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Platsch!

Zur selben Zeit wie sein „Halbbruder“, der neue Opel Agila, wird der in Europa gebaute Suzuki Splash offiziell vorgestellt: Auf der IAA im September.

mid/lex

Mit dem neuen Modell Splash will sich Suzuki im Frühjahr 2008 auf dem stark wachsenden Kleinwagenmarkt in Europa positionieren. Der Fünftürer tritt die Nachfolge des auslaufenden Kleinstwagens Wagon R+ an und feiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt seine Weltpremiere.

Im Vergleich zum Vorgänger ist der hochgebaute Neuling, der gemeinsam mit dem Opel Agila entwickelt wurde, um 20 Zentimeter auf 3,70 Meter in der Länge gewachsen. Mit einer Breite von 1,70 Meter und einer Höhe von 1,60 Meter legt der Hersteller viel Wert auf Geräumigkeit. Das Fahrwerk des Neuen basiert auf dem des Kleinwagens Swift.

Als Antrieb sind zwei Benziner erhältlich: ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Aggregat mit einer Leistung von 48 kW/65 PS und ein 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor mit einer Leistung von 63 kW/86 PS. Außerdem steht ein 1,3-Liter-Common-Rail-Dieselmotor zur Wahl, der eine Leistung von 55 kW/75 PS erreicht.

In Europa sollen jährlich etwa 60.000 Einheiten des Fahrzeugs abgesetzt werden. Produziert wird das neue Modell von der Magyar Suzuki Corporation in Ungarn, wo derzeit der Swift, der Kleinwagen SX4 und das kleine SUV Ignis vom Band laufen. Die Produktionskapazitäten des Werks sollen deshalb von 164.000 Einheiten im Jahr 2006 auf 300.000 Einheiten im Jahr 2008 erhöht werden.

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