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Tradition, ganz neu und superkompakt

Der Nachfolger des Panda heißt – Panda. Damit wendet Fiat einen drohenden Streit mit Renault ab, einen Österreich-Termin gibt’s auch schon.

Manfred Wolf

„Gingo“ hätte es heißen sollen, das neue kleinste Mitglied der Fiat-Familie. Dagegen hat sich allerdings Renault mit Händen und Füßen gewehrt, zu knapp wäre der Name am „Twingo“ der Franzosen dran.

Wie auch immer – Fiat verzichtete auf eine Konfrontation vor Gericht und gab dem „Neuen“ den Namen des „Alten“. Es soll kein Schaden sein, immerhin steht der Name „Panda“ für eines der traditionsreichsten Modelle der italienischen Automobilgeschichte – und auch für eines der erfolgreichsten

Der Name Panda ist im Laufe der Zeit zu einer echten “Marke” gereift: Laut Statistik kennen ihn in Italien 90 Prozent der Bevölkerung, im Vergleich zu einem durchschnittlichen Bekanntheitsgrad von unter 40 Prozent selbst für die bekanntesten aktuellen Automobilnamen.

Am 5. September 2003 endet in Turin mit dem letzten bisherigen Panda die Produktion, im selben Monat wird der neue „Superkompaktwagen“ der internationalen Presse vorgestellt.

Fiat verspricht ein temperamentvolles neues Fahrzeug mit individuellem Stil. Flexibel und funktionell soll er sein, im Segmentvergleich bemüht man sich um mehr Platz im Innenraum.

Zusätzlich zur soliden Karosseriestruktur und einem hohem Sicherheitsniveau gibt’s innovative Motorisierungen, darunter den Common-Rail-Turbodiesel 1.3 Multijet 16V, der bereits die strengen Euro 4-Abgaswerte erfüllt.

Ab 13. September gibt’s den komplett neuen Panda auch bei allen Fiat-Händlern in Österreich zu bewundern!

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