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Die Legenden auf der Bühne der Rallyeshow

Bei der Rallyeshow am Freitag, den 6. November steigt in der Halle C des VAZ um 13.30 Uhr der große Talk der Legenden – eine Vielzahl der Piloten, die in diesem Land Rallyegeschichte geschrieben haben, werden die Showbühne erklimmen: Franz Wittmann, Raphael Sperrer, Rudi Stohl, Georg Fischer, Christoph Dirtl und Gabi Husar.

Michael Noir Trawniczek
Fotos: Harald Illmer, Walter Vogler, Daniel Fessl, Alles Auto, Rallyeshow

Bei der Rallyeshow vor und im VAZ Sankt Pölten werden nicht nur zahlreiche Schmuckstücke des Rallyesports ausgestellt oder auf der Superspecialprüfung artgerecht bewegt werden – auf der großen Showbühne in der Halle C des VAZ werden um 13.30 Uhr beim Talk der Legenden die großen Namen des heimischen Rallyesports vertreten sein: Franz Wittmann, Raphael Sperrer, Rudi Stohl, Georg Fischer, Christoph Dirtl und die „Grande Dame“ Gabi Husar werden von ihren großartigen Abenteuern erzählen.

Wir haben die Legenden im Vorfeld ihres großen Auftritts kontaktiert – was auffällig ist: Es wird kaum ein großes Wiedersehen geben, denn die Legenden haben nahezu alle stets Kontakt zueinander, treffen einander immer wieder. Und das nicht nur an historischen Rallye-Stammtischen – in erster Linie nämlich verbindet sie alle eine Liebe zu einem Sport, den sie heute noch gerne gemeinsam ausüben: Golf!

Ob da vielleicht Franz Wittmann, der Betreiber des Kult-Golfplatzes im Adamstal etwas damit zu tun hat? Wittmann lacht: „Das könnte durchaus der Fall sein. Ich glaube, dass fast alle der Rallyeshow-Gäste gerne Golf spielen, auch der Raphael Sperrer. Nur Rudi Stohl spielt nicht Golf – von ihm weiß ich es!“ Wie auch immer: Im Folgenden stellen wir die Gäste des großen Legenden-Talks vor.

Wittmann: „Highlight der Saison“

Franz Wittmann hat den heimischen Rallyesport geprägt wie kaum ein anderer – er und Rudi Stohl haben diesen Sport zu einer Zeit betrieben, in der die Menschen für die großen Abenteuer offen waren. Wittmann konnte nicht nur zwölf Staatsmeistertitel einfahren oder die Jännerrallye zehnmal gewinnen, auch international schrieb sich der Ramsauer ins Geschichtebuch des Rallyesports ein: 1987 konnte er in Neuseeland einen Sieg in der Weltmeisterschaft erringen. Im Jahr 2000 gelang Franz Wittmann ein erfolgreiches Comeback nach sieben Jahren Pause, ein Jahr später konnte er noch einmal den Staatsmeistertitel erringen.

In den frühen Achtzigerjahren fuhr Franz Wittmann seine Erfolge auf einem Audi quattro ein – dass im Rahmen der Rallyeshow auch 35 Jahre quattro-Antrieb gefeiert werden, begrüßt der Wittmann: „Ich finde es toll, was der Veranstalter hier auf die Beine gestellt hat – Audi spielt natürlich eine wichtige Rolle in der Geschichte des Rallyesports und ich betrachte die Veranstaltung am kommenden Wochenende als das Highlight der Saison 2015.“

Fischer: „War der Gerhard Berger des Rallyesports“

Georg Fischer krönte sich in den Jahren 1981, 1986 und 1987 zum Staatsmeister – 1981 gewann er auf einem Talbot Lotus die erste Semperit- bzw. nunmehrige Waldviertel-Rallye, hernach pilotierte er wie auch Franz Wittmann einen Audi quattro. Wenn er auf die Achtzigerjahre zurückblickt, sagt er lachend: „Ich glaube, dass ich großes Talent hatte, aber ich war niemals so fleißig wie Franz Wittmann. Man könnte es im Vergleich zur Formel 1 folgendermaßen formulieren: Franz Wittmann war damals der Niki Lauda, während ich eher der Gerhard Berger des Rallyesports war.“

Beendet hat Georg Fischer seine Karriere letztendlich wegen Audi: „Ich hatte schon längere Zeit kein Feuer mehr in mir, der Audi 200 quattro war ein Unding zum Rallyefahren, dann wurde der geplante Audi S2 wieder nicht homologiert, da habe ich einfach Schluss gemacht.“

Comeback-Gelüste gab es danach keine: „Ich wurde 1993 eingeladen, bei der Waldviertel-Rallye mit dem Fiat Cinquecento an der Trophäe teilzunehmen, wo ich auch gewonnen habe. Trotzdem habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr so gut fahren kann wie früher.“ Dass es einen natürlichen Alterungsprozess gibt und damit auch die Reaktionszeiten steigen, sei ihm bewusst, sagt Fischer, versichert aber zugleich: „Auch wenn ich nicht mehr an meine damalige Performance herankomme, zähle ich mich immer noch zu den besten Autofahrern.“

Aus historischen Rallyefahrzeugen macht sich Georg Fischer wenig – er beschäftigt sich als Testfahrer der Zeitschrift „Alles Auto“ lieber mit aktuellen Fahrzeugen: „Ich habe zu alten Autos noch nie eine Beziehung aufbauen können und mich immer dem Neuen und Modernen zugewandt.“ Einzige Ausnahme: „Als ich bei der Waldviertel Oldtimer Trophy zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder in einen Rallye-Käfer gestiegen bin, da habe ich die Emotion gespürt und sogar schwitzende Hände bekommen.“

Als Testfahrer befasse er sich lieber mit den „normalen Autos“, verrät Fischer: „Natürlich macht es auch einmal Spaß, ein reinrassiges Rennfahrzeug wie den KTM GT4 oder den 610 PS starken Audi R8 auf einer Rennstrecke zu testen – nur was soll ich damit auf der normalen Straße anfangen? Für mich ist es interessant, die Perspektive des normalen Autofahrers einzunehmen.“

Sperrer: „Gib mir 500.000 Euro“

„Gib mir 500.000 Euro und ich überlege es mir“, sagt Raphael Sperrer auf die Frage, ob er denn gar keine Comeback-Wünsche hege. „Das ist doch ein Blödsinn – mit 50, was willst du da noch großartig ausrichten?“, fragt Sperrer, der seit seinem Einstieg in den Rallyesport 1987 insgesamt sechs Staatsmeistertitel erringen konnte, den letzten im Jahr 2002.

Und Dakar? Immerhin hätte er mit der Wüsten-Rallye nach zwei Ausfällen in den Jahren 2006 und 2007 noch eine Rechnung offen? Sperrer sagt: „Gib mir eine Million Euro und ich überlege es mir.“ Nachsatz: „Motorsport ist einfach teuer – aber das ist auch gut so, denn sonst macht es jeder Hirsch.“

Heute betreibt Raphael Sperrer eine Tuning-Firma: „Ich beschäftige mich heutzutage mit jenen Autos, die ein Nummerntaferl haben und es sind zu 80 Prozent Tuning-Aufträge. Dass wir heute im Zeitalter des Downsizing leben, stellt für mich überhaupt kein Problem dar – im Gegenteil, das wird für mich zu einem Multiplikator und ich befasse mich auch sehr gerne mit neuen Technologien.“

Ganz ohne Motorsport lebt Sperrer freilich nicht: „Wir vermieten Autos in der KTM X-Bow Challenge und setzen sie auch ein, wir haben zwei bis vier Kunden, das sind Gentleman-Driver, die an acht Wochenenden im Jahr ihren Spaß haben wollen.“ Hin und wieder fährt dort ein „Major Adolf Kottan“ für das „Gendarmerie Racing Team“ – das ist dann Raphael Sperrer, freilich top secret…

Im Vorjahr konnte man Raphael Sperrer bei der Austrian Rallye Legends mit dem Seat Cordoba WRC fahren sehen, das bei ihm in der Firma steht. Sperrer erzählt: „Ich habe dieses Auto gekauft und wollte einfach mal wieder damit fahren. Doch so einfach ist das gar nicht: Du benötigst Leute, die sich damit auskennen, denn die World Rally Cars waren damals sehr komplex.“ Wird man das knallgelbe World Rally Car demnächst wieder in Aktion sehen? Sperrer sagt: „Irgendwann möchte ich damit wieder fahren – das muss dann aber etwas Ordentliches sein.“

Dirtl: „Einfach mal wieder hochschalten…“

Christoph Dirtl erzählt, dass er das Autofahren „auf unserem Bauernhof gelernt“ habe. Und das offenbar sehr gut – denn gleich in seinem ersten Jahr im Rallycross-Sport belegte er Platz drei in der Staatsmeisterschaft, im gleichen Jahr 1984 konnte er sich bei einem europaweiten Rallye-Talentwettbewerb von Ford nicht nur in der Österreich-, sondern auch in der Europa-Endausscheidung durchsetzen.

Die Hochblüte kam in einem Lancia Delta HF Integrale, mit dem er 1989 und 1990 Gruppe N- und im Jahr 1991 Gruppe A-Staatsmeister wurde. 1992 wurden die Erfolge mit Lancia in der Europameisterschaft fortgesetzt, er lag bereits an zweiter Stelle der Jahreswertung, als ein schwerer Unfall passierte: „Mir ist bei Tempo 160 die linke Bremsscheibe gebrochen, ich schlug mit dem Heck voran hart ein und zog mir Verletzungen an der Wirbelsäule zu – die Europameisterschaft war damit gelaufen, meine Rallyekarriere auch.“

1993 versuchte sich Dirtl in einem Porsche 911 beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: „Das lief nicht so schlecht, wir konnten den achten Gesamtrang erzielen – lustig: Meine Teamkollegen damals hießen Raimund Baumschlager und Hermann Tilke - das ist jener Architekt, der heute einen großen Teil der Formel 1-Rennstrecken baut.“ Sieben Jahre später zog es Dirtl noch einmal in die „grüne Hölle“, wo er mit Hans Geist die Dieselklasse gewinnen konnte. Dirtl arbeitete nicht nur als Fahrinstruktor des ÖAMTC, 1996 etwa betrieb er mit Alex Wurz die erste Indoor-Karthalle, war der Erfinder des 24 Stunden-Kartrennens in der Wiener Stadthalle, später organisierte Dirtl weltweit Prominenten-Kartrennen und ist bis heute Sportdirektor des V max-Kartteams. Seinen Lebensunterhalt verdient Christoph Dirtl heute als Betreiber von Parkhäusern: „Früher musste ich quer durch die Weltgeschichte reisen, um mein Geld zu verdienen – heute lebe ich davon, dass andere durch die Weltgeschichte reisen und mache es mir im Büro bequem.“

Den aktuellen Rallyesport verfolgt Christoph Dirtl kaum: „Zuschauen ist mühsam – aber ich würde gerne einmal ein aktuelles Auto ausprobieren, einen R5 beispielsweise. Es wäre schön, einfach mal bei einem Test ein paar Kilometer abzuspulen, nur mal hochzuschalten, eins, zwei, drei, vier, fünf.“ Ob da nicht die Gefahr bestünde, dass der „Motorsportvirus“ wieder aktiv werden könnte? Dirtl lacht: „Nein, denn ich müsste mir den Sport selbst bezahlen – und ich weiß eines ganz genau: Selber zahlen macht dich arm!“

Stohl: „Alles was ich wollte, habe ich gemacht“

Rudi Stohl zählt auch heute noch zu den größten Botschaftern des Rallyesports – bei nahezu jeder historischen Rallye-Veranstaltung ist der Vater von Manfred Stohl zugegen, um von seinen großartigen Abenteuern zu erzählen. 1969 bestritt Stohl in einer selbst reparierten und aufgebauten ehemaligen Moskvitch-Havarie seine erste Rallye, später zog es ihn zu so genannten „Extrem-Rallyes“, wie der Himalaya-Rallye, bei der er mit Autos wie einer Lada Erfolge erzielen konnte, unvergessen sind auch seine großen Abenteuer bei der Safari-Rallye. Im Jahr 1986 konnte Stohl in der Weltmeisterschaft den Vizemeistertitel erringen und wurde zum „OSK-Motorsportler des Jahres“ gewählt. 1990 belegte er bei der Rallye Elfenbeinküste den grandiosen zweiten Platz, in den folgenden Jahren feierte Stohl Erfolge bei Rallyes in Argentinien, China oder bei der Akropolis-Rallye. Das letzte große Safari-Abenteuer hat Rudi Stohl 2002 in Angriff genommen.

Rudi Stohl gilt heute noch als „gerader Michl“, seine Aussagen sind stets schonungslos und unverblümt – Stohl selbst erzählt: „Ich habe nie hinten herum geredet – und ich habe auch Fehler zugegeben, weil das einfach menschlich ist. Mir gefällt es nicht, wenn heute immer nur anderen die Schuld gegeben wird. Ich habe sogar Fehler auf mich genommen, die ich gar nicht begangen habe: Einmal hatte ich in Afrika einen Motorschaden, doch ich habe gesagt, ich sei wo angefahren.“

Seine geradlinigen Aussagen wurden auch von Größen wie Walter Röhrl geschätzt: „Audi wollte mit dem Audi 200 quattro die Safari-Rallye fahren – Walter Röhrl wollte, dass ich dafür die Testarbeit verrichte. Ich sollte schonungslos fahren - was ich auch gemacht habe, ich bin wirklich überall drübergefahren. Doch am Ende war ich mit dem Coupe schneller – denn was willst du mit der Direktionslimousine? Wie willst du die um die Ecken werfen?“

Eigentlich hätte Rudi Stohl schon in diesem Monat ein Comeback bei der Safari-Rallye geben wollen, doch dieses wird vertagt: „Ich bin dabei, eine Lada aufzubauen – das muss ich jetzt einmal fertigstellen, dann werde ich mir eine Veranstaltung aussuchen. Ich habe kein Problem damit – denn alles, was ich in meinem Leben wollte, hab ich am Ende auch gemacht.“

Zur Rallyeshow Sankt Pölten bringt Rudi Stohl einen Audi 90, mit dem er die Safari-Rallye bestritten hat. Das große Rallyefestival in Niederösterreichs Landeshauptstadt findet Stohl großartig: „Da hat sich Veranstalter Helmut Schöpf wirklich etwas angetan – ich finde es wirklich beeindruckend, was er sich antut für den Sport.“

Gabi Husar: „Kein Frontkratzer!“

Mit Spannung wird der Auftritt von Gabi Husar erwartet – die „Grande Dame“ des Rallyesports ist schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten. Vielen Rallyefans sind die Bilder ihres Porsche noch in Erinnerung – begonnen hat die Tochter eines Betreibers einer Autowerkstatt auf einem Fiat, doch bald schon bot Rudi Stohl seine Hilfe an: „Er hat mich dem Lada-Importeur vorgestellt und geschaut, dass ich ein Auto bekomme.“

1979 erfolgen die ersten Lada-Einsätze, doch schon 1982 wechselt sie auf den Porsche 911 SC, mit dem sie 1985 als erste und bislang einzige Frau einen Meisterschaftslauf gewinnen konnte. Rückblickend sagt sie: „Es war damals eine günstige Zeit, um als Frau in den Rallyesport einzusteigen, ich habe sehr schnell Sponsoren gefunden.“ Als sie 1987 wegen eines neuen Reglements nicht mehr mit dem Porsche fahren durfte, beendete Gabi Husar kurzerhand ihre Rallyekarriere.

Auf dem Beifahrersitz durften ausschließlich Damen Platz nehmen, lediglich für den langjährigen ORF-Reporter Peter Klein machte sie eine Ausnahme: „Peter und ich sind auch heute noch gut befreundet. Im Auto sitzt man doch recht eng beisammen, da waren mir Frauen einfach lieber.“

Für Peter Klein war der Ritt mit Gabi Husar ein elementares Erlebnis, wie er im Vorjahr erzählte: „Einerseits habe ich Gabi als unglaublich liebenswerten Menschen kennengelernt - doch im Auto wurde sie zum Tier. ‚Beauty and the Beast', fällt mir dazu ein. Sie war im Auto so unglaublich ehrgeizig, sie fuhr entfesselt, sie war hemmungslos, rücksichtslos auch ihr selbst gegenüber. Eine grandiose Pilotin.“ Letztendlich konnte das Duo Husar/Klein den Rallyesprint Bruckneudorf 1984 auch gewinnen, auch wenn die gefuchste Gabi Husar diesen Sieg auf dem „grünen Tisch“ errungen hatte…

Kompromisslos verlief auch der einzige echte Comeback-Versuch: 1998, zwölf Jahre nach ihrem Rücktritt, startete sie in einem VW Golf TDI bei der damaligen OMV-Rallye – doch schon auf der ersten Sonderprüfung überschlug sie sich. 2004 fuhr sie als Vorausauto mit einem Opel Ascona bei der Jännerrallye. Damals lief die Zeit mit - ob sie da auch wissen wollte, wo sie steht? Ohne lange nachzudenken antwortet Husar: „Ja! Voll!“ Auch heute würde es Gabi Husar reizen, wieder ein Rallyeauto zu pilotieren – allerdings schränkt sie ein: „Kein Frontkratzer – wenn schon, dann entweder Heck- oder Allradantrieb.“

Legenden-Talk live im Internet

Um 14.15 Uhr werden die Legenden im Talk mit Michael Noir Trawniczek auch für die Rallyefans zuhause zu hören sein, das Live-Gespräch ist über folgenden Link zu erreichen:
http://mixlr.com/michael-noir-trawniczek/

Hernach kann das Gespräch über folgenden Link angehört werden:
http://mixlr.com/michael-noir-trawniczek/showreel/

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