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Opel Corsa OPC - im Test

Innenraum

So schwarz er außen ist, so schwarz gibt er sich innen. Markanteste Details sind das überaus ernsthaft wirkende und angenehm griffige Sportlenkrad und die beiden auf den ersten Blick riesig wirkenden Recaro-Sportsitze. Erster Eindruck: allzu bequem sind sie nicht. Dafür geben sie jede Menge Seitenhalt, die man in diesem Auto mitunter auch brauchen kann.

Und dank ihrer Straffheit sitzt man auch auf längeren Fahrten recht ermüdungsfrei, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat. Gelümmelt wird hier nicht! Ein weiteres wichtiges Feature: Zum ersten Mal in solchen Sitzen haben die Recaro-Techniker hier Seitenairbags untergebracht. Zudem sehen sie mit den integrierten Kopfstützen überaus ernsthaft aus.

Der Rest des Innenraumes entspricht dem „konventionellen“ Corsa, praktisch und alltagstauglich.

Die Qualität der Materialien ist ansprechend, auf dem Armaturenträger sorgt eine Klavierlack-Applikation für etwas Auflockerung. Alles in allem wirkt das Interieur trotz all der Schwärze auch optisch nicht fad.

Die Platzverhältnisse sind klassenüblich, auf der Heckbank können erwachsene Passagiere es nicht allzu lange bequem aushalten. Die Sportsitze kosten da zusätzlichen Platz. Generell werden sich Singles eher vom Corsa angesprochen fühlen als Familienväter (oder –mütter).

Im Herzen ist er ja doch noch ein Corsa, und das bedeutet vor allem: er ist praktisch. Der Kofferraum ist mit 285 Litern achtbares Klassenniveau, die Rücksitzlehnen können umgeklappt werden – ein echter Kompaktwagen eben. Wer will da ein mühsames Mittelmotor-Coupé?

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