AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ein bissl was geht noch

Wer keinen der 101 nach Europa importierten Ford GT mehr bekommen hat, kann in England noch rasch eines von 10 beim Tuner Roush gebauten Autos ordern.

Motorsport-Guide

Vom retro-inspirierten Mittelmotor-Sportwagen GT hätte Ford in Europa ein Vielfaches der 101 importierten Fahrzeuge absetzen können. Nachdem jetzt alle verkauft sind und die Nachfrage noch immer ungebrochen ist, hat die Europa-Filiale des amerikanischen Tuners Roush eine Kleinserie von zehn weiteren Ford GT aufgebaut.

Mit rund 600 PS, komplett schwarzem Design und kleinen Sonderausstattungen ist der Renner ab 141.000,- britischen Pfund (das sind ca. 215.000,- Euro) zu haben. Bestellungen für den Ford GT Roush 600 RE nimmt Avro Motor Cars in Weybridge, England, gerne entgegen.

Roush der Geschwindigkeit

"Jack Roush, USA" - so signiert der mittlerweile 65jährige amerikanische Tuning-Gott prinzipiell seine Korrespondenz. Allem Patriotismus zum Trotz unterhält die Firma Roush Performance schon seit einigen Jahren eine Dependence in Großbritannien, dem Land mit der größten Motorsportindustrie.

Roush und seine diversen Aktivitäten haben traditionell mit Ford zu tun, wo der Mann mit dem charakteristischen Strohhut als Haustuner und NASCAR-Motorenspezialist gilt. Der Konzern mit dem blauen Oval legt gern das eine oder andere Spezialprojekt in seine bewährten Hände, wie zum Beispiel diese Sonderserie des GT.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.