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Tuning: Maserati GranTurismo von Mansory

Maserory

Ein Blick auf die Farbskala genügt, und wir wissen: Die Exzentriker von Mansory waren auch bei diesem Wagen wieder am Werk.

mid/cs, jg

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So ein Maserati ist was Nettes, aber manchen doch ein bisserl zu bieder. Allen Freunden der Extravanagz kredenzt der "Extrem"-Veredler Mansory Leichtbaukomponenten, Leistungssteigerungen und Exklusivität für den GranTurismo und GranTurismo S.

Etliche Applikationen und Aerodynamikteile aus Sichtkarbon zeigen, dass sich das Angebot vor allem an Motorsportbegeisterte mit expressivem Geschmack richtet. Neben der neu gestalteten Frontschürze mit Spoilerlippe und dem Diffusor am Heck ist auch die Motorhaube aus Kohlefaser hergestellt.

Derzeit hat das 4,4-Liter-V8-Triebwerk nur eine "kleine" Ausbaustufe in Form eines überarbeiteten Steuergerätes und zweiflutiger Auspuffanlage aufzuweisen. Durch das geänderte Kennfeld erhöht sich das Drehmoment beim GranTurismo nun auf 460 Nm und beim GranTurismo S auf 490 Nm. Als neue Motorleistung gibt Mansory 320 kW/435 PS respektive 353 kW/480 PS an.

Den Sportsgeist unterstreichen Schmiederäder mit einem Radsatz in den Größen 255/30 R20 und 305/30 R21 sowie ein überarbeitetes Fahrwerk. Den exklusiven Innenraum kombinierte Mansory zum Abschluss noch mit einigen sportiven Attributen in diversen Zitrustönen wie der Lederausstattung in Saftig-Orange oder der Beleuchtung in Sauergelb.

Preise für die Modifikationen sind derzeit nicht bekannt; in dieser Liga geht es allerdings nicht mehr ums Bezahlenkönnen, sondern nur mehr ums Habenwollen.

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