Die jüngsten Green NCAP-Untersuchungen des ÖAMTC und seiner Partnerorganisationen brachten vor allem für zwei Modelle aus dem Volkswagen-Konzern erfreuliche Ergebnisse: Die vollelektrischen Skoda Enyaq und VW ID.7 schaffen nicht nur die Höchstwertung von fünf grünen Sternen, sondern beeindrucken mit einer bisher selten erreichten Umweltbilanz.
Als er neu war, war der Alfa 6 gewiss kein schlechtes Auto. Es verstrichen nur leider sechs Jahre, bis er endlich auf den Markt kam. Und gerade damals war die Autowelt eine völlig andere, in der sich der große Italiener wiederfand.
Zweiradfans atmen auf: Wer vom schönen Wetter überrascht jetzt erst an einen Werkstatttermin denkt, muss im Rainer Megastore nicht ewig warten, die Crew verlängert ihre Arbeitszeit bis 0:00 Uhr.
Frust bei Elfyn Evans nach der Rallye Kroatien über das WRC-Punktesystem: Für den zweiten Platz in der Gesamtwertung erhielt er weniger als der Viertplatzierte Tänak
Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?
Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.
Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.
Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.
Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.
Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden
Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.