kommt mit einer ganzen Reihe von Erfolgen nach Liezen und ist zweifellos topmotiviert.

Wagner wird alles versuchen, um seinen derzeitigen Rückstand von gerade einmal 14 Punkten auf Wollinger zu verkürzen. Als dritter Titelkandidat gilt Michael Kogler im Citroën DS3 R3. Der Niederösterreicher hält im Moment bei 95 Zählern – auch er wird nichts unversucht lassen, um Wollinger bei seiner Heimrallye zu schlagen.

Die zahlreichen internationalen Starter in der 2WD-Wertung erhalten in der österreichische Meisterschaft zwar keine Punkte, der Kampf um den 2WD-Sieg bei der vierten Škoda Rallye Liezen wird allerdings äußerst interessant: Aus Dänemark kommt Simon Vallentin (Opel Adam R2), aus Belgien Joachim Wagemans (Peugeot 208 R2), aus Bulgarien Ignat Isaev (Citroën DS3 R3 Max), aus Rumänien Filip Alexandru (Renault Clio RS R3T), aus der Tschechischen Robert Hordossy (Opel Adam R2), aus Ungarn Kristóf Klausz (Peugeot 208 R2), aus Portugal Renato Pita (Ford Fiesta R2) und aus Italien Tamara Molinaro (Opel Adam R2).

Natürlich darf man auch nicht auf die heimische Opel-"Meute" vergessen: Einige ganz starke Fahrer kämpfen um ihre Pokalwertung, aber ebenso um Gesamtplatzierungen, etwa Heimo Hinterhofer, Christoph Lieb, Gábor Nemet, Roland Stengg, Luca Waldherr und Gernot Zeiringer.

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