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Histo-Cup: Pannoniaring

Hochspannung, Wolkenbruch und "Lagerfeuer"

Nach der Sommerpause reisten die Histo-Cup-Fahrer mit großen Erwartungen in die Puszta - und nicht nur das Wetter war selektiv.

Rund 140 Teams kamen zum 5. Rennwochenende des Histo Cup Austria zum Pannoniaring. Bereits am Freitag fanden die Qualifyings der einzelnen Rennserien bei herrlichem Wetter und fast 40 Grad Hitze statt.

Trotz der schwierigen, in den Cockpits fast unerträglichen Verhältnissen können sich die Trainingzeiten sehen lassen. Die erzielten Zeiten des Qualifyings ließen schon auf äußerst spannende Rennen schließen zumal die Wettervorhersage für die Rennen am Samstag nichts Gutes versprach.

Wie vorhergesagt, gab es am Samstag früh bereits den befürchteten Regen und die „Abkühlung“ (von 39 Grad auf rund 20 Grad) bei den ersten Rennen.

Die Samstagrennen:

Nach der Hitze kam in der Nacht starker Regen und kalter Wind. Doch rechtzeitig vor den Rennen klarte es wieder auf und die Rennen des Histo Cups konnten bei besten Bedingungen gefahren werden.

BMW 325 Challenge Gruppe N:

Der Gaststarter Robert Temmel erwischte einen super Start und setzte sich hinter Alex Gumpenberger gleich an die zweite Stelle. Dahinter Patrick Stimmeder und Markus Eckerstorfer. Ein heißer Kampf entbrannte, Stimmeder knackte Temmel und machte sich an Alex Gumpenberger heran.

Eckerstorfer schaute sich das in Ruhe an, ehe er seine Angriffe startete und das Rennen sicher gewann. Zweiter wurde mit der schnellsten Rennrunde Alex Gumpenberger vor Patrick Stimmeder und Robert Temmel.

Auch im Mittelfeld gab es spannende Kämpfe um die Positionen. Der Tscheche Radek Truhlar, vorerst fünfter verzeichnete einen „Highspeed“ Dreher auf der noch nassen Wiese, der jedoch glimpflich verlief.

BMW 325 Challenge Gruppe A:

Heiß ging es wieder in der Gruppe A zu. Die ersten acht im Training waren wieder sehr knapp beisammen. Pole hatte der Routinier Dietmar Lackinger vor Michael Hollerweger und Martin Jakubowics.

Die Junioren Herbert Leitner und Georg Steffny stasrteten vonden Plätzen vier und fünf.. Herbert Leitner erwischte einen Traumstart, überholte außen die beiden Routiniers und setzte sich an die Spitze. An dem Junior bissen sich zuerst Lackinger und dann Hollerweger vorerst die Zähne aus.

Der junge Salzburger verteidigte seine Führung bis zur achten Runde. Dann der große Schreck, er scherte auf die Wiese aus und sprang gerade noch aus dem Auto ehe es in Flammen stand. Vermutlich ein Kabelbrand stoppte das Rennen.

Rennabbruch, somit wird die letzte Zieldurchfahrt gewertet und der Pechvogel konnte dennoch vor Michael Hollerweger und Dietmar Lackinger seinen ersten Sieg verdient feiern. Auf den Plätzen Martin Jakubowics, Georg Steffny und Clemens Schmid.

Die Ergebnisse:

Gruppe N: Gruppe A:

1. Markus Eckerstorfer, OÖ 1. Herbert Leitner, Salzburg
2. Alex Gumpenberger, OÖ, OÖ 2. Michael Hollerweger, OÖ
3. Patrick Stimmeder 3. Dietmar Lackinger, NÖ

Young Timer:

Ein spannendes Rennen war bei den Young Timern zu erwarten. Favorit Roland Luger setzte sich mit dem DTM Opel Omega in Führung vor Josef Piribauer, Porsche Turbo und Dieter Quester mit dem Red Bull BMW M3 E 36.

Lugers Opel verendete leider wieder einmal mit einem kleinen Defekt und somit konnte Piribauer, dank Turbokraft das Rennen vor Quester und Christian Sommer, Porsche Turbo gewinnen. Quester gewann die Klasse bis 4000ccm überlegen.

Gesamtvierter und Klassensieger bis 3000ccm wurde der Wiener Martin Weber, BMW M3 E 36.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Klasse bis 1600ccm: Klasse bis 2000ccm:

1. Florian Sandmeier, VW Polo 1. Rudi Ziegler, VW Golf GTI II
2. Herwig Hautzinger, Fiat Cinquecento 2. Franky Krenn, Alfa 145
3. Gerhard Grasser, Alfa 75

Klasse bis 3000ccm: Klasse bis 4000ccm

1. Martin Weber, BMW M3 E36 1. Dieter Quester, BMW M3 E36
2. Franz Spitaler, BMW M3 E36 2. Laszlo Keskeny, Audi S2
3. Toni Stoiber, BMW M3 E36 3. Martin Konrad, Porsche 944 T

Klasse über 4000ccm:

1. Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo
2. Christian Sommer, Porsche 930 Turbo
3. Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette

Histo Cup bis 2000ccm

Bei den historischen Renntourenwagen und GT´s bis zwei Liter gab es einen klaren Start Ziel Sieg des Salzburgers Paul Koppenwallner mit seinem wunderschönen Chevron B16 BMW.

Dahinter kämpfe der Oberösterreicher Johann Retschitzegger (Audi 80 Coupé) und Elmar Eifert (BMW 2002) hartnäckig um den zweiten Platz, den letztlich der Audipilot knapp für sich entscheiden konnte.

Dahinter ein toller Kampf der 1600er Piloten, Michael Widmann, Alfasud Sprit, setzte sich vor Thomas Lehner, Alfasud TI durch. Dritter wurde der Niederösterreicher Hannes Schweiger.

Ein Augen- und Ohrenschmaus waren die vier Steyr Puch Piloten, die beherzt um die Positionen kämpften und den vielen Fans eine tolle Show boten. Bernhard Deutsch siegt letztlich vor Sohnemann Thomas und Christian Holzer.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Klasse STW bis 1300ccm: Klasse STW bis 1600ccm:

1. Georg Gruber, VW Polo 1. Michael Widmann, Alfasud Sprint
2. Thomas Lehner, Alfasud TI
3. Reinhold Better, Fiat Ritmo

Klasse STW bis 2000ccm: Klasse Anhang K bis 1000ccm:

1. Johann Retschitzegger, Audi 80 Coupé 1. Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650TR
2. Guido Kiesselbach, BMW 2002-16V 2. Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR
3. Peter Pöschl, Ford Escort RS 2000 3. Christian Holzer, Steyr Puch 650TR

Klasse Anhang K bis 1300ccm: Klasse Anhang K bis 2000ccm:

1. Christian Kletzer, NSU Brixner 1. Elmar Eifert, BMW 2002
2. Andreas Fojtik, BMW 320-4
Klasse Anhang K bis 1600ccm: 3. Toni Eckhart, Ford Escort RS 2000

1. Hannes Schweiger, VW Golf GTI I

Histo Cup über 2000ccm

Bei den großen Tourenwagen gab es einen nie gefährdeten Sieg des Berliners Peter Mücke mit seinem Ford Capri RS 3100. Den zweiten Platz erkämpfte sich der Niederösterreicher Franz Irxenmayr, Porsche 911 RS, vor Willibald Nemetz, BMW 2002 Gruppe 5.

Ein tolles Match lieferten sich die Deutschen Bernhard Schmidbauer, Opel Kadett GTE-16V und Toni Schell, Ford Escort RS 2000-16V.

Die Klasse über 4000ccm gewann Georg Böhringer, Ford Mustang, vor Peter Dubsky, Chevrolet Corvette.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Klasse STW bis 2500ccm: Klasse STW bis 4000ccm:

1. Willibald Nemetz BMW 2002-16V 1. Christian Schneider, Alfa GTV-6
2. Bernhard Schmidbauer, Opel Kadtett-16V 2. Martin Niedertscheider, Porsche 911RS
3. Toni Schell, Ford Escort Cosworth-16V 3. Christian Neunemann, Porsche 911 RS

Klasse STW über 4000ccm:

1. Peter Hannak, Plymouth Satellite

Klasse Anhang K bis 4000ccm: Klasse Anhang K über 4000ccm:

1. Peter Mücke, Ford Capri RS 3100 1. Georg Böhringer, Ford Mustang
2. Franz Irxenmayr, Porsche 911 RS 2. Peter Dubsky, Chevrolet Corvette
3. Michael Sares, Porsche 911 RS

Formel Historic:

Die Formel Historic ist eine tolle Ergänzung zu den schon bestehenden Histo Cup Serien. Tolle Gefährte und nette Leute, die sehr motiviert an die Sache herangehen.

Hatten die Piloten im Qualifying noch viel Pech, just bei diesem Training regnete es heftig, gab es dann ein tolles Rennen mit besten Bedingungen.

Sieger wurde Manfred Schneider, FF-Van Diemen knapp vor Joe Willenpart, Lotus und Sami Hamid, FF-PRS, der damit seine Gesamtführung weiter ausbauen konnte.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Formel Vau bis 1300ccm: Formel Ford bis 1983 bis 1600ccm:

1. Martin Höfner, Motul 1. Sami Hamid, PRS
2. Jock Verboom, Kaimann 2. Rudi Rauch, PRS
3. Richard Grafinger, Lotus 51

Formel Ford bis 1988: Formel 3:

1. Manfred Schneider, Van Diemen 1. Gert Reinprecht, Martini
2. Walter Skopik, Van Diemen 2. Walter Vorreiter, Ralt RT1
3. Robert Stefan, Van Diemen

Formel 2 bis 1600ccm:

1. Joe Willenpart, Lotus 69

Die Sonntagrennen:

Man konnte es kaum glauben, am Sonntagmorgen war die Sonne wieder sichtbar. Es kam große Freude bei den Rennfahrern auf, ein perfekter Renntag mit erträglichen Temperaturen stand am Programm.

BMW 325 Challenge Gruppe N:

Durch das Umdrehen der ersten acht Positionen gab es zusätzliche Spannung. Der junge Steirer Robert Temmel, am Samstag bereits guter Vierter, erwischte einen perfekten Start und konnte sich bereits in der ersten Runde an die Spitze setzen.

Die Favoriten verstrickten sich in einen erbitterten Dreikampf, der für die Zuschauer sehr spannend war, aber sie verloren immer mehr Boden auf den davoneilenden Steirer. Temmel siegte mit neun Sekunden Vorsprung auf das junge oberösterreichische Talent Patrick Stimmeder und Alex Gumpenberger. Markus Eckerstorfer wurde Vierter. Erbitterte Zweikämpfe und Scharmützel im Mittelfeld.

Ralph Naumann (D) und Marko Hürbin (CH) belegten die Plätze 5 und 6. Eine tolle Aufholjagd vom letzten Startplatz aus zeigte uns der „Hausherr“ Tamas Kovacs aus Ungarn, der noch den 7. Platz belegte. Gesamtführender bleibt Markus Eckerstorfer mit 76 Punkten. Zweiter ist Alexander Gumpenberger (41) knapp vor Patrick Stimmeder (40).

BMW 325 Challenge Gruppe A:

Mit großer Spannung wurde das Rennen der Gruppe A BMW´s erwartet. Dietmar Lackinger war es diesmal, der einen tollen Start hinlegte, bereits in der dritten Runde konnte er den bis dahin führenden Franz Grassl aus Berchtesgaden überholen. Dahinter tobte ein heißer Fünfkampf.

Michael Hollerweger wollte KIWI Smaal außen überholen und kam dabei zu weit nach außen, Martin Jakubowics, Georg Steffny und Clemens Schmid schlüpften beim Neuseeländer und beim oberösterreichischen Routinier vorbei. Hollerweger kämpfte sich zwar an Schmid wieder heran, aber da war vorerst Endstation. Lackinger wurde langsamer und kam mit einem Reifenschaden an die Box.

Jakubowics übernahm die Führung vor dem Junior Georg Steffny. Clemens Schmid stellte seinen BMW wegen zu hoher Wassertemperatur ab, dadurch konnte Hollerweger die Verfolgung aufnehmen. Steffny machte bereits Druck auf Jakubowics und konnte in der letzten Runde vie Kurven vor Schluss die Führung übernehmen.

Jakubowics war der Schalthebel gebrochen, kampflos musste er die Kollegen ziehen lassen. Steffny gewann somit für das Junior Team das 2. Rennen vor Michael Hollerweger und Vincent KIWI Smaal. Ein tolles Rennen fuhr der Südtiroler Josef Unterholzner, der vom letzten Platz ins Rennen ging und noch auf den vierten Platz vor Martin Tahedl und Andreas Mayerl fahren konnte.

Neuer Gesamtführender ist Michael Hollerweger mit 50 Punkten. Einen Punkt dahinter Georg Steffny (49) und Dritter ist der Südtiroler Josef Unterholzner (35,5)

Die Ergebnisse:

Gruppe N: Gruppe A:

1. Robert Temmel, Steiermark 1. Georg Steffny, Salzburg
2. Patrick Stimmeder, OÖ 2. Michael Hollerweger, OÖ
3. Alex Gumpenberger, OÖ 3. Vincent Smaal, Neuseeland

Young Timer:

Vorerst wurde das Rennen von Josef Piribauer mit seinem Porsche Turbo dominiert. Leider musste er in der vorletzten Runde w.o. geben. Das Rennen gewann die Rennsportlegende Dieter Quester, BMW M3 E36, ganz knapp vor dem furios fahrenden Roland Luger, Opel Omega, der von ganz hinten bis zur Spitze vorfahren konnte.

Quester musste all seine Rennroutine auspacken um den Oberösterreicher in Schach zu halten. Dritter wurde der Grazer Christian Sommer mit dem Porsche 911 Turbo. Pech hatte der Wiener Martin Weber, der lange an dritter Stelle lag, er musste mit Reifenschaden die Box ansteuern.

Die Klasse bis 3003ccm gewann somit der Deutsche Toni Stoiber vor dem Gesamtführenden der Young Timer Markus Fink, BMW M3 E30. Die 2-Liter Klasse gewann Rudi Ziegler, VW Golf GTI II vor Franky Krenn, Alfa 145. Markus Fink verteidigte die Gesamtführung mit 55 Punkten vor Christian Sommer (40) und Gerhard Jörg (39 Punkte).

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Klasse bis 1600ccm: Klasse bis 2000ccm:

1. Florian Sandmeier, VW Polo 1. Rudi Ziegler, VW Golf GTI II
2. Herwig Hautzinger, Fiat Cinquecento 2. Franky Krenn, Alfa 145
3. Gerhard Grasser, Alfa 75

Klasse bis 3000ccm: Klasse bis 4000ccm

1. Toni Stoiber, BMW M3 E36 1. Dieter Quester, BMW M3 E36
2. Markus Fink, BMW M3 E30 2. Roland Luger, Opel Omega
3. Franz Spitaler, BMW M3 E36 3. Laszlo Keskeny, Audi S2

Klasse über 4000ccm:

1. Christian Sommer, Porsche 930 Turbo
2. Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette
3. Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo

Histo Cup bis 2000ccm:

Der Salzburger Paul Koppenwallner gewann abermals das Rennen, diesmal vor dem toll fahrenden Münchner Elmar Eifert, BMW 2002 und Johann Retschitzegger, Audi Coupé.

Die Klasse bis 1600ccm gewann Michael Widmann vor Thomas Lehner und Alex Wechselberger, alle Alfasud. Die 1000er Klasse gewann abermals Bernhard Deutsch vor Thomas Deutsch und Christian Holzer.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Klasse STW bis 1300ccm: Klasse STW bis 1600ccm:

1. Georg Gruber, VW Polo 1. Michael Widmann, Alfasud Sprint
2. Thomas Lehner, Alfasud TI
3. Alex Wechselberger, Alfasud Sprint

Klasse STW bis 2000ccm: Klasse Anhang K bis 1000ccm:
1. Johann Retschitzegger, Audi 80 Coupé 1. Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650TR
2. Guido Kiesselbach, BMW 2002-16V 2. Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR
3. Peter Pöschl, Ford Escort RS 2000 3. Christian Holzer, Steyr Puch 650TR

Klasse Anhang K bis 1300ccm: Klasse Anhang K bis 2000ccm:

1. Christian Kletzer, NSU Brixner 1. Elmar Eifert, BMW 2002
2. Andreas Fojtik, BMW 320-4
Klasse Anhang K bis 1600ccm: 3. Marc Pötzsch, Porsche 924

1. Hannes Schweiger, VW Golf GTI I

Histo Cup über 2000ccm:

Peter Mücke wiederholte seinen Start-Ziel Sieg vom Vortag eindrucksvoll. Dahinter ein toller Kampf zwischen Franz Irxenmayr (Porsche 911RS) und Willi Nemetz (BMW 2002-16-V). Der Wiener Michael Sares begrub seine Chancen bereits in der ersten Runde mit einem Dreher.

Feiner Vierter wurde Bernhard Schmidbauer, Opel Kadett GTE-16-V vor Toni Schell, Ford Escort. Ein tolles Rennen fuhr der Wiener Sami Hamid, der den BMW 3.5 CSI vom letzten Startplatz aus auf den 11. Platz brachte.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Klasse STW bis 2500ccm: Klasse STW bis 4000ccm:

1. Willibald Nemetz BMW 2002-16V 1. Christian Schneider, Alfa GTV-6
2. Bernhard Schmidbauer, Opel Kadtett-16V 2. Martin Niedertscheider, Porsche 911RS
3. Toni Schell, Ford Escort Cosworth-16V 3. Christian Neunemann, Porsche 911 RS

Klasse STW über 4000ccm:

1. Peter Hannak, Plymouth Satellite

Klasse Anhang K bis 4000ccm: Klasse Anhang K über 4000ccm:

1. Peter Mücke, Ford Capri RS 3100 1. Georg Böhringer, Ford Mustang
2. Franz Irxenmayr, Porsche 911 RS 2. Peter Dubsky, Chevrolet Corvette
3. Michael Sares, Porsche 911 RS

Bei den historischen nach Anhang K führt der Münchner Elmar Eifert (BMW 2002) mit 72 Punkten vor Bernhard Deutsch (66) und Franz Irxenmayr mit 63 Punkten.

Die Wertung der historischen Spezialtourenwagen führt der Niederösterreicher Willibald Nemetz (BMW 2002-16V) mit 80 Punkten an. Ex Aequo Zweite sind Bernhard Schmidbauer, Opel Kadett GTE und Michael Widmann (Alfasud Sprint) mit je 60 Punkten.

Formel Historic:

Das Rennen verlief wieder sehr spannend, die Führung wechselte mehrmals ehe Gerd Reinprecht, Martini vor Joe Willenpart und Robert Stefan die Ziellinie überquerten. Manfred Schneider wurde diesmal Vierter, knapp vor Sami Hamid und Walter Skopik.

Man of the Race wurde Robert Stefan, der von ganz hinten gestartet war und am Schluss um die Spitze mitkämpfte.

Sami Hamid führt weiterhin mit 52 Punkten in der Gesamtwertung. Zweiter ist Manfred Schneider (38) vor dem Trio Gerd Reinprecht, Richard Grafinger und Walter Skopik mit je 30 Punkten.

Die Ergebnisse in Einzelnen:

Formel Vau bis 1300ccm: Formel Ford bis 1983 bis 1600ccm:

1. Andreas Köhler, Motul 1. Sami Hamid, PRS
2. Jock Verboom, Kaimann 2. Rudi Rauch, PRS
3. Richard Grafinger, Lotus 51

Formel Ford bis 1988: Formel 3:

1. Robert Stefan, Van Diemen 1. Gert Reinprecht, Martini
2. Manfred Schneider, Van Diemen 2. Walter Vorreiter, Ralt RT1
3. Walter Skopik, Van Diemen

Formel 2 bis 1600ccm:

1. Joe Willenpart, Lotus 69

Weitere Rennen des Histo Cup Austria 2009:

11. - 12. September 40-Jahre Salzburgring (A)*
25. - 27. September Monza (I)
10. -11. Oktober Brünn (CZ)

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