AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Nissan: Neuheiten am Genfer Salon

Neuheitenfeuerwerk

Gleich mit zwei neuen Stadtflitzern und weiteren Neuheiten präsentiert sich Nissan auf dem Genfer Autosalon.

mid/sta

Hier geht's zu den Bildern

Gleich mit zwei neuen Stadtflitzern präsentiert sich Nissan auf dem Genfer Autosalon (4. bis 14. März).

Eine noch ganz kleine, neue Marktnische will der Nissan Juke ab Ende September besetzen.

Der Crossover-Kleinwagen im SUV-Stil ist durch seine ungewöhnlich gestaltete Front, die fast cartoonhaft überzeichneten Riesen-Kotflügel und den originellen Innenraum zumindest ein Hingucker.

Top-Triebwerk ist ein neuer 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinder mit Benzindirekteinspritzung, der es auf 140 kW/190 PS bringt. Kombiniert ist er serienmäßig mit permanentem Allradantrieb und einem stufenlosen Getriebe.

Deutlich konventioneller tritt der zweite Kleinwagen auf: Der in Indien gebaute Fünftürer tritt die Nachfolge des Nissan Micra an.

Die Markteinführung des Modells soll bereits im März erfolgen, zunächst in Thailand, später in rund 150 weiteren Ländern.

Äußerlich verabschiedet sich der Neue damit von dem extremen Kugelaugen-Design des Vorgängers und setzt statt dessen auf eine etwas sportlichere Optik.

Fotos vom neuen Micra gibt es derzeit leider noch keine.

Außerdem zeigen die Japaner die Serienversion des Elektroautos Leaf. Die kompakte Steilhecklimousine wird allein von einem Elektromotor angetrieben und soll mit einer Akkuladung rund 160 Kilometer weit kommen.

Ebenfalls mit dabei sind der 370Z Roadster mit klassischem Stoffverdeck sowie die überarbeiteten Varianten der Geländewagen Pathfinder und Navara mit dem neuen 3,0-Liter-V6-Motor mit 175 kW/238 PS.

Auch der Softroader Qashqai hat eine Auffrischung erhalten und zeigt sich mit neuer Frontpartie sowie in einer Spritsparversion.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.