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Der Erbe des R4

Mit der Studie „Ellypse“ stellt Renault wieder ein pfiffiges Auto mit möglichem Kult-Charakter vor – immerhin weckt das Auto Erinnerungen an den R4.

Walter Reburg

Wie schon beim R4 hat man sich bei der Studie Ellypse auf das Wesentliche konzentriert. Auf 3,90 Meter Länge findet sich viel Platz, pfiffige Lösungen und vor allem ein puristischer Innenraum, der trotzdem alle Anforderungen an ein modernes Auto erfüllt.

Für ein guten Raumgefühl sorgen die ergonomischen Sitze, die nur wenige Zentimeter dick sind, ebenso wie das Glasdach oder der lange Radstand.
Die Sitze können auch im Wagenboden versenkt werden, wodurch eine riesige Liegefläche entsteht.

Auch bei den Armaturen hat man sich auf das Wesentliche konzentriert. Alle nötigen Informationen geben 2 Monitore. Der eine ist für alle Fahrtinformationen zuständig, während der andere Infos zu Raumklima, Navigation und Radio anzeigt.

Die einzelnen Funktionen werden mittels eines „multi-function-control“ Knopfs bedient, der aus dem Armaturenbrett geklappt wird und uns etwas an das i-drive System von BMW erinnert.

Ein weitere Clou ist der Türmechanismus. Auf der linken Seite gehen die Türen wie bei einem herkömmlichen Auto auf, während auf der rechten Seite ein neues System eingesetzt wird, bei dem die hintere Tür entweder, wie bei anderen Autos auch, von hinten nach vorne geöffnet werden kann, oder bei geöffneter Fronttüre auch von vorne nach hinten.

Angetrieben wird die Renault Studie von einem neuen 1,2 l dci Motor mit 100 PS (72 kW), der auch den strengsten Abgasnormen standhaltet.

Hoffentlich beweist Renault ein weiteres mal Mut zum Anderssein und baut dieses pfiffige Auto – immerhin warten viele Leute noch immer auf einen wirklichen R4 Nachfolger.

Fotos vom neuen Renault finden Sie in der rechten Navigation!

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