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Erinnerungen eines Sportreporters: Plötzlich war alles anders…
Privat

Plötzlich war alles anders…

Kurz vor Weihnachten wirft Peter Klein für uns einen für dieses Jahr letzten Blick in die Vergangenheit; die von Achim Mörtl. Und natürlich geht es darin auch um seine Rallye-Zeit. Aber auch um so viel mehr. Vor allem um den vermutlich bemerkenswertesten Sieg seines Lebens, den er gemeinsam mit seiner Frau Michaela fernab vom Rennsport, am Krankenbett und gegen den Tod höchstselbst erringen konnte.

Peter Klein für den Motorline Paddock Corner

Ok, ich weiß schon jetzt, dass diese Geschichte eine sehr lange wird und die Fotos auch nachdenklich stimmen. Aber die Weihnachtszeit naht, damit auch einige Feiertage und man hat etwas mehr Zeit, als dies sonst der Fall ist. Ich bin auf dem Weg nach Kärnten, trödle wieder mal dahin und denke über die Fragen nach, die ich Achim Mörtl stellen will. Ich habe im Internet die Eigenschaften des Schützen nachgelesen – Achim hatte ja erst Ende November Geburtstag.

Ich gebe zu, so richtig glaube ich ja nicht an Horoskope und wissenschaftliche Abhandlungen über jeweilige Sternzeichen. Ich glaube an das, was ich mir wünsche. Und dennoch will ich diesmal wissen, welche Eigenschaften Menschen, die im Sternzeichen des Schützen geboren sind, so haben. Steven Spielberg ist Schütze, Brad Pitt, Jamie Foxx oder Woody Allen ebenso. Und weil auch Gabi Husar Anfang Dezember Geburtstag feierte, habe ich auch nach berühmten Frauen gesucht. Also, die grandiose Schauspielerin Julian Moore hatte einen Tag nach Gabi ihren Ehrentag, Taylor Swift elf Tage vor Weihnachten, Tina Turner und Maria Callas, Edith Piaf oder Jane Fonda, sie alle sind „immer in Bewegung, feurig, immer auf der Suche nach Freiheit, immer positiv denkend, motivierend, gerecht und tolerant". Über die Schwächen des Schützen will ich mich auch nicht ausschweigen: Er ist manchmal überheblich, ungeduldig und gelegentlich auch leichtfertig (nebenbei bemerkt, auch der Autor dieser Zeilen ist in diesem Sternzeichen geboren).

Ich werde diesmal Achim besonders aufmerksam beobachten, intensiver zuhören, um oben erwähnte positive oder negative Eigenschaften bei ihm zu erforschen. Ich kenne Achim jetzt seit 28 Jahren und in den 90er Jahren zählte er nicht zu meinen Favoriten; Zu laut, manchmal überheblich und immer mit loser Zunge. Doch später, mit den Co-Piloten Pattermann, Eichhorner oder Sigi Schwarz und mit zunehmendem Alter war plötzlich alles anders …

An das Jahr 2006 erinnere ich mich sehr gerne. Nicht weil es mein letztes Berufsjahr war - ich wäre gerne länger geblieben. Es war das erfolgreichste Jahr des Manfred Stohl und ich war bei zehn WM-Läufen dabei. Eigentlich hatte ich angenommen auch Achim Mörtl, nach seiner tollen nationalen Saison, wieder in der Weltmeisterschaft zu sehen. 2005 hatte er mit Detlev Ruf als Co-Pilot die Meisterschaft im Griff, lag nach der Castrol-Rallye im Sommer klar vor Baumschlager, doch ohne Sponsoren musste er die Saison vorzeitig beenden, hatte aber Zeit, das Jahr 2006 vorzubereiten. Mit etwas sparsamen Budget und motorisch unterlegenem Auto, dafür mit einem hochmotivierten neuen Co-Pilot im Gruppe N Subaru bewies Achim einmal mehr seine Klasse. „Es hat einfach alles gestimmt, das Auto hat gepasst, Sigi Schwarz brachte immer eine Super-Stimmung ins Team, die Serviceleute von Willi Stengg waren einfach toll, ich habe mich extrem wohlgefühlt.“

Ich hatte in meinem letzten Berufsjahr extrem viel zu tun: Olympische und Paralympische Winterspiele in Turin, Judo und Segelsport (Roman Hagara wurde noch einmal Tornado-Europameister), die Rallye-WM und auch die heimische Meisterschaft wollte ich allesamt nicht vernachlässigen. Mörtl dominierte die seriennahe Klasse und war oft genug schneller, als manche Piloten in Gruppe-A Autos. Und schon bald wurde hinter vorgehaltener Hand getuschelt „das gibt’s doch nicht, dass Achim mit dem N-Auto schneller ist. Da wurde manipuliert“. Ich ärgerte mich über diese Unterstellungen, sah ich doch auf den Sonderprüfungen, warum das Duo Mörtl/Schwarz so oft am Limit einfach schneller waren. „Warum macht ihr denn keinen offiziellen Protest gegen Mörtl, dann müssen die Rennkommissare, einschreiten" hielt ich den Nörglern entgegen - aber nichts dergleichen. Bis es dann nach der Castrolrallye doch eine Untersuchung des Gruppe N Subaru gab, bei der die Kommissare aber nichts Unlauteres finden konnten – und Mörtl/Schwarz sich den Meistertitel in der Gruppe N sicherten. Dass die Zwei noch heute beste Freunde sind, versteht sich von selbst.

Nach 36 Jahren hatte ich sodann also die ORF-Sportredaktion verlassen und das Haus nie wieder betreten. Aber natürlich blieb ich dem Sport verbunden; habe heute noch Kontakte zu ehemaligen Kollegen und Sportlern, die ich begleiten durfte. Wehmütig denke ich heute noch an 2007, als Manfred Stohl seine WM-Laufbahn beenden musste und auch Achim Mörtl eine sechsjährige Pause einlegte. Er dachte an Weiterbildung und handelte auch danach; wurde staatlich geprüfter Diplomtrainer für den Breiten- und Spitzensport und schließlich auch erstmals Vater, seine Frau Michaela brachte ein Mädchen namens Lena zur Welt.

“Kinder müssen sich bewegen" sagte er immer. Das in der Schule sei viel zu wenig und so engagierte sich Achim in den folgenden Jahren auch im Schulsport und wurde zum gefragten Mann. Mörtl hatte sich menschlich verändert und ich wollte wissen, was der Grund dafür war. Nach einem Telefonat setzte ich mich irgendwann 2008 ins Auto, um ins Rosental nach Kärnten zu fahren – dort lebte Achim mit seiner kleinen Familie in einer nicht allzu großen Wohnung. Und ich lernte seine Michaela näher kennen: Eine ausgesprochen hübsche und ebenfalls sportliche Frau, die ihren Mann oft begleitete und vieles selbst mitmachte. Ganz egal, ob es in die Berge ging, ins Wasser, oder ob die härtesten Radtouren am Programm standen, „Michi" war fast immer dabei und Achim war sichtlich ein glücklicher, verantwortungsvoller Mensch geworden.

Nachdenklich, aber erfreut fuhr ich von Kärnten wieder nach Hause und dachte noch, was ein richtiger Partner, was ein Kind im Leben doch so positiv verändern kann.

Den Rallyesport hatte Achim fünf Jahre lang vernachlässigt, als er 2013 mit einem sparsamen Programm in die heimische Meisterschaft startete. Mit dem Citroën DS3 feierte er sofort drei Klassensiege, hatte also auch nach längerer Pause nichts verlernt. Ich fuhr als Zuschauer in die Steiermark, sah Raimund Baumschlager in Admont siegen und Mörtl`s Ende einer so erfolgreichen Karriere. „I bin ka Platzfahrer, i wüll gewinnen, aber das geht mit an Zwaradler ned und an Skoda S2000 kann ich mir ned leisten.“

Immerhin brachte die letzte Rallye einen weiteren Klassensieg und fünften Gesamtrang, vor einem gewissen Hermann Neubauer … Achim war 43 Jahre alt geworden und dachte an Veränderung. Die Wohnung im Rosental war zu klein geworden, Ende Februar 2014 kaufte er ein etwas abgelegenes Haus in einem Dorf, nicht ahnend, wie hart das Schicksal noch zuschlagen sollte. Nach nur wenigen Wochen im neuen Heim wurde bei Michaela eher zufällig ein Aneurysma, eine Ausbuchtung an einem Blutgefäß im Gehirn festgestellt. Um eine lebensgefährliche Hirnblutung beim Platzen des Aneurysma zu vermeiden, wurde vorsorglich eine Operation zur Beseitigung dessen durchgeführt!

Drei Tage nach der OP kam es zu Komplikationen, es kam zu einer weiträumigen Hirnblutung! Weitere drei Tage später kam noch eine Hirnschwellung dazu, Achim wurde ins Spital gerufen, die Situation hatte sich dramatisch verschlechtert, die Ärzte zweifelten daran, dass die Patientin die kommende Nacht überlebt – Michaela war im Niemandsland des Denkens angekommen.

Und plötzlich war alles anders.


Die Tage vergingen, Michaela wurde knapp 3 Monate in ein künstliches Koma gesetzt, sie überlebte, war aber nur ein hilfloses Bündel Mensch. Und Achim, der sich im Spital einquartiert hatte, sah sich wehrlos diesem Schicksal ausgeliefert. Tochter Lena war gerade neun Jahre alt geworden, auch Achims Mutter war nur noch fassungslos. Wochen später, nach der Aufwachphase das ärztliche Gespräch: „Sie wird nicht mehr aufstehen Herr Mörtl, sie wird nicht sprechen, kann nicht stehen, der Bewegungsapparat ist schwer gestört, klare Gedanken sind nicht mehr möglich. Sie muss in ein Pflegeheim, die Beine reagieren nicht mehr, sie liegt nur noch apathisch im Intensivbett.“

Achim nahm das alles nicht zur Kenntnis, wischte jeden Vorschlag einer Überstellung vom Tisch und erklärte im Spital: „Meine Frau kommt in kein Pflegeheim, sie braucht ihre Familie, sie kommt mit mir nach Hause!“ Er ging zurück ins Zimmer, wo seine Michi lag, der Kopf kahlgeschoren, der Eingriff klar sichtbar, künstliche Beatmung, ein lebloser Mensch, dem Achim leise erklärte: „Du kommst bald wieder nach Hause, es gibt einen Weg, es muss einen geben, ich will, dass Du lebst und bei uns bist.“

Achim begann sich mit dieser Krankheit auseinander zu setzen, las nächtelang unzählige Bücher, kontaktierte weitere Ärzte sowie über das Internet ähnlich Betroffene, um Erfahrungen auszutauschen und holte seine Frau nach 6 Monaten Krankenhausaufenthalt nach Hause. Er trug seine Michaela täglich am Morgen vom ersten Stock hinunter ins Bad, wusch und pflegte sie, fütterte sie, sprach auf sie ein und erlebte ein erstes Erkennen.

Noch kein Verstehen, noch kam kein Wort über ihre Lippen, nur Blicke ohne Erkenntnis, ohne Möglichkeiten Wünsche zu äußern. Bewegungsloses Sitzen, ab und zu ein Lallen und am Abend zurück in den ersten Stock in den Armen ihres Mannes. Die Logopädie war nun gefragt, Achim las Bücher über das Wiedererlernen der Sprache und versuchte einzelne Wörter, ja einzelne Buchstaben seiner Frau zu entlocken. Auch die Tochter beschäftigte sich stundenlang mit der Mutter und freute sich acht Monate später vor Weihnachten über die ersten Bewegungen und das erste Wort: „Lena"

Von all diesen Schicksalsschlägen erfuhr ich erst viel später; war schockiert, aber nicht erstaunt. Es liegt im Charakterbild eines Schützen, Probleme selbst zu lösen, niemanden um Hilfe zu bitten. Ich rief ihn an, wollte ihn besuchen, mit ihm reden und ich hatte das Gefühl, dass ihm mein Besuch tatsächlich willkommen war. 300 Kilometer nach Kärnten, Gedanken, was mich erwarten würde, wie es der Frau, die so agil, sportlich und erfreulich anzusehen war, wohl nun geht – und wie Achim mit dieser Situation fertig werden konnte. Ein Haus am Rande des Dorfes, ein Rollstuhl vor der Türe und Achim müde, farblos und sichtlich schwer gezeichnet. Der Kampf gegen die Krankheit seiner Frau: Das Forschen, Recherchieren. Die Diskussionen mit den Ärzten, die mit Erstaunen Fortschritte feststellen konnten. Der Haushalt, der trotz Hilfe auch ihn belastete. All das hatte Achim an die Leistungsgrenze gebracht.

Wir saßen am Küchentisch und es sprudelte aus ihm heraus, alles was ihn bewegte, was er mit seiner Michi vorhatte, sie langsam wieder zu sportlichen Leistungen zu bringen, im Trainingszentrum am Faaker See. Ich war tief beeindruckt über dieses Verhalten, diese Willenskraft von beiden. Noch war die Sprache von Michaela kaum verständlich, aber Bewegung im Körper war vorhanden und Achim musste sie nur noch selten über die Stufen tragen - sie setzte sich einfach hin und stemmte sich über die Stiegen, das tägliche Training mit Achim hatte sich gelohnt. Ich dachte pausenlos daran, wie ich Achim helfen, ihm neue Kraft geben könnte. „Ich finde es wirklich toll, was Du, Lena und deine Frau bisher zuwege gebracht habt. Ich denke, man sollte einen Film drehen, wie der Weg bisher war, vom Intensivbett ins Sportzentrum, von der Bewegungslosigkeit zur Willenskraft, um ein wenig selbstständiger zu werden.“

Ein kurzes Nachdenken und dann das Einverständnis mit der Frage: „Wer macht den Film und für welche Sendung?“ Ich hatte sofort an meine großartige Kollegin Gabi Jahn gedacht, die im ORF den Behindertensport nach meiner Pensionierung übernommen hatte. „Ich rede mit Gabi, komme einmal mit ihr nach Kärnten und sie soll dann selbst entscheiden, in welcher Sendung das Thema passend ist.“ Gesagt – getan, die Kollegin war ungemein angetan und rund zwei Monate später gestaltete sie einen großartigen Film, der mit folgendem Bild endete.

Mehr als sechs Jahre später kann man von einem Wunder sprechen, denn die Fortschritte haben nicht Halt gemacht. Lena und Achim haben Michaela tatsächlich wieder zum verständlichen Reden gebracht. Auch das 1x1 beherrscht sie wieder, ist aktiv, fährt schon mal im Rollstuhl zum Supermarkt um einzukaufen und kann kurzfristig auf beiden Beinen stehen. Sie ist kontaktfreudig und liebenswert, nie ärgerlich, auch wenn Achim sie immer wieder zur Bewegung drängt.

Ich erinnerte Achim an unser Gespräch von 2015, damals, als er so zermürbt, müde und ausgelaugt schien. „Hast du eigentlich nie resigniert, wolltest Du die Ehe nie aufgeben, du musstest doch jahrelang auf so Vieles verzichten, dein Leben wurde eingeschränkt, auch finanzielle Verluste musstest du einstecken?“ Achim schüttelte nur kurz den Kopf: „Ned amoi a Sekunde hab ich daran gedacht, immer nur wie es weiter geht, wie ich der Michi ein lebenswertes Leben ermöglichen kann, auch wenn sie nur eingeschränkt denken kann. Und wenn ich 5000,- Euro mehr im Monat verdienen würde, das gibt ihr die Gesundheit nicht zurück. Manches versteht sie ja, vieles nicht. Manches kann sie wieder, vieles nicht, aber schau, sie lächelt, ist ein glücklicher Mensch und geht jetzt sogar schon Tischtennis spielen, das ist gut für die Reflexe!“

„Und Du, hast Du ein lebenswertes Leben, bist Du glücklich?" will ich wissen. „Ich kann sie jetzt schon mal alleine lassen, mache meine ausgesuchten Porsche-Touren mit zahlenden Gästen, viele finden mich im Facebook unter Erlebnis–Emotion–Coaching, hab ja auch Athletik, Motorik & Koordination studiert, mache Personaltrainer, vom Autofahren verstehe ich auch einiges, alles Dinge, die ich selbst sehr gerne mache.“

Ich suche die Wahrheit in seinen Augen, ob das alles auch Glück bedeutet, weiß aber auch, dass sich Schützen nur ungern in die Seele schauen lassen. „Wie siehst du deine Zukunft?" will ich zum Abschied noch wissen. „Schau, ich bin jetzt 52 und habe vermutlich noch 15 Jahre, in denen ich alles machen kann. In die Berge gehen, Ski- und Rad fahren, laufen, weil ich aufs Gewicht schauen will, meine Porschetouren werden gerne gebucht und die Lena ist sowieso unser liebster Schatz. Der Michi soll es immer gut gehen, sie soll Freude am Leben haben, so wie sie es jetzt versteht. Man muss im Leben einfach das Unmögliche versuchen, damit das Mögliche entstehen kann. Ich werde sie nie alleine lassen."

In eigener Sache: ich habe in meinem beruflichen Leben nur sehr wenige Menschen kennengelernt, die ihr Schicksal mit soviel Mut und Hingabe, Einsatz und Willenskraft gemeistert haben. Und ich habe erlebt, wie aus einem vorlauten, manchmal überheblichen, vielleicht sogar manchmal oberflächlichen und lauten jungen Burschen ein Mann mit Zielen, Charakter, Fürsorge und Liebe geworden ist.

Ich wünsche den Lesern hier auf motorline.cc und auf Facebook angenehme Feiertage und ein gutes, wenn möglich besseres Jahr 2023. Den Winter kann ich gar nicht leiden und nach drei Jahren der Pandemie darf ich endlich wieder für vier Wochen meinen Wintersport, das Tauchen ausüben - Servus!

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