RALLYE

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ORM: Jännerrallye 2020

Eine Challenge!

Extrem rutschige und ungewohnt schnelle Strecken am Samstag, malerische, jedoch nicht minder heikle Schnee-Prüfungen am Sonntag - die Jännerrallye bot den RRA-Teams eine willkommene Challenge...

Fotos: Harald Illmer, Michael Jurtin & Gutenthaler Photography

Von den sieben direkt unter Race Rent Austria antretenden Teams sind bei der äußerst selektiven, wechselhaft-turbulenten Jännerrallye vier ins Ziel gekommen. Die bestplatzierten waren naturgemäß Günther Knobloch und Jürgen Rausch im Skoda FABIA R5 - dem früheren Motorradrennfahrer gelang bei seiner ersten Jännerrallye gleich einmal ein großartiger vierter Platz.

Katzensteiner/Gründlinger:Viel zu kurze Premiere

Severin Katzensteiner suchte sich für seine achte Jännerrallye den RRA Dytko Fiesta Proto aus - und hatte solchermaßen die Ehre, als erster Pilot den hauseigenen Prototypen im Wettbewerb zu pilotieren. mit dem früheren Copiloten von Johannes Keferböck, Hannes Gründlinger am Start,

Katzensteiner berichtet: „Anfangs war es sehr schwierig, da wir noch kein Setup hatten und der Wagen zu hart, zu bockig war. Aber ab der vierten Prüfung haben wir das Fahrwerk weicher abgestimmt, womit das Auto besser zu fahren war. Auf SP5 und SP6 ist es dann nach weiteren Setup-Änderungen bereits wesentlich besser gelaufen.“ Auf der sechsten Prüfung konnte Katzensteiner mit Platz zwölf auch das beste SP-Resultat herausfahren.

Auf der turbulenten SP8 jedoch, bei der dichter Schneefall in Dunkelheit die zuvor ohnehin schwierigen Bedingungen weiter verschärfte, endete die Rallye von Severin Katzensteiner: „Wir sind rechts hinten an einem Betonfundament angeschlagen und haben uns in einen Graben reingerollt - wir hatten null Grip. Die Fahrer hinter uns waren froh, dass die Prüfung nach unserem Unfall neutralisiert wurde und sie nicht mehr drüberfahren mussten.“

Katzensteiner fügt hinzu: „Es ist extrem schade, dass die Premiere des Prototypen damit zuende war. Ich sehe in diesem Auto prinzipiell ein großes Potential - ich denke jedoch, dass die Open N mit dem höheren Gewicht und dem 33er-Restriktor gegenüber den herkömmlichen Evo-Modellen mit dem 34er-Restriktor noch benachteiligt wird.“

Race Rent Austria-Teamchef Wolfgang Schmollngruber erklärt dazu: „Ich denke schon, dass man der Open N einen Millimeter mehr Lufteinlass gönnen könnte, um sicherzustellen, dass man mit dieser Klasse das gewünschte Ziel, nämlich deutlich näher an die R5 heranzukommen, erreicht. Auch mit einem 34er-Restriktor wird man damit niemals einen R5 gefährden können. Andererseits denke ich auch, dass gerade die tückischen Bedingungen vom Samstag, bei Trockenheit, und aber auch extrem rutschigen Passagen dafür sorgten, dass man viel schneller als bei Schnee unterwegs war und diese extremen Verhältnisse gerade für jene Fahrer, die nur einmal im Jahr die Jännnerrallye absolvieren nicht so leicht waren. Ich hätte gerne gesehen, wie sich Severin am Sonntag geschlagen hätte, wo er vertraute und vergleichsweise berechenbare Bedingungen vorgefunden hätte.“

Servern Katzemnsteiner bestätigt diese Theorie insofern, als dass er die Jännerrallye 2020 im Vergleich zu den anderen sieben bereits absolvierten Ausgaben als die schwierigste einstufte.

Eines möchte Severin Katzensteiner noch betonen: „Die Jännerrallye ist einzigartig! Das Drumherum ist legendär! Ich kann nur meine größte Hochachtung zum Ausdruck bringen - und zwar all jenen gegenüber, die an dieser tollen Veranstaltung mitwirken“

Fischerlehner/Gruber: Dramatische Zielankunft mit Höhen und Tiefen

Bei seiner Rallyepremiere im Vorjahr wollte der frühere Hobby-Motorradrennfahrer und Freistädter Lokalmatador zu viel und sah deshalb keine Zielrampe - wobei ihm Race Rent Austria-Teamchef Wolfgang Schmollngruber schon damals Rosen streute: „Vom Speed her hätte er die Open N gewinnen können.“

Auch Rudolf Fischerlehner, nicht verwandt mit dem bekannten Rallyepiloten und Ex-Radrennfahrer, zählt zu den „Jännerrallye only“-Piloten und wollte heuer unbedingt ins Ziel kommen. Leicht wurde es ihm nicht gemacht...

Das erste „Ríngerl“ ist Fischerlehner „vorsichtig angegangen - wegen der schwierigen und eben äußerst schmierigen Verhältnisse: Ich habe eine Zeit gebraucht, um mit dem Evo und den Spikereifen klarzukommen.“

Im nächsten Durchgang lief es deutlich besser, doch auf SP4 gab es eine unliebsame Überraschung: „Mir ist mitten in der Arena der vierte Gang gebrochen. Wir sind nur noch ins Service gerollt. Das Team hat mir dann erklärt, dass sich in der Ölwanne am Boden ein Magnet befindet, welcher die Späne fixiert, um so weitere Schäden zu vermeiden. Im Mittagsservice wäre sich der Getriebewechsel nicht ausgegangen und so fuhren wir ohne vierten Gang weiter, um uns über den Tag zu retten.“

Auf SP5 „lief es gar nicht mal so schlecht“, erinnert sich Fischerlehner, der mit dem angeschlagenen Getriebe immerhin die 30. Zeit markieren konnte. Doch auf der nächsten Prüfung sagte auch der dritte Gang mehr oder weniger leise Servus: „Wir wollten so wenig Strafminuten wie möglich und sind daher die kurze SP St. Oswald gefahren - doch nach dieser Prüfung haben wir das Auto abgestellt, denn es hat sich mittlerweile auch der fünfte Gang nicht mehr leicht einlegen lassen und auf der abschließenden 16 Kilometer-Prüfung wäre es ein Horror gewesen, nur mit dem ersten und zweiten Gang durchzufahren.“

So wurde am Abend ein neues Getriebe in den Evo IX gepflanzt - für die versäumte SP8 gab es Strafzeit. „Wir sind am zweiten Tag wegen der vielen Strafzeit auf Position 40 ziemlich enttäuscht wieder ins Rennen gestartet. Wir haben uns nun ein neues Ziel gesteckt und wollten zumindest alle Fahrzeuge mit Frontantrieb hinter uns lassen.“

Das Duo Fischerlehner/Gruber startete nun eine sehenswerte Aufholjagd - begeistert schildert Fischerlehner: „Wir konnten wirklich gute Zeiten fahren.- so gelang uns auf der Laßberg-Prüfung sogar eine 14.Zeit und haben uns eigentlich immer in den Top 18 aufgehalten.“

So konnte man sich von Platz 40 auf den großartigen 25. Gesamtrang vorarbeiten - Fischerlehner nickt: „Der zweite Tag stimmte uns sehr versöhnlich. Und am geilsten war das Fahren mit den schmalen Reifen in der Sonne - da hatten wir endlich wieder eine Schneerallye und es war ein echter Hochgenuss. Wenn einem da das Herz nicht aufgeht, dann geht es einem gar nie auf. Insgesamt war die Rallye extrem abwechslungsreich - am ersten Tag konnte ich lernen, den Cut zu treffen, was man anfangs gar nicht glauben kann - wie tief man da reincutten kann.“

Fischerlehner, übrigens gut befreundet mit Mario Traxl, würde einerseits gerne eine weitere Rallye in der laufenden Saison fahren, doch: „Natürlich kann es sein, dass es mich im Sommer zu jucken beginnt - aber ich möchte unbedingt wieder mit meinem Freund Benjamin Gruber fahren und er baut gerade ein Haus.“ Sicher ist eines: Rudolf Fischerlehner wird auch bei der Jännerrallye 2021 wieder am Start sein: „Ich spür jetzt schon die riesige Vorfreude. Die Rallye ist einfach Kult - ich komme ja aus dem Bezirk Freistadt und war all die Jahre als Fan zuschauen....“

Traxl/Gallistl: Zielankunft zum Geburtstag

Mario Traxl (Titelfoto) konnte zwar den hervorragenden achten Platz, den er im Vorjahr erzielen konnte, nicht wiederholen, war aber auch mit Platz 19 glücklich: „Ich denke, dass die Rallye heuer um einiges schwieriger war - denn im Vorjahr war es eine reine Schneerallye, was es fahrerisch einfacher macht.“

Traxl, der bereits seine neunte Jännerrallye absolvierte („Alle mit Fahrzeugen von Schmolli!“), lacht: „Natürlich sagt man nach einer Jännerrallye immmer, dass es die schwierigste war. Aber wenn ich die neun Rallyes rückwirkend betrachte, denke ich schon, dass wir bereits noch schwierigere Ausgaben hatten - wo es zum Beispiel ‚black ice‘ gab, was es komplett unberechenbar machte.“

Der Unternehmer aus Hagen im Mühlkreis zeigte sich auch mit dem heuer zum Einsatz gebrachten Mitsubishi Lancer Evo VII höchst zufrieden: „Im Vorjahr bin ich mit einem Evo IX gefahren - doch für mich ist der Evo VII viel einfacher zu fahren, weil er keine aktiven Differentiale eingebaut hat. Denn das bedeutet, dass man mit dem Evo VII nicht so viel Speed am Kurveneingang benötigt.“

Der begeisterte „Jännerrallye only“-Pilot fuhr heuer wie schon im Vorjahr wieder mit Michael Gallistl, der bekanntlich einst Simon Wagner zu seinen ersten Erfolgen navigierte: „Michael hat wieder eine hervorragende Arbeot geleistet und das gesamte Team von Wolfgang Schmollngruber hat einmal mehr prächtig funktioniert, es ist immer wieder eine Freude, mit diesem Team zusammenzuarbeiten.“

Schönes Detail am Rande: Wie schon im Vorjahr fiel der zweite Tag der Jännerrallye an den 5. Jännner, an dem Mario Traxl seinen Geburtstag feiert. Traxl lacht: „Ja, so konnte ich mir mit unserer neuerlichen Zielankunft ein ganz besonderes Geschenk machen.“

Aigner/Karl: Besonnene Premiere im Mazda-Proto-„Monster“

Ein komplett neuer, und trotzdem vertraut klingender Name befand sich ebenfalls auf der Startliste der Jännerrallye 2020: Alexander Aigner gab sein Rallyedebüt! Er ist der Neffe von Gerhard Aigner - über ihn wurde er quasi mit dem „Rallyevirus“ infiziert: „Ich begleite Gerhard schon länger im Rallyezirkus - war auch bei Testfahrten dabei und durfte auch mal mit einem seiner älteren Autos fahren.“

Relativ kurzfristig wurde Copilot Christoph Karl engagiert, der seit zehn Jahren als Copilot tätig ist und im Vorjahr Christian Eberherr und Patrick Knoll erfolgreich durch die Prüfungen lotste. Alex: „Da muss ich froh sein, dass er sich zu einem absoluten Anfänger ins Auto gesetzt hat. Und das dermaßen kurzfristig! Wir haben uns am ersten Besichtigungstag kennengelernt -aber es hat wirklich super gepasst.“ Der Hintergrund: Eigentlich hätte Richard Golatsch den Einsatz absolvieren sollen, doch er war beruflich kurzfristig verhindert.

Ungewöhnlich: Für die Rallyepremiere wählte Alex Aigner gleich einmal den bärenstarken Mazda 323 GT-R Proto von Race Rent Austria. Alex grinst: „Der Mazda ist wirklich brachial! Seine Leistung ist mehr als überzeugend und das Auto war perfekt vorbereitet.“

Bemerkenswert war die große Ruhe, mit der Alex seinen ersten Einsatz bewerkstelligte: „Wir sind wie beim Shakedown am ersten Tag mit Monte-Spikes durchgefahren, da ich die bereits gewohnt war. Am Sonnntag fuhr ich zum ersten Mal mit den schmalen Spikes und das war total lässig - es ist erstaunlich, wie viel Grip man damit auf Schnee hat.“

Seine Performance steigerte Alexander Aigner kontinuierlich, ohne dabei zu viel zu riskieren: „Ich bin froh, dass wir das Auto wieder heil zurückbringen konnten und dass ich über das gesamte Wochenenede gesehen immer näher an meine Mitbewerber in der Klasse rankommen konnte. Wir hatten nur ein einziges Mal einen ‚big moment’, der jedoch zum Glück ohne Folgen blieb. Es war richtig geil und ich konnnte sehr viel lernen.“ Und auch Onkel Gerhard Aigner hat - obwohl selbst im Einsatz - mitgeholfen: „Er hat mir während der Rallye Infos über die Strecke gegeben, wofür ich sehr dankbar bin.“

War die Jännerrallye 2020 nun ein einmaliges Erlebnis oder werden wir den smarten Oberösterreicher bald wieder in einem Cockpit sehen? Alex lacht: „Ich denke, dass jeder, der einmal eine Rallye fuhr und dem es getaugt hat, auch eine zweite Rallye fahren will. Für mich hat sich jedenfalls ein Traum erfüllt und ich bin dankbar, dass ich schon für diesen Einsatz den einen oder anderen Sponsor finden konnte und es wäre natürlich schön, wenn noch weitere aufspringen würden.“

Kiesenhofer/Birklbauer: Zu schnell im Ziel...

Für Tobias Kiesenhofer und Lisa Birklbauer war die Jännerrallye 2020 leider nur von kurzer Dauer: „Auf der zweiten Sonderprüfung sind wir zu schnell durch das Ziel gefahren und kamen auf eine Eisplatte - so wurden wir zum blinden Passagier und krachten gegen einen Baum. Das war brutal - das Auto sieht dementsprechend aus aber zum Glück ist meiner Copilotin Lisa Birklbauer und mir nichts passiert.“

Kiesenhofer blickt nun einer wagen Rallye-Zukunft entgegen: „Wir müssen schauen, wie es jetzt weitergeht - es ist richtig schwer, Sponsoren an Land zu ziehen und ich kann derzeit noch nicht sagen, wann wir wieder dabei sein werden.“

Leitner/Kiesenhofer: Hochschaubahn der Gefühle

Rudolf Leitner erlebte eine abenteuerliche Rallye - und zwar schon am Tag vor der Besichtigung: „Wir haben daheim noch eine kurze Testfahrt vorgenommen, doch dabei wurde vergessen, die Windschutzscheibe zu verriegeln, sodass sie zerstört wurde. Wir mussten am nächsten Tag besichtigen - da hat mir ein ‚Spätzl‘ von früher geholfen, Peter, ein Top-Spengler und Lackierer, der während wir besichtigen waren, unser Auto wieder auf Vordermann brachte, wofür ich ihm wirklich herzlichst danken möchte.“

Nach dem Shakedown wurde festgestellt, dass eine Dichtung vom Getriebe leck geworden ist, sodass man genötigt war, das Getriebe auszubauen. Rudolf Leitner erzählt: „Dabei hat ein Mechaniker festgestellt, dass eine Kardanwelle bereits geschwächt aussah - ich habe dann gemeint, dass wir sie nach der Jännerrallye austauschen werden, denn in meinen Augen hat sie noch gut ausgesehen.“

Bei der Rallye habe man anfangs eine suboptimale Reifenwahl getroffen: „Wir haben in den ersten beiden Durchgängen aus Kostengründen gebrauchte Reifen verwendet.“ Erst am Abend wurden neue Reifen aufgezogen - prompt markierten Leitner/Kiesenhofer die 24. Zeit.

Am Sonntagmorgen fuhr man mit neuen, schmalen Reifen - was die optimale Reifenwahl war. Allerdings gab es nun technische Probleme: „Das ALS ist nicht gegangen. Ich habe dann während der Fahrt versucht, das Problem zu lösen - das hat mich irritiert. Zu meinem Erstaunen konnten wir aber auch ohne ALS die 20.Zeit fahren, auf SP10 sogar die 17.. Zeit. Im Service hat dann Schmolli nachgesehen - das ALS war dann wieder intakt und auf der elften Prüfung hatte ich dann wirklich ein super Gefühl im Auto.“

Allerdings nicht allzu lange: „Wir fuhren im fünften Gang über eine Kuppe, als es plötzlich einen Kracher machte. Es ist genau jene Kardanwelle gerissen, welche mir der Mechaniker zum Austausch nahegelegt hatte. Natürlich ärgert man sich dann, den Tausch nicht vorgenommen zu haben, denn das ist ein 100 Euro-Teil. Es ist sehr schade, denn es wäre noch ein richtig geiler Tag geworden.“

Zugleich kann Leitner dem Abenteuer Jännerrallye 2020 auch Positives abgewinnen: „Ich bin froh, dass unser Auto prinzipiell jetzt gut eingestellt ist und ich mich darin immer wohler fühle. Ich habe an diesem Wochenende wirklich viel gelernt. Und wir wissen jetzt, dass wir in der Klasse mithalten können - vor unserem Ausfall lagen wir auf Platz vier der Open N.“

Wermutstropfen: „Wir haben uns schon sehr auf die letzten beiden Lasberg-Prüfungen gefreut - denn die führen genau an unserer Haustüre vorbei und da hätte die gesamte Familie zugeschaut. Auch mein achtjähriger Sohn, der zuvor sogar am Auto mitgeschraubt hat.“

Ein großes Lob ergeht an den Veranstalter der Jännerrallye: „Das ist die Rallye Monte Carlo für uns Österreicher! Da kann man dem Veranstalter nur gratulieren - eine superschöne Rallye mit massenhaft vielen Zuschauern und Fans an den Strecken. Zum Glück sind es nicht einmal mehr 360 Tage - bis zur nächsten Jännerrallye.“

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